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Die Phänomenologie des Selbst innerhalb des BuddhismusEine kritische Untersuchung der Anatta-Lehre und deren philosophischer Implikation1 Einleitung2 Die Nicht-Ich-Lehre im Kontext der Daseinsfaktoren und des Leidens3 Das Gleichnis des Wagens als Partikularisierung der Persönlichkeit4 Altruismus als ethische Konsequenz der Selbstlosigkeit5 Negation des Egos als Basis kollektivistisch-egalitärer Ideologie6 Fazit7 LiteraturverzeichnisDas Leben des historischen Buddha als Thema des Religionsunterrichts1. Einleitung1.1 Der Begriff ¿Buddhä1.2 Der Buddha im Kontext seiner Zeit1.3 Wichtige historische Quellen für das Leben Buddhas2. Das Leben des historischen Buddha2.1 Empfängnis und Geburt2.2. Die Prophezeiung des Brahmanen2.3. Das Leben im Haus des Vaters2.4. Die vier Ausfahrten2.5. Auf der Suche - Leben als Asket2.6. Erleuchtung und Entscheidung2.7. Tod3. Religionspädagogischer Teil3.1. Analyse Buch A3.2. Analyse Buch B3.3. Vergleich von Schulbuch A und Schulbuch B3.3.1. Gliederung und Text3.3.2. Bilder3.3.3. Arbeitsaufträge und Glossar3.3.4. Umfang der Bücher und Themenvielfalt3.3.5. Das Lehrerhandbuch3.3.6. Vergleich der Darstellung des Lebens3.4. Zusammenfassung aus Sachteil und Religionspädagogischem Teil4. FazitLiteraturangabenAnhangWie religiöse Rituale Weltsichten ausdrücken können-Exemplarische Darstellung am Beispiel der Selbstmumifizierung im Buddhismus1. Einleitung: Mönchsleiche in Buddha-Statue gefunden2. Die Weltsicht einer Religion2.1. Die Rolle des Leidens im Buddhismus3. Rituale und Bräuche in der Religion ¿ Kreieren einer Weltsicht3.1. Opferrituale4. Das Ritual der Selbstmumifzierung im Shingon-Buddhismus4.1. Die Aufmerksamkeit der Medienwelt4.2. Selbstmumifzierung & Weltsicht5. Fazit: Religiöse Rituale beschreiben WeltsichtLiteraturverzeichnisInternetquellenFernsehsendung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar - Was ist Demokratie?, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein politisches System hat es in der Vergangenheit vermocht, sich derart unangreifbar zu machen und gleichzeitig eine solch ekstatische Selbstkrönung zu vollziehen, wie die Demokratie. Das demokratische System konnte sich in den westlichen Ländern zu einer Art säkularen Ersatzreligion entwickeln, in welcher die Infragestellung des demokratischen Grundprinzips als gesellschaftliches Tabu betrachtet wird. Die Demokratie gilt landläufig als das wohl edelste - und gerechteste Herrschaftssystem und wird zu einer zivilisatorischen Errungenschaft deklariert. Dabei bleibt die Frage offen, ob Herrschaft als solche gerecht sein kann, oder ob Menschen überhaupt dazu bestimmt sind, übereinander zu herrschen?Die vorliegende Arbeit verwirft die demokratische Ordnung als teleologische Erscheinung und unterzieht diese einer kritischen Betrachtung. Hierbei werden keineswegs Verwerfungen und Problematiken aufgezeigt, um Lösungen anzubieten, welche das Vertrauen in die Demokratie stärken sollen. Das Ziel ist vielmehr, die strukturbildende Größe eines jeden Herrschaftssystems, dessen Legitimität, zu widerlegen. Ein geeignetes Maß für diese Untersuchung stellt das antagonistische Element der individuellen Freiheit dar. In der Suche nach einer geeigneten Philosophie, welche sich dem universellen Freiheitsprinzip verschreibt, findet eine konsistente politische Theorie in unserer Betrachtung Berücksichtigung. Die intellektuelle Guillotine eines jeden Staatswesens ¿ der Libertarismus. Hierbei werden in Anlehnung auf klassisch liberale Vordenker wie Ludwig von Mises, besonders die libertären Ansätze von Ayn Rand, Murray Rothbard, Robert Nozick, Hans - Hermann Hoppe, Samuel E. Konkin III, Roland Baader und Stefan Blankertz den Einzug in diese Arbeit finden, ergänzt durch anarchistische Philosophen des neunzehnten Jahrhunderts .
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar - Was ist Demokratie?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verwirft die demokratische Ordnung als teleologische Erscheinung und unterzieht diese einer kritischen Betrachtung. Hierbei werden keineswegs Verwerfungen und Problematiken aufgezeigt, um Lösungen anzubieten, welche das Vertrauen in die Demokratie stärken sollen. Das Ziel ist vielmehr, die strukturbildende Größe eines jeden Herrschaftssystems, dessen Legitimität, zu widerlegen. Ein geeignetes Maß für diese Untersuchung stellt das antagonistische Element der individuellen Freiheit dar. In der Suche nach einer geeigneten Philosophie, welche sich dem universellen Freiheitsprinzip verschreibt, findet eine konsistente politische Theorie in unserer Betrachtung Berücksichtigung. Die intellektuelle Guillotine eines jeden Staatswesens - der Libertarismus. Hierbei werden in Anlehnung auf klassisch - liberale Vordenker wie Ludwig von Mises, besonders die libertären Ansätze von Ayn Rand, Murray Rothbard, Robert Nozick, Hans - Hermann Hoppe, Samuel E. Konkin III, Roland Baader und Stefan Blankertz den Einzug in diese Arbeit finden, ergänzt durch anarchistische Philosophen des neunzehnten Jahrhunderts. Ein Leitgedanke soll vorauseilen, um vorab dem bereits kultivierten ¿Neusprech¿ und ¿Doppeldenk¿ dieser Zeit zu entsagen. Krieg ist nicht Frieden. Unwissenheit ist keine Stärke. Freiheit ist nicht Sklaverei und Demokratie ist nicht Freiheit. Die Freiheit benötigt etwas Besseres als jegliche politischen Systeme. Das hat sie immer schon.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Didaktik und Methodik des Ethikunterrichts II, Sprache: Deutsch, Abstract: Moralische Verantwortung ist nicht nur eine im philosophischen Fachdiskurs vieldiskutierte Thematik, sondern auch eine Sache, die Menschen im Alltag einander häufig und oft unreflektiert zuschreiben. Das Anliegen dieses Unterrichtskonzeptes soll es sein, moralische Verantwortung aus ihrem alltäglichen Status als etwas oft beiläufig Attestiertem herauszuheben, zu analysieren und zu diskutieren. Da moralische Verantwortung ein sehr weites Feld ist, ist es notwendig, den Fokus für den Unterrichtsentwurf genauer zu spezifizieren. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf das Prinzip alternativer Möglichkeiten (PAP) als ¿ aus kompatibilistischer Sicht ¿ Bedingung für moralische Verantwortung und Harry G. Frankfurts Argument, welches ebendieser Annahme widerspricht. Anliegen hierbei ist es, die Schüler dazu zu befähigen, ihre eigenen Alltagshandlungen und ¿einstellungen zu analysieren und kritisch zu betrachten. Aus diesem Grund setzt das Unterrichtskonzept zunächst bei den Alltagserfahrungen der Schüler an. Anhand von vorgestellten Szenarien werden die Schüler anschließend dazu aufgefordert, eigene Urteile bezüglich moralischer Verantwortung zu fällen und argumentativ zu begründen. Da der gewählte Fokus sich auf das PAP und Frankfurts Argument richtet, erfolgt die Behandlung des Themas moralische Verantwortung aus der Perspektive des Kompatibilismus, welcher ¿ so die hier getroffene Annahme ¿ auch weitestgehend im Einklang mit den Lebenserfahrungen und -wahrnehmungen der Schüler steht. Dennoch bietet sich aufgrund der Diskussion bzw. des Gesprächs als vornehmlicher Aktionsform auch Raum für Argumente anderer Thesen. Da die gewählte Thematik sich auf einem für den schulischen Rahmen recht hohem Anforderungsniveau bewegt, ist die Unterrichtskonzeption auf eine Doppelstunde im Ethik- oder Philosophieunterricht in der Oberstufe/Sekundarstufe II ausgerichtet und ließe sich z.B. im Rahmen der im Thüringer Lehrplan für die Jahrgangsstufe 12 formulierten Kategorie ¿Was soll ich tun?¿ verwirklichen. Ausgehend von der Freiheitsfrage in Bezug auf moralische Verantwortung befasst sich die dem konkreten Unterrichtsentwurf vorangehende Sachanalyse zunächst einführend mit den verschiedenen Thesen bezüglich des Weltverlaufs, um daran anknüpfend das Argument Harry G. Frankfurts zu betrachten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: GEO 437 ¿ Physische Geographie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nord- und Ostseeküste Europas stellt ein besonderes marin-terrestrisches Geoökosystems dar. Dieses ist nicht nur berühmt, aufgrund seiner hohen geomorphologischen Formenvielfalt, sondern auch bedingt durch die anthropogene Nutzbarkeit, welche die Erschließung der Küsten als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum ermöglichte. Doch durch zunehmende anthropogene Annexionen natürlicher Habitate und dem fortwährend steigenden Massentourismus an der Nord- und Ostsee unterliegen die Küsten auch einem hohen Stressfaktor. Es stellt sich innerhalb dieser Arbeit die Frage, ob der allseits diskutierte Klimawandel nur eine vage-, unhaptische, hypothetisch - wissenschaftliche Vorstellung ist, oder dieser tatsächlich signifikante Folgeerscheinungen und Störfaktoren in sensiblen Geoökosystem, wie etwa den Küsten, nach sich zieht. In diese Betrachtung wird insbesondere die Risikoanalyse eines Meeresspiegelanstieges einbezogen.Inhaltlich behandelt diese Arbeit die Entstehung der Nord- und Ostseeküsten und die menschliche Einflussnahme auf dieses Übergangsgebiet. Aufgrund der Vielfalt an Küstenformen entlang der Nord- und Ostsee liegt der Fokus zum Zwecke der Anschaulichkeit auf dem südwestlichen, vorrangig deutschen, Küstenraum. Während sich beide Meere aufgrund ihrer Entstehung und ihrer morphologischen Besonderheiten maßgeblich voneinander unterscheiden, verbindet sie die gemeinsame Risiko eines möglichen Meeresspiegelanstieges und den damit verbundenen Auswirkungen auf den besiedelten Küstenraum. Dies wirft die Frage der erforderlich Adaptationsmaßnahmen in Betrachtung historischer-, gegenwärtiger sowie zukünftiger Küstenschutzmaßnahmen bei Hochwasserereignissen auf.Außerdem wird der fachliche Dissens des allseits diskutierten Klimawandels beleuchtet und im Zuge dessen fachliche Unzugänglichkeiten und defizitäre Faktenlagen aufgezeigt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Leichtathletik TWG TK1, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kugelstoßen stellt wohl eine der grundlegendsten und wichtigsten Disziplinen in der Leichtathletik dar.Den historischen Verlauf betrachtend weist es erste Bezüge zu keltischen Bräuchen auf, wie dem Stoßen mit Gesteinsbrocken und Baumstämmen. Davon ausgehend nimmt es eine Entwicklung über das Stoßen von Kanonenkugeln im Mittelalter.Das Stoßen von Gesteinsbrocken und Kanonenkugeln wird offensichtlich heutzutage nicht mehr allzu häufig im Leistungssport durchgeführt, jedoch hat sich von dieser Grundlage aus eine etablierte Sportart gebildet, welche durch unterschiedliche Technikvarianten und einen komplexen Bewegungsablauf gekennzeichnet ist.Die Ausführung des Kugelstoßens spricht konditionelle- und koordinative Fähigkeiten zugleich an und erfordert ein spezifisches Verständnis motorischer Bewegungen.Wie bei vielen komplexen Bewegungsabläufen im Sport ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von technischen Abweichungen und Fehlerbildern naheliegend. Nach Haberkorn & Plaß lässt sich eine Erklärungsmöglichkeit durch ungenügende Vorerfahrung, fehlende anthropometrischer Voraussetzung und ungünstige Relation zwischen Körper- und Kugelgewicht beim Erlernen des Standstoßes im Schulsport finden.Diese Ausführungen sollen häufig auftretende Fehlerbilder beim Standstoß mit der Kugel aufzeigen. Des Weiteren werden Korrekturmöglichkeiten dieser auftretenden Fehler erläutert, um Schwierigkeiten des Erlernens direkt entgegenzuwirken.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: Hauptseminar - Physische Geographie 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit lassen sich Karstgebiete als Teil der vorherrschenden Landschaft beobachten. Aufgrund ihrer spannenden und beeindruckenden Erscheinungsformen prägen sie die Landschaft auf einzigartige Weise. Auch in Deutschland kann man Karst in zahlreichen Ausprägungsformen vorfinden. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Ausprägungen der Karstformen genauer zu betrachten. Dabei möchten wir die Hintergründe der Verkarstung verdeutlichen und Bezug dazu nehmen, wie diese die Erscheinungsformen des Karsts geprägt haben. Ein besonderes Augenmerk gilt den Karstgebieten Deutschlands, speziell der Schwäbischen Alb, anhand deren wir einige Formen des Karst genauer betrachten möchten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: Studium - und Studientechniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Die berühmte San Andreas-Verwerfung ist als Zone der höchsten seismischen Aktivität hervorzuheben. Nach Forschungen wurden alleine im Jahr 1978 in Südkalifornien 7500 Erdbeben registriert. Dabei fällt besonders der Großraum San Francisco im Zusammenhang mit der San Andreas-Verwerfung in den Blickpunkt der Betrachtung. Das Ziel dieser Ausarbeitung ist es, einen Überblick über die Erdbebenursachen und -auswirkungen der San Andreas-Verwerfung in Bezug auf San Francisco zu geben, sowie die Frage nach den Reaktionsmöglichkeiten, Schutzmaßnahmen und Schadensreduzierungen zu klären. Des Weiteren soll ein allgemeiner Zusammenhang zwischen Hazards und anthropogenen Lebensräumen verdeutlicht und die Frage nach der erfolgreichen Entgegnung solcher Naturgefahren aufgegriffen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 1,8, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: Seminar Didaktik II - Exkursionsseminar La Gomera, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Phänomen des Aussteigens beleuchtet und in einen spezifischen Kontext auf der Kanareninsel La Gomera eingebettet werden. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche Aussteigertypen aus der Emigrationsentwicklung der Insel hervorgehen. Insbesondere sollen individuell geprägte Erwartungen an die Veränderungen des Lebensraumes deutscher Emigranten untersucht werden.Die Betrachtungen zielen auf die Untersuchung einer erfolgreichen oder nicht erfolgreichen Verwirklichung anfangs vorhandener Ideale und Vorstellungen, welche sich in der veränderten Lebenssituation wiederspiegeln. Der Fokus liegt hierbei auf dem gescheiterten Ausstieg mit seinen Folgewirkungen und der Suche nach Gründen für diese Entwicklung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Sportgeschichte Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die olympischen Spiele 1972 in München sollten zu einem "großen Fest der Heiterkeit der Jugend dieser Welt" werden, welche die olympische Idee der Versöhnung der Nationen mithilfe großer Anstrengungen und Innovationen aller Beteiligten hochhielt. Diese Heiterkeit verstummte allerdings nach dem München¿Attentat vom 05.09.1972, welches das wohl traurigste Ereignis der Olympiageschichte ist. Seither bleibt München ¿72 in seiner Komplexität ein Großsportereignis, welches einen hohen Aufstieg und genauso tiefen Fall zu verzeichnen hat. Diese Hausarbeit betrachtet die beiden olympischen Spiele im Jahr 1972 hinsichtlich ihrer organisatorischen Rahmenbedingung, sportlichen- sowie politischen Dimension im Kalten Krieg. Weiterhin besteht das Ziel in der Untersuchung der Frage, inwiefern man die olympischen Sommerspiele von München als Opfer der Produkte des Kalten Krieges bezeichnen kann und welche Gefahr der Modifizierung zukünftiger sportlicher Großereignissen zu globalen Konfliktplattformen innewohnt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Sportunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit kann der Sportunterricht das Konzept der Problemorientierung aufgreifen und bedienen? Es soll die Fragestellung beleuchtet werden, welche Aspekte problemorientierter Vermittlungsansätze eine Bereicherung für den Sportunterricht darstellen können. Diese werden hinsichtlich methodisch- organisatorischer Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten konkretisiert. Allerdings sollen zudem auch Tücken der Problemorientierung im Sportunterricht aufgezeigt werden und deren Regulationsmethoden, damit einer problemorientierten Unterrichtsgestaltung nicht vorschnell die Attribute einer ¿Feiertagsdidaktik¿ zugeordnet und somit pädagogische Entwicklungen unnötig eingedämmt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: Seminar Geoökologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unser Ziel besteht im Rahmen dieser Arbeit darin, unter Berücksichtigung des transdisziplinären Charakters der Geographie zu klären, ob klimatisch bedingte Veränderungen der glazialen Massenbilanz in Kirgistan zu einer Intensivierung des zentralasiatischen Wasserkonfliktes führen. Darüber hinaus werden entsprechende Präventions- und Adaptationsstrategien hinsichtlich eines grenzüberschreitenden Wassermanagements in Zentralasien beleuchtet und deren Erfolgsaussichten und Hindernisse an konkreten regionalen Fallbeispielen aufgezeigt. Die vergletscherten Gebirgsketten des Tien Shan in Kirgistan bilden das größte Reservoir für den Wasserhaushalt weitreichender Gebiete Zentralasiens. Die dynamischen Prozesse glaziologischer Systeme üben in ihrer Kausalwirkung im Allgemeinen einen signifikanten und bedeutsamen Einfluss auf umliegende Geoökosysteme aus. Zum einen ist ein hoher Anteil der verfügbaren Süßwasserressourcen in Gletschern gespeichert und zum anderen reagieren diese vergleichsweise sensibel auf etwaige Klimavarianzen und stellen daher hinsichtlich der Folgewirkungen von Klimaveränderungen wichtige Geoartefakte dar. Die international diskutierten globalen Klimaänderungen führen zur Veränderung der Gletscherdynamik, die damit auch Gegenstand gegenwärtiger geowissenschaftlicher Forschung ist. Besonders in Zentralasien nehmen die Gletscherregionen einen hohen Stellenwert im regionalen Wasserkreislauf ein. Der überwiegende Teil Zentralasiens weist durch seine kontinentale Lage eine große Entfernung zu Ozeanen auf und ist durch ein trockenes, wenig humides oder gar semi-arides Klima gekennzeichnet, welches keinen großen Einflussfaktor für die Wassermengen der Flüsse darstellt. Jedoch ist die Hochgebirgslage in den Regionen Kirgistan, Südkasachstan und Tadschikistan zu einem hohen Anteil für die Abflussbildung verantwortlich, da hierbei das Schmelzwasser der Gletscher einen eminent wichtigen Beitrag zum gesamten Wasserdargebot der zentralasiatischen Flüsse leistet. Zudem gehören die fünf zentralasiatischen Staaten ¿ bezogen auf die Bevölkerungszahl ¿ zu der Gruppe der weltweit größten Wasserverbraucher. Die vielfach technisch-ineffiziente hydrologische Logistik und Wassernutzung, sowie fehlende institutionelle Vorkehrungen führen zu häufiger Wasserknappheit und schüren somit zahlreiche Konfliktherde im zentralasiatischen Raum.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar Erkenntnistheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht die Frage zu klären, welche Gründe in der Peirceschen Darlegung des Pragmatismus für die Weiterentwicklung oder Transformation der Korrespondenztheorie zur Konsenstheorie der Wahrheit vorliegen. In diesem Kontext erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der Konsenstheorie und deren erkenntnistheoretischen Implikationen im Allgemeinen sowie im Speziellen mit dem konsensualen Kriterium, welches im Mittelpunkt dieser Wahrheitskonzeption steht. Für Peirce ist der Pragmatismus eine Methode der Begriffsklärung, die sich in erster Linie auf die Wissenschaft erstreckt. Er wendet sich gegen den Intellektualismus und die Abstraktionen der Metaphysik und revolutioniert die Erkenntnistheorie maßgebend. Das Hauptanliegen der Erkenntnislehre, welche Erkenntnis als eine wahre, gerechtfertigte Überzeugung definiert, besteht in der Frage, wie begründet werden kann, dass eine Überzeugung oder ein Glaube wahr ist. Die zentralen erkenntnistheoretischen Hauptströmungen neben dem Pragmatismus, also der Rationalismus, Empirismus und Kritizismus, führen zur Klärung dieser Frage verschiedene Evidenzkriterien an, die sich jedoch allesamt auf die Korrespondenztheorie der Wahrheit stützen. Wahrheit ist demnach die Übereinstimmung einer Aussage über die Realität mit der Realität. Peirce hingegen verschiebt den Fokus im Gefüge der erkenntnistheoretischen Substanz aus Wahrheit, Rechtfertigung und Überzeugung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Buddhismus, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, zu klären, in welcher Art und Weise innerhalb der buddhistischen Schulen die Negierung des Egos begründet wird. In diesem Kontext erfolgt die Auseinandersetzung mit dem Gleichnis des Wagens, welches die attributive Zusammensetzung von Objekten auf die Individuationsbeschaffenheit von Subjekten überträgt. Darüber hinaus werden hinsichtlich ethischer Konsequenzen der Anatta-Lehre Parallelen zu Philosophen des deutschen Idealismus aufgezeigt. Hierbei steht vor allem die kritische Frage im Fokus, ob die Entsagung der individuellen Wesenhaftigkeit einer Person, totalitäre Kollektivierungsprozesse in verschiedenen buddhistischen Ländern begünstigen konnte.Der moderne Mensch befindet sich in einem beständigen Prozess der Selbstfindung und Selbstverwirklichung. Nicht nur in zahlreichen Ratgebern, Workshops, Seminaren, Gruppenaktivitäten und Entdeckungsreisen wird mit dem Motiv der Selbsterkenntnis geworben, auch der Werdegang eines Menschen und dessen berufliche Handlungspraxis werden von einem gewissen Maß an Selbstkompetenzen geprägt. Man sollte hierbei seine Talente und Fähigkeiten, Zielvorstellungen, sowie seine Schwachstellen kennen. Schon im Grundschulalter wird das Ziel der individuellen Persönlichkeitsentwicklung stets forciert. Es scheint darüber hinaus essentiell für die alltägliche Interaktion mit anderen Menschen innerhalb der Gesellschaft zu sein, über eine gewisse Selbstreflexion seiner Handlungen und Handlungsmotive, sowie Selbstkenntnis zu verfügen. Zudem besteht ein Leitgedanke der Menschenrechte und Menschenwürde in der Annahme der schützenswerten Natur einer substanziellen Person, die das Recht auf Selbstbestimmung und freie Entfaltung besitzt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Politische Geographie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: Humangeographie 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Berichten aus Branchenzeitschriften und Wirtschaftsmagazinen zufolge leben die Deutschen in einer Freizeit- und Dienstleistungsgesellschaft. Die Arbeitszeit scheint nur noch die Hälfte des alltäglichen Zeitpensums eines Bundesbürgers auszumachen. Dementsprechend vielfältige Angebote breiten sich in einem übersättigten, doch permanent anwachsenden Markt der Tourismusindustrie aus. Die Verlockung ist höher denn je, aber mit ihr auch die Angst der Konsumenten einen gegenwärtigen Trend bezüglich Lifestyle-Orientierung und Freizeitkonsum zu verpassen, oder in eine Ohnmacht der Produktselektionszwänge zu fallen.Die Vielzahl von errichteten Freizeit- und Erlebniseinrichtungen ist groß und erfährt einen anhaltenden Aufschwung durch den jährlichen Anstieg der Besucherzahlen. Das Erlebnis stellt eine Art kategorischen Imperativ unserer Zeit dar. Nur was bedeutet das Erleben in thematisierten Erlebnisräumen überhaupt? Die vorliegende Arbeit stellt eine mehrperspektivische Betrachtung einer postmodernen, eigenständigen Form des Raumes dar, in welchem handelnde Akteure gestaltend und sinnstiftend tätig sind und weitreichende Auswirkungen auf unser Raumverständnis und unser räumliches Interesse die Folge ist. Ziel ist es hierbei, den Charakter und die Erscheinungsform dieser Erlebnisräume zu betrachten. Es stellt sich im Zuge dessen die Frage, welche Arten von Themenorten existieren und welche Ausprägungsmuster diese aufweisen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Einführung in die Didaktik und Methodik des Ethikunterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Gesellschaft ist durch einen stetigen Bedeutungsverlust von Religion und Glaube gekennzeichnet. Wer geht heutzutage noch jeden Sonntag zum Gottesdienst in die Kirche oder spricht vor dem Essen eine Danksagung an Gott aus? Der Glaube wird durch den Atheismus zurückgedrängt. Anstelle des Glaubens als Schutz- und Trostspender treten nun säkulare Ventil- und Kompensationsangebote. Trotz dieses allgemeinen Bedeutungsverlustes von Religionen beeinflussen dennoch in manchen Ländern der Welt Religionskonflikte das Leben der Gesellschaft. Die Folgen dieser Glaubenskriege bekommt Europa und vor allem Deutschland zu spüren. Millionen Menschen flüchten aus ihren Heimatländern und suchen Unterschlupf in vermeintlich sicheren Regionen. An dieser Stelle wirft sich bei vielen Kritikern die Frage nach dem Zweck der Religionen und dem Glaube auf. Ist der Glaube nicht etwas friedliches, soll er die Menschen nicht vereinen anstatt sie brutal auseinanderzureißen? Zweifel an Religion und Glaube kam auch schon in der Vergangenheit auf. Viele Philosophen haben sich mit den Religionen, Glaube und Gott kritisch auseinandergesetzt. Friedrich Nietzsche, Sigmund Freud oder auch Karl Marx kann man zu den größten Religionskritikern zählen. Das Hauptaugenmerk in dem folgenden Unterrichtsentwurf wird aber auf einen weiteren bekannten Philosophen liegen, welcher sich kritisch mit dem Verhältnis Religion, Gott und Mensch beschäftigt hat. Die Rede ist von Ludwig Feuerbach.
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