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Bøger af Erich Wedekind

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  • af Erich Wedekind
    752,95 kr.

    bestehend aus Filialen (betriebseigene Agenturen) und Annahmestellen (freie Agenturen) sowie den Fuhrpark.

  • af Erich Wedekind
    609,95 kr.

    O. . . . . .. s. 7 · · · 0.0 Problemstellung s. 7 ¿ ¿ · · · · · · 0.1 Die Abwicklung eines Auftrages in einer gewe- lichen Wäscherei (kurze Darstellung für Auß- stehende) . . . . s. 7 ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ · · · · · · · · 0.10 Die Abholung und Zustellung der Wäsche s. 7 · · 0.11 Die Eingangskontrolle . s. 8 · · · · · · · · · · s. 0.12 Das Waschen und Zentrifugieren . 9 ¿ · · · · · · · · s. 0.13 Das Formen . . . 9 · · · · · · · · · · · · · · s. 0.14 Das Zusammenstellen und Verpacken 10 ¿ · · · · 0.15 Die Erstellung der Rechnung und die Abrechnung mit den Vertriebsstellen (Privatkundenfahrer, Filialen, Annahmestellen) s. 10 ¿ ¿ · · · 0.2 Die Aufgaben der Auftragsorganisation s. 11 ¿ · · · · · · 1. Die Auftragsorganisation im Vertriebsbereich s. 11 ¿ · · · · 1.0 Die Bedeutung der Ausführungsarten für den Vertrieb ¿ ¿ ¿ ¿ S. 11 1.1 Die Organisation des Fahrbetriebes für Priv- kundenfahrer · . . . . . . . . . . . . . . . 12 · . . s.

  • af Erich Wedekind
    604,95 kr.

    Der Begriff der Automatisierung - in amerikanischer Wortverkürzung Automation genannt - ist nicht eindeutig. Einmal versteht man unter Automatisierung einen sich im Laufe der Zeit herausgebildeten hohen Grad der Mechanisierung, wobei die menschliche Arbeit, insbesondere mensch­ liche Verrichtungen, zum Teil von den Maschinen übernommen werden. Es handelt sich hierbei somit um einen evolutionären Prozeß. Ferner versteht man unter Automatisierung die Einfügung eines letzten automatischen Gliedes in eine Fertigungsstraße (Fließband), nämlich den Transport von Betriebsmittel zu Betriebsmittel mittels gesteuerten An­ 1 triebes ). Nach dieser Auffassung macht nur die Fließstraße den Begriffsinhalt der Automatisierung aus. Die Funktionen der einzelnen Betriebsmittel sind automatisch aufeinander abgestimmt. Unter solcher Voraussetzung kann nur ein verhältnismäßig geringer Prozentsatz der industriellen Fertigung automatisiert werden. Wo in unseren Betrieben in der Fertigungsorganisa­ tion das Verrichtungsprinzip durchgeführt ist (an jedem Arbeitsplatz werden nur Verrichtungen gleicher Art durchgeführt), ist also eine Auto­ matisierung im letzteren Sinne nicht erreichbar. Deshalb spricht man auch von Teilautomation, während gesteuerte Fertigungsstraßen als Voll­ automation bezeichnet werden. In der Textilindustrie ist die Vollautomation, also die Automatisierung vollständiger Fertigungsabläufe, nur vereinzelt möglich. Solche Beispiele sind für "quantitative Vorgänge": die Ein-Prozeßanlage in der Baumwollspinnerei bei Aneinanderreihung einer großen Zahl von Reinigungsmaschinen bis zur Schlagmaschine; in der Veredlungsindustrie die Kontinübleiche.

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