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This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
Die Leute vom Blauen Guguckshaus ist ein Roman aus dem Jahr 1906 von Emil Ertl. Die Geschichte spielt in einem kleinen Dorf in Bayern und erz�����hlt von den Bewohnern des Blauen Guguckshauses, einem alten Gasthaus, das von einer Familie betrieben wird. Die Familie besteht aus dem Vater, der als Wirt arbeitet, seiner Frau, die sich um den Haushalt k�����mmert, und ihren drei Kindern. Die Geschichte dreht sich um die Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern und den G�����sten des Gasthauses, die oft aus der Stadt kommen, um die idyllische Landschaft zu genie�����en. Es gibt viele Konflikte und Dramen, die sich im Laufe des Romans entwickeln, einschlie�����lich Eifersucht, Liebe, Betrug und Verrat. Der Roman bietet einen Einblick in das Leben auf dem Land zu Beginn des 20. Jahrhunderts und zeigt, wie sich die Menschen mit den Herausforderungen des Lebens auseinandersetzen.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
""Die Leute vom Blauen Guguckshaus"" ist ein Roman des ������sterreichischen Schriftstellers Emil Ertl, der im Jahr 1906 ver������ffentlicht wurde. Die Geschichte handelt von einer Gruppe von Menschen, die in einem kleinen Dorf in den Alpen leben und in einem blauen Haus namens Guguckshaus wohnen. Die Bewohner des Hauses sind alle sehr unterschiedlich, aber sie teilen eine tiefe Verbundenheit und Freundschaft miteinander.Im Laufe des Romans werden die Leserinnen und Leser Zeugen der verschiedenen Ereignisse und Abenteuer, die die Bewohner des Guguckshauses erleben. Dabei geht es um Themen wie Liebe, Freundschaft, Familie und Gemeinschaft. Die Charaktere werden lebendig und authentisch dargestellt und der Leser kann sich gut in ihre Situationen hineinversetzen.""Die Leute vom Blauen Guguckshaus"" ist ein Klassiker der ������sterreichischen Literatur und ein zeitloses Werk, das auch heute noch gelesen und gesch�����tzt wird. Der Roman ist ein einf�����hlsames Portr�����t des Dorflebens und der menschlichen Natur und vermittelt eine wichtige Botschaft �����ber die Bedeutung von Zusammenhalt und Solidarit�����t in einer Gemeinschaft.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Das Lächeln Ginevras Emil Ertl L. Staackmann, 1915
Emil Ertl: Freiheit, die ich meine Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2017 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Leipzig, L. Staakmann, 1909 Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Vladimir Makovsky, Bauernjungen, 1880 Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Emil Ertl: Im Haus zum Seidenbaum Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2017 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Leipzig, L. Staakmann, 1926 Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Vincent van Gogh, Maulbeerbaum, 1889 Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Emil Ertl: Die Leute vom Blauen Guguckshaus Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2017 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Leipzig, L. Staakmann, 1911 mit der Widmung Meiner lieben, guten Mutter zugeeignet. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Paul Serusier, Weber, 1888 Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Emil Ertl: Meisternovellen Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2017 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck dieser Zusammenstellung: Leipzig, L. Staakmann, 1930. Eingeleitet und herausgegeben von Heinrich Wastian. Inhaltsverzeichnis Meisternovellen Zum Geleit Die Rose Barbana Artistentragödie Der Umweg In der Großen Kartause Das Konzert Christl Der Salto mortale Der Spitzenschleier Die Tonnara Der Eliteball Der taubstumme Börsenkönig Schicksal Im Strandbad Ein Kind der Liebe Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: August Macke, Seiltänzer, 1914 Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Auf Der Wegwacht: Roman 17 Emil Ertl L. Staackmann, 1916
Emil Ertl: Auf der WegwachtEdition Holzinger. TaschenbuchBerliner Ausgabe, 2017Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael HolzingerErstdruck: Leipzig, L. Staakmann, 1911Herausgeber der Reihe: Michael HolzingerReihengestaltung: Viktor HarvionGesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Die Sammlung Holzinger erscheint im Verlag der Contumax GmbH & Co. KG, Berlin
»Du solltest aber doch auch an die Luft gehn, Papa!« sagte Frau Annie zu ihrem Mann. »Den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen ¿?« Sie nannte ihn fast immer »Papa«, obgleich er nicht ihr, sondern der Papa ihrer Kinder war; aber sie sah ja alles mit den Augen der Kinder. »Wo geht ihr hin?« fragte der Professor, zerstreut aufblickend. »Zum Wohltätigkeitsfest. Man ist doch wenigstens den Abend ein bissel im Grünen. Und die Kinder möchten natürlich den Jahrmarkt sehn.« »Natürlich, ja, ja, geht nur!« sagte er wie geistesabwesend. Minni, das neunjährige Mädchen, und der zwölfjährige Rolf öffneten die Türe und schoben sich zögernd in Vaters Arbeitszimmer herein. Draußen hörte man die gedämpfte Stimme Gretlis, die im Alter zwischen diesen beiden stand: »Nicht hineingehn! Papa hat doch zu arbeiten!« »Tür zu, bitte, es zieht!« rief der Papa. Minni und Rolf wollten zurückprallen, aber die Mama sagte: »Also rasch herein! Papa erlaubt schon, daß ihr ihm Guten Tag sagt.« »Aber gewiß!« sagte er und malte nervös Krakelfüße auf den Rand eines Blattes, an dem er eben geschrieben hatte. »Lebt wohl und gute Unterhaltung!« Nun trat auch Gretli ein, das schüchterne, großäugige Kind, in ihrem Strohhut mit weißen Bändern. Der Reihe nach küßten sie ihn auf die Wange, erst Minni, dann Rolf, dann Gretli, und entfernten sich gesittet und eilfertig. Im Vorzimmer sagte Mama: »Gott, was für ein Stoß Drucksachen und Briefe! Trag sie hinein, Gretli!« »Was gibt es denn schon wieder?« fuhr der Professor auf. »Nur Zeitschriften und Briefe, Papa,« sagte Gretli, gleichsam sich entschuldigend. »Danke, schon recht, leg sie hin.«
Wenn der Titel dieses Buches für einen Roman, der in unsern Tagen spielt, vielleicht etwas biedermeierisch anmutet, so mag er doch dadurch gerechtfertigt erscheinen, daß in den Menschen, von denen ich erzähle, noch heute ein Stück Überlieferung aus der »guten alten Zeit« steckt. Die Seidenweber vom Wiener »Schottenfeld« blicken auf eine Entwicklung von gut anderthalbhundert Jahren zurück, und wenn inzwischen auch längst größere oder ganzgroße Fabriksherren aus ihnen geworden sind, so hausen doch ihrer manche noch heute in den alten Häusern, von denen das Gewerbe einst seinen Ausgang genommen hat, und das eine oder andere von ihnen trägt noch heute, wenn schon nicht amtlich, so doch im Volksmund, seinen alten Hausnamen. Noch heute steht irgendwo in jener Vorstadtgegend, in einem hinter Hausmauern vergrabenen Gartenwinkel, jener stattlich gewachsene »Seidenbaum«, der dem Geschäftshaus der Firma Hocheder und der vorliegenden Erzählung den Namen gegeben hat, und schmückt sich alljährlich mit frischem Grün und zahlreichen kleinen, feinen weißen Blütensternen. Denn er ist kein lebloser, glattgescheuerter Webebaum, wie der Weber Schinnerl eine Zeitlang glaubte, sondern ein wirklicher und lebendiger Baum, ein weißer Maulbeerbaum nämlich, Morus alba, aus der den Seidenraupen vortrefflich mundenden Gattung der Moraceen. Er ist so alt, daß er die Zeit noch miterlebt hat, wo die kleinen Meister am Handwebstuhl sitzend eigenhändig die Weberlade regierten und der noch durchweg handwerksmäßige Gewerbebetrieb eine Angelegenheit der ganzen mithelfenden Familie war. Und hereinragend in dieses vielgepriesene und vielgelästerte Jahrhundert, das sich nicht einmal mehr mit der Großindustrie begnügen will, sondern sie zu den Riesenmaßen der Weltindustrie emporzusteigern berufen scheint, wird jenes in unsern Himmelsstrichen nicht eben häufig anzutreffende Gewächs noch heute frommsinnig geschont und behütet und von Kindern und kleinen Leuten als eine Kuriosität bestaunt. Denn für die großenteils von der Seidenindustrie und ihren Hilfsgewerben lebenden Bewohner der ehemals »Schottischen Freigründe«, auf denen vor lauter Häusern beinahe nichts Grünes mehr Platz hat, bleibt es immer ein merkwürdiges Ereignis, gelegentlich einmal das frisch gepflückte Blatt eines richtigen »Seidenbaumes« zwischen den Fingern zu halten, von welchem die Sage geht, daß es das Lieblingsfutter jenes Wurmes sei, dem vieltausend gewerbfleißige Menschen ihren Unterhalt und manchmal auch einen recht ansehnlichen Wohlstand danken.
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work.This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
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