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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit gehe ich zu Beginn in meiner Einleitung kurz auf den Begriff der Tabakabhängigkeit sowie auf die allgemein bekannten gesundheitlichen Schäden ein. Danach berichte ich kurz darüber, inwieweit sich die Persönlichkeitsforschung mit dem Thema Tabakkonsum befasst hat. Es stellt sich die Frage, was Persönlichkeit mit Konsumverhalten zu tun hat und welche Persönlichkeitsmerkmale oft bei Rauchern festgestellt wurden. Den Schwerpunkt meiner Arbeit stellen die Störungstheorien und -modelle dar. Sie haben die Aufgabe zu erklären, warum Menschen mit dem Rauchen anfangen und warum andere es wiederum nicht tun, warum man zur Zigarette greift, obwohl man sich den gesundheitlichen Schäden bewusst ist, usw. Da es für die Klärung all dieser Fragen kein umfassendes perfektes Modell gibt, möchte ich verschiedene Erklärungsansätze vorstellen. Dazu gehören das Modell der operanten und der klassischen Konditionierung, kognitive Modelle, das Rückfallmodell und zuletzt das integrative Modell der Suchtentstehung. Den letzten Teil meiner Arbeit widme ich dem Thema Stress und Rauchen. Als erstes möchte ich klären, was Stress im Allgemeinen bedeutet und welche verschiedenen Arten von Stress es gibt. Es gibt aber auch viele Menschen, die Stress mit Hilfe des Rauchens kompensieren. Auf diesen Punkt gehe ich schließlich ein und versuche einen Zusammenhang zwischen dem Rauchen und Stressbewältigung herzustellen.
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