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Dieses Drama in drei Akten erzählt die Geschichte von Tanja, einer jungen Frau aus St. Petersburg. Dabei geht es um Themen wie Liebe, Eifersucht und Schuld. Ernst Weiss schafft es, eine emotionale und fesselnde Geschichte zu erzählen.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Die Galeere: Roman Ernst Weiss S.Fischer, 1913 Literary Criticism; European; German; Fiction / Literary; Literary Criticism / European / German
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Tiere In Ketten: Roman Ernst Weiss S. Fischer, 1918
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Mensch Gegen Mensch: Roman; Neue Deutsche Romane Ernst Weiss G. Müller, 1919
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
Die Verdorrten, wurde als ein Hauptwerk in der gesamten Menschheitsgeschichte anerkannt, und wir haben Vorkehrungen getroffen, um seine Bewahrung zu gewährleisten, indem wir dieses Buch in moderner Weise für gegenwärtige und zukünftige Generationen neu herausgeben. Dieses Buch wurde komplett neu abgetippt, überarbeitet und neu formatiert. Der Text ist lesbar und klar, da diese Bücher nicht aus gescannten Kopien erstellt werden.
1926 heiraten Manfred von G. und Vera. Seit Jahren duldet die Polizei den Rauschgifthandel des Spielbankbesitzers Manfred, genannt Chiffon. Denn Chiffon ist ein bewährter Polizeispitzel. Im Oktober 1923 zum Beispiel, nach dem Raubmord an dem Makler und Kriegsspekulanten Jakob Zollikofer, genannt Rosenfinger, hatte Chiffon der Polizei mitgeteilt, Rudolf D. sei des Mordes verdächtig. Im November 1918 hatte Chiffon im Hause des Opfers Rudolf kennengelernt. So weit reicht auch der Hass Chiffons gegen Rudolf zurück. Chiffons Gattin Vera liebt Rudolf immer noch. Chiffon liefert Rudolf aus. Während der Polizeiaktion zur Festnahme des Denunzierten erschießt Rudolf aber den Polizisten Max Birkholz und verletzt einen zweiten Polizisten. Rudolf gelingt die Flucht, weil sich Vera in der Schusslinie zwischen dem Flüchtling und dem Polizeibeamten Steffie aufhält. Immerhin rettet Vera dem zweiten Polizisten das Leben. Steffie war der Jiu-Jitsu-Lehrer Rudolfs. Ernst Weiß (1882-1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller.
Ich, der Augenzeuge ist der letzte Roman von Ernst Weiß. Der anonym bleibende Ich-Erzähler, ein katholischer bayerischer Arzt, verheiratet mit der Jüdin Viktoria, erzählt seine Lebensgeschichte bis zum Jahr 1936. Zum Inhalt: Der Ich-Erzähler wird als Schuljunge von einem Pferd getreten, als er dem Tier Brot reichen will. Der behandelnde Arzt Dr. Kaiser, wegen seiner Konfession der Judenkaiser genannt, verschafft dem Kranken Linderung durch eine schmerzhafte Rippenfellpunktion. Der Erzähler lernt Viktoria, die Tochter des Arztes, ein bildschönes, hönigblondes junges Mädchen kennen und lieben. Die Zuneigung Viktorias zur Familie des Erzählers schlägt in Hass um, nachdem die strenggläubige katholische Mutter des Erzählers das arglose junge Mädchen mit einer antisemitischen Äußerung brüskiert. Eigentlicher Verursacher dieser Äußerung war der Vater des Erzählers. Nachdem dieser mit der Magd Vroni Zwillinge in die Welt gesetzt hatte, schob er dafür dem Judenkaiser die Schuld in die Schuhe. Die Mutter, froh, einen Sündenbock gefunden zu haben, nahm in ihrem Judenhass diese irrwitzige Behauptung des Vaters für bare Münze. Ernst Weiß (1882 - 1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller. 1928 wurde Weiß vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Weiß debütierte mit seinem Roman Die Galeere.
Georg Letham. Arzt und Mörder ist ein Roman von Ernst Weiß. Der Ich-Erzähler Dr. med. Georg Letham jun. schreibt sich frei von seiner Schuld. Letham, Gattenmörder, experimenteller Pathologe und Bakteriologe, erzählt, wie er in einer Strafkolonie in den Tropen erfolgreich sühnt, indem er im Selbstversuch gegen das Gelbfieber kämpft. Zur Handlung: In Georg Lethams Herzen gibt es keine Liebe. Er peinigt seine "unschöne, liebessüchtige", aber wohlhabende Gattin. Die ihm hündisch ergebene, alternde Frau bittet um eine Morphiumspritze. Er spritzt ihr stattdessen eine letale Dosis "Toxin Y". Nach dem Tode seiner Frau kommt der 40-jährige Mörder in Untersuchungshaft. Darin will er "ohne Geständnis und ohne Lüge durchhalten". Der Bruder, nicht der reiche, geizige Vater, kümmert sich um den Häftling. Georg Letham wird "wegen Giftmordes zu lebenslänglicher Zwangsarbeit verurteilt". Der Erzähler hat zwar "das Todesjammern" seiner Frau noch im Ohr, doch er gesteht dem Leser: "Meine Tat war notwendig gewesen, war mir aus meinem Herzen gekommen". Trotz allem hat der Mörder sein Leben noch lieb. Ernst Weiß (1882 - 1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller. 1928 wurde Weiß vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Weiß debütierte mit seinem Roman Die Galeere.
Aus dem Buch: "Mein Vater muß jetzt noch mehr beschäftigt gewesen sein als früher. Er kam oft spät heim, einmal hatte er eine bereits etwas welke, seltene Blume im Knopfloch, manchmal war er noch nicht daheim, wenn es neun Uhr geworden war und die Schlafmüdigkeit mir die Augen schwer machte. Meine Mutter riet mir, ich solle ruhig aufbleiben und die Ankunft meines Vaters abwarten und noch mit ihm einen Bissen essen, sie zeigte mir sogar, wo die Speisen standen. Rechnete sie mit meinem Widerspruchsgeist, das heißt damit, daß mir das erlaubte Aufbleiben keinen Spaß machen würde? Ich ließ mich nicht stören und blieb" Ernst Weiß (1882-1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller.
Der Ich-Erzähler ist um 1892 geboren und beschreibt sein Leben bis 1927. Die Handlung führt nach Österreich-Ungarn bzw. in das Österreich nach dem Ersten Weltkrieg. Orte der Handlung sind eine Großstadt, das von dieser mehr als zwölf Bahnstunden entfernte Tiroler Bergbauerndorf Puschberg nahe der beiden Flecken Erdbergsweg und Goigel sowie einige österreichisch-russische Kriegsschauplätze - z. B. in den Karpaten. Der Vater schimpft den Erzähler einen "Ersatzchristus" und einen "großen Verschwender". Der Vater, dieser alte Geizhals, der den Beruf des Augenarztes vordergründig des Geldes wegen ausübt, wirft dem Jungen seine Menschlichkeit mehrmals vor. Da sind z. B. die beiden wissenschaftlichen Leistungen des Erzählers. Schon als Student der Medizin hatte er die Carotis-Drüse entdeckt und später als junger Arzt einen Apparat zur Messung des Augeninnendruckes erfunden und entwickelt. Beide Male hatte der Erzähler es zugelassen, dass andere die Lorbeeren ernteten. Freilich gehörte in einem der beiden Fälle sogar der skrupellose Vater zu jenen anderen. Ernst Weiß (1882-1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller.
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