Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
"Der weite Weg nach Schwabistan - Die Heimat verlassen und Fuß fassen in einem fremden Land" begleitet eine Familie von Geflüchteten aus Afghanistan nach deren Ankunft in der schwäbischen Provinz.Der damals schon über 80-jährige Autor folgte im Jahr 2016 dem Aufruf der Lokalzeitung, Geflüchtete einem Heim mitten im Schwäbischen Wald beim Kennenlernen der deutschen Sprache und Kultur zu unterstützen. Er freundet sich dabei mit einer afghanischen Familie an und unterstützt sie nicht nur beim Erlernen der Sprache, sondern auch bei der Bewältigung von allerlei Widrigkeiten im Alltag.Dabei notiert er akribisch, was ihm die Menschen über ihr Leben in Afghanistan, die Gründe und genauen Umstände ihrer Flucht, die Zerstreuung der Familie in die ganze Welt und das neue Leben im Schwabenland erzählen. Der Leser begleitet die Hauptprotagonistin, Zohal, durch Höhen und Tiefen beim Einleben in "Schwabistan", beim Kampf mit der deutschen und schwäbischen Sprache und vor allem bei der für eine ehrgeizige junge Frau schwierigen Berufswahl.Aus diesen persönlichen Erfahrungen und den Notizen entstand das Manuskript - teils in Erzählform, teils in persönlichen Berichten.
Am 5. Juni 1887 wurde droben in der Reute den Bauerseheleuten Gottlieb und Rosine Strohmeier ein Knäblein geboren. Es war so schwächlich, dass die Hebamme, nachdem sie schon die ganze Zeit bedenklich den Kopf geschüttelt und ihre nötigsten Pflichten getan und ihre Siebensachen zusammengepackt hatte, beim Hinausgehen zur Mutter sagte: "Den wirst du wohl nicht davon bringen!" Auf die zaghafte Anfrage der Mutter, ob man nicht den Doktor holen solle, kam die knappe Antwort, die keinen Widerspruch zuließ: "Das rentiert sich nicht!"So beginnt das bemerkenswerte Leben des Jakob Strohmeier, genannt "Gänsjakob", einem weithin bekannten Original, der sein viel zu kurzes Dasein als Gänsehirte fristete. Eberhard Bohn erzählt uns diese und viele andere teils anrührende, teils schauerliche und fantastische, oft aber auch amüsante Geschichten, die sich während der vergangenen drei Jahrhunderte und bis in unsere Zeit hinein im Schwäbischen Wald, rund um sein Heimatdorf Kirchenkirnberg zugetragen haben.Der Autor Eberhard Bohn wurde 1935 in Kirchenkirnberg im Schwäbischen Wald, im damaligen Oberamt Welzheim, geboren. Nach Schul-, Lehr- und Wanderjahren übernahm er den väterlichen Mühlen- und Silobaubetrieb. Seinen Ruhestand verbringt er unter anderem in beratender Tätigkeit bei historischen Mühlen und Wasserrädern und mit Heimatforschung. Außerdem befasst er sich aus Freude am Erzählen mit dem Schreiben von Geschichten aus der Heimat und aus aller Welt.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.