Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Folgenden Hauptanliegen soll in dieser Arbeit nachgegangen werden: Zunächst beabsichtige ich, die unterschiedlichen Positionen des Freiheitsdiskurses zu prüfen, um mich anschließend einer Position anzuschließen und diese um weitere Elemente zu erweitern. Dabei ist es mir wichtig, einen Freiheitsbegriff zu formulieren, der wenige Kompromisse eingehen muss. Außerdem habe ich vor zu zeigen, dass uns trotz vielfältiger Bedingungsfaktoren weiterhin Freiheit zur Verfügung steht, wir aber Verantwortung für sie übernehmen sowie uns Fähigkeiten aneignen müssen, um diesen Freiheitsspielraum nutzen und erweitern zu können. Welche Kompetenzen wir uns aneignen können, um einen selbstbestimmten und freien Willen ausbilden zu können, ist ein weiteres Anliegen dieser Untersuchung. Wenn wir Freiheit wollen, müssen wir uns diese nicht nur gestatten, sondern auch erlernen und Verantwortung für sie übernehmen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Neuzeit - ¿Politik und Gesellschaft in der Weimarer Republik¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Das besondere Interesse dieser Arbeit gilt der Analyse des Plakats ¿Wir Arbeiter sind erwacht¿ des Grafikers Felix Albrecht. Es ist im Juli 1932 von der NSDAP ¿ bzw. Heinz Franke ¿ herausgegeben und für die Reichstagswahlen genutzt worden. Ziel ist herauszuarbeiten, welche Botschaft und intendierte Wirkung sich hinter diesem politischen Plakat verbergen. Um die Botschaft des Plakats richtig verstehen und deuten zu können, muss man sich zunächst einen Überblick über den zeitlichen Kontext verschaffen, in dem das Plakat entstand. Es wird daher untersucht, welche politische, wirtschaftliche Situation 1932 unmittelbar vor den Reichstagswahlen in der Weimarer Republik herrschte. Anschließend wird das nationalsozialistische Plakat ¿Wir Arbeiter sind erwacht¿ beschrieben und einzelne Aspekte analysiert. Schließlich wird das Wahlplakat interpretiert. Nach der Untersuchung dieser Darstellung, soll versucht werden, aus ihr die tatsächliche und intendierte Wirkung des Plakats zu erschließen. Lassen sich daraus letztendlich Rückschlüsse für die nationalsozialistische Wahlpropaganda ziehen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema ¿Aachen als Krönungsstätte¿ erweist sich als umfangreiches Forschungsfeld, welches bereits von den unterschiedlichsten Gesichtspunkten aus beleuchtet wurde. In dieser Arbeit sollen vor allem die wichtigsten Ereignisse besprochen werden, die für die Anfänge Aachens als Krönungsstätte von besonderer Bedeutung waren. Mit Karl dem Großen und Otto I. gelingt der Einstieg in die Thematik sowie eine erste Orientierung in den geschichtlichen Kontext. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, warum die Könige beinahe 600 Jahre lang an der Aachener Krönungstradition festhielten, obwohl die Stadt eher eine geografische Randposition innehatte und weder über eine verkehrsgünstige Lage verfügte, noch ein Handels- oder Verwaltungszentrum war. Tatsächlich wuchs das Ansehen Aachens aber stetig, verantwortlich dafür waren unter anderem die Herrscherpersönlichkeiten Otto III. und Friedrich I., die deshalb in diesem Kontext nicht unerwähnt bleiben dürfen. Im Zusammenhang der Königskrönung wird in den mittelalterlichen Quellen Aachen immer wieder als der ¿rechte Ort¿ bezeichnet. Denn wer als rechtmäßiger Herrscher gelten wollte, kam an Aachen nicht mehr vorbei. Welch wichtigen Legitimationsfaktor Aachen deshalb für die Herrschererhebung ausübte, wird in dieser Arbeit ebenfalls von Bedeutung sein. Im weiteren Verlauf wird auf den Ablauf und die Bestandteile der Aachener Königskrönung eingegangen. Was waren die Krönungsordines und wozu dienten die Reichskleinodien, wie wichtig waren sie für eine legitimierte Herrschaft? Zentrale Quelle dieser Arbeit stellt der Krönungsbericht Widukinds von Corvey dar, der die Krönung Ottos I. beschreibt.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.