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Inhaltsverzeichnis1. Einleitung 2. Soziale Arbeit und Erlebnispädagogik 3. Soziale Kinder- und Jugendarbeit 4. Handlungsmethode 5. Das ¿Transferproblem¿ 6. Studie 6.1 ¿Erlebnispädagogik mit Jugendlichen: Einflüsse auf Symptombelastungen und Selbstwert¿ 6.2 Ergebnisse 7. Reflexion Literatur
Inhaltsverzeichnis InhaltsverzeichnisAbbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorbemerkung 1 Einleitung 2 Definitionen der Begrifflichkeiten 2.1 Behinderung 2.1.1 ¿Behinderung¿ oder ¿Das alte Verständnis von Behinderung¿ 2.1.2 ¿Mensch mit Behinderung¿ oder ¿Das neue Verständnis von Behinderung¿ 2.1.3 Sonderpädagogische Förderbereiche 2.2 Integration 2.3 Inklusion 2.4 Gegenüberstellung von Integration und Inklusion 3 Historische Entwicklung 3.1 Vom Versehrtensport bis zu den Paralympics 3.2 Von der Separation zur Inklusion 3.3 Bildung und Sport im Fokus der UN-Behindertenrechtskonvention 4 Umsetzungsmöglichkeiten eines inklusiven Sportunterrichts 4.1 Inklusiver Sportunterricht unter den Bedingungen des Rahmenlehrplans Berlin-Brandenburg 4.1.1 Kompetenzen 4.1.2 Leistungsbeurteilung 4.2 Zentrale Prinzipien für einen inklusiven Sportunterricht 4.2.1 Individualisierung 4.2.2 Binnendifferenzierung 4.2.3 Kooperatives Lernen 4.3 Mögliche Leistungsbeurteilungen im inklusiven Sportunterricht 4.3.1 Individuelle Bezugsnorm 4.3.2 Bewertung sozialen Lernens 5 Zusammenfassung Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis1. Einleitung 2. Quellenlage 3. Die Aufzucht der spartanischen Knaben 4. Die Agogé ¿ Ein vormilitärisches Erziehungssystem Neue Aspekte der Forschung 5. Zusammenfassung 6. Quellenverzeichnis 7. Literaturverzeichnis
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Sportwissenschaften), Veranstaltung: Schule, Sport und Social Web, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Nutzung von Social Media und den damit einhergehenden Technologien im Schulunterricht. Dabei wird die Veränderung der Kommunikation als Potential verstanden um Lehren und Lernen zu verbessern, indem mehr auf die Bedürfnisse der Lernenden eingegangen wird. Somit wird der Bildungsprozess eventuell sogar intensiviert. Die Frage lautet also längst nicht mehr ob, sondern wie Social Media im Schulunterricht sinnvoll eingesetzt werden können. Als zu Beginn der 1980er Jahre das Wachstum und die internationale Ausbreitung des Internets begann hat, abgesehen von einigen wenigen genialen Visionären, niemand damit gerechnet, dass das Internet in der heutigen Gesellschaft zu einem der wichtigsten Kommunikationsmedien werden würde. Mit Social Media und den damit einhergehenden Technologien, wie den Smartphones, Laptops, PCs und Tablets, findet die heutige Kommunikation auf völlig anderen Ebenen statt, global und frei von zeitlichen sowie räumlichen Beschränkungen. Dadurch entsteht eine intensive Beeinflussung der zwischenmenschlichen Interaktionen, des kulturellen Austausches und letztendlich der Sozialisation.Social Media wie Facebook, Twitter, YouTube, WhatsApp, Blogger.com und viele weitere, sind aus dem Leben der heutigen Generation nicht mehr wegzudenken. Sie sind Digital Natives (Digitale Eingeborene) und schon in frühester Kindheit mit der digitalen Welt konfrontiert worden, wodurch sie sich ein konkretes Fachwissen angeeignet haben und dieses im Kontext anwenden können. Der aktuelle Forschungsstand lässt auf ein hohes Interesse der Kinder und Jugendlichen an der Nutzung von Social Media und anderen Technologien schließen. Online sein ist selbstverständlich für die heutige Generation von Kindern und Jugendlichen, denn sie verfügen über eine umfassende Medienausstattung. Warum es auch nicht nutzen?
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Friedrich Wilhelm IV. ¿ der König als Dilettant? Architektur für die preußische Monarchie, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795-1861) war in den Darstellungen des wissenschaftlichen Diskurses seiner Zeit, eine rätselhafte, umstrittene und facettenreiche Persönlichkeit und ist es noch bis heute. Er rief - je nach Standpunkt seiner Zeitgenossen - Bewunderung oder strikte Ablehnung hervor. Sein Wesen und seine Bestrebungen waren von einem durch Gott legitimierten Monarchieverständnis, einer tiefen, inneren Religiosität und einer vielfältigen künstlerischen Ausdrucksfähigkeit durchdrungen. Zeitgenössische Darstellungen seiner Persönlichkeit prägten schon früh die Vorstellung des Charakterbildes von Friedrich Wilhelm IV. David F. Strauß (1808-1874) nannte ihn den ¿Romantiker auf dem Thron¿. Ludwig Dehio (1888-1963) beschrieb ihn als ¿Architekt und Kirchenmann¿. Er selbst betrachtete sich als ¿König von Gottes Gnaden¿. Als ¿Künstler und König¿ - und an erster Stelle als Künstler - charakterisieren ihn Wissenschaftler wie Dirk Blasius, Frank L. Kroll und David E. Barklay in dem Ausstellungskatalog zu seinem 200. Geburtstag.
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