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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte vom ¿Regenbogenfisch¿ wurde in einem Buch künstlerisch durch und von Marcus Pfister verewigt. Es ist eine Erzählung in der literarischen Form der Fabel und gehört somit zur literarischen Gattung der Epik. Das Buch ist farblich so aufgebaut, dass es fast ausschließlich bläuliche Töne enthält. Die Bilder darin laden zum Anfassen ein, da sie zum einen aquarelliert und sehr fein gezeichnet wurden und weil sie zum anderen durch die Glitzerschuppen des Regenbogenfisches besonders ansprechend für Kinder sind. Abgesehen von den überwiegend blauen, türkisenen und grünen Farbtönen glitzern die Schuppen des Fisches in allen bunten Regenbogenfarben. Mimik, Körperhaltung, Blickkontakt und weitere soziale Aspekte werden bereits bei den Illustrationen deutlich, wobei dadurch die Konstellation der Beziehungen unter den Figuren, sowie die äußere und innere Handlung unterstrichen wird. Diese Form des Buches hebt somit von gängigen Büchern ab und wird von vielen Erwachsenen rückwirkend als ¿Lieblingsbuch der eigenen Kindheit¿ bezeichnet. Betrachtet man die Sprache des Buches etwas genauer, so wird ganz klar ersichtlich, dass sich diese - abgesehen von der optischen Gestaltung des Buches ¿ ebenso von gängigen Fibeln oder Sprachbüchern absetzt. Dieser Unterschied kann jedoch positiv verzeichnet werden, da sie besonders variationsreich und lebendig gewählt wurde.Den Kindern wird durch den Aufbau des Textes, der Wortwahl und sogar der unkomplizierten Syntax das Einprägen des Handlungsablaufes um ein Vielfaches vereinfacht. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,3, Universität Passau (Universität), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Hinführung zur Thematik 32. Annäherung an den Begriff ¿Zivilcourage¿ 52.1 Definitorische Bestimmung 52.2 Formen zivilcouragierten Handelns 72.3 Orte und Träger von zivilcouragierten Handelns 83. Theoretische Aspekte 93.1 Entscheidungsprozess - von der Wahrnehmung bis zum Handeln 93.2 Was fördert, was hindert Zivilcourage? 103.2.1 Personale Einflussfaktoren 103.2.2 Soziale Einflussfaktoren 103.2.3 Biografische Einflussfaktoren 123.2.4 Orientierungsmuster 133.3 Übertragbarkeit auf Kinder und Jugendliche 134. Zivilcourage fördern: Demokratische Alltagspraxis und pädagogisches Handeln 154.1 Politisch-soziale und pädagogische Problemlagen 154.2 Ansätze zur Förderung der Zivilcourage in der Schule 164.2.1 Anerkennung und Strukturen 164.2.2 Ist Zivilcourage trainierbar? 175. Praxisbezug 185.1 Vorüberlegung 185.2 Konkrete Praxisbeispiele 185.2.1 Macht und Ohnmacht 185.2.2 Das Asch-Experiment 205.2.3 Das war brenzlig! 215.2.4 Zivilcourage üben! 226. Resümee 237. Literaturverzeichnis 24I. Abbildungsverzeichnis 251. Hinführung zur Thematik Einmal im Monat wird die Fernsehsendung Aktenzeichen XY ausgestrahlt, die ich mit großer Spannung und gleichzeitig mit Empörung verfolge. Darin werden regelmäßig Fälle gezeigt, in denen durch zivilcouragiertes Handeln Kriminalität entweder aufgedeckt oder vermieden werden konnte. In der heutigen Zeit werden wir häufig mit dem Begriff ¿Zivilcourage¿ konfrontiert: durch die Nachrichten, den Radio- und Kinospots, Werbeplakate, die Schule etc. Bereits als Kind bekommt man von Zivilcourage zu hören, denn dadurch entsteht der Traum vom Superhel-den und wie man im Traum selbst zu einem wird. Dieser Superheld ist jemand, der von allen be-wundert und respektiert wird, zu dem alle aufblicken. Es ist jemand, der sich furchtlos Gefahren aussetzt und trotzdem als Gewinner herausgeht. Besonders durch die Herausforderung mit den hilfebedürftigen Asylanten kommt ein Wort wie ¿Zivilcourage¿ erneut zum Tragen. Sämtliche Fragen haben mich schon immer beschäftigt, die auf die Problematik der Zivilcourage verweisen: Was bedeutet es konkret, zivilcouragiert in unserer Gesellschaft zu handeln? Leben wir heute in einer Ellenbogengesellschaft, die die Rücksicht auf andere nicht zulässt? Beobachten die Men-schen lieber eine öffentliche Konfliktsituation und ignorieren diese, anstatt tatkräftig zu helfen? Welche Motive haben diese Menschen, die nur zum Zuschauer werden? Diese Einstellung kann nach dem Gr
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebenswelt heutiger Menschen hat sich in Bezug auf die religiöse Dimension enorm verändert. Dies stellt die Religionspädagogik theoretisch und praktisch vor neuen Herausforderungen. Dabei muss der Lernort Schule, sowie die anderen Lernorte des Glaubens wie Gemeinde und Familie genauer untersucht werden. Die Religionspädagogik betrachtet u.a. die wechselseitigen Beziehungen zwischen diesen Lernorten. Als Zentrum gilt das lernende Subjekt, das nur noch selten über eine ausgeprägte religiöse Praxis verfügt.Im Religionsunterricht kann deshalb nicht mehr auf religiöse Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler zurückgegriffen werden. Die fehlenden Erfahrungen müssen gemäß einem ¿Performativen Religionsunterricht¿ im Religionsunterricht gesammelt werden. Damit Erfahrungen gemacht werden können, muss die Religion erlebbar und damit auch verstehbar dargelegt werden.Im Angesicht dieser Tatsache werde ich mich in dieser Seminararbeit mit konkreten Feldern der praktischen Theologie auseinandersetzen. Zunächst gebe ich den kritischen Kontext der Postmoderne klar zu verstehen, den die Religionspädagogik als Herausforderung aufgreift. Den Schwerpunkt habe ich auf die liturgische Morgenandacht gesetzt, die ich aus dem Themenbereich ¿Gott und das Leben feiern¿ entnommen habe. Theoretisch nähere ich mich dem Begriff der Morgenandacht an, stelle Chancen und Grenzen von religiösen Feiern gegenüber und schließe das Thema mit einem ausführlichen Praxisentwurf ab. Im Anschluss daran folgt ein Überblick zu weiteren performativen Praxisbeispielen aus dem Seminar. Die praxisorientierten Vorschläge aus den Präsentationen werden kurz erläutert und daraufhin kritisch betrachtet.
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Mathematik - Allgemeines, Grundlagen, Note: 1,0, Universität Passau (Universität), Veranstaltung: Seminar zum Studienbegleitendem Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden zunächst im Rahmen einer Sachanalyse zwei von insgesamt vier Grundrechenarten bzgl. ihrer Rechenstrategien sowie Fehlerstrategien im Hunderterraum untersucht, wobei Querverweise zu Strategien im Zwanzigerraum zu beachten sind. Eine umfassende Analyse des Unterrichtsinhaltes einer Stunde bedarf es, nicht nur um sich als Lehrkraft den Inhalt der geplanten Unterrichtsstunde selbst zu erarbeiten, sondern auch um es für die Schülerinnen und Schüler adäquat aufbereiten zu können.Stundenlegitimation:Die Schüler haben bereits Erfahrung im Zahlenraum bis 20 gesammelt und verfügen über Grundkenntnisse im Umgang mit Zahlen und Operationen. Die Erweiterung des Zahlenraums bis 100 und die Operationen in diesem Raum sind deshalb so wichtig für die Schülerinnen und Schüler, weil sie auf dieser Grundlage eine umfassende Zahlvorstellung erwerben. Ein differenziertes Verständnis für unterschiedliche Zahlaspekte wird bestenfalls in einem nachhaltigen und lebensweltbezogenen Mathematikunterricht entwickelt. Bei dem Stundenthema ¿Plus und Minus mit Einern¿ erlernen die Schülerinnen und Schüler zwei von vier Grundrechenarten und rechnen dabei flexibel und entsprechend der Aufgabe im Kopf, halbschriftlich sowie schriftlich. Dazu werden vorteilhafte Strategien angewandt, die unterschiedliche Lösungswege ermöglichen. Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, wie man die Zahlensätze des Einspluseins bis Zwanzig sowie deren Umkehrungen automatisiert und flexibel anwendet, wobei sie ihre Kenntnisse auf analoge Plus- und Minusaufgaben übertragen sollen.Aus dem weiteren Inhalt: - Didaktische Analyse- Reflexion- Artikulationsschema
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Islamische Religionswissenschaft, Note: 1,0, Universität Passau (Universität), Veranstaltung: Seminar zum Studienbegleitendem Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Jährlich unternehmen ungefähr zwei Millionen Muslime aus allen Teilen der Welt die Wallfahrt nach Mekka. Die Pilgerfahrt findet während der letzten zehn Tage des zwölften Mondmonats (Dhu¿l al Hijja) statt und erreicht ihren Höhepunkt mit dem Opferfest (Id al-Adha). Ungefähr zwei Wochen (10-13 Tage) dauert der Hadsch an und gehört zu den insgesamt fünf Säulen des Islams. Sie ist für jeden erwachsenen Moslem, der dazu die wirtschaftlichen und gesundheitlichen Voraussetzungen hat, verpflichtend. Sollte ein Muslim aus schwer wiegenden Gründen nicht dazu in der Lage sein, die Wallfahrt selber zu unternehmen, kann er stellvertretend für sich selbst einen anderen Moslem, der die Wallfahrt bereits zuvor schon einmal vollzogen hat, damit beauftragen, diese in seinem Namen zu unternehmen. Das Ziel der Wallfahrt ist die Kaaba, ein würfelförmiges Gebäude in Mekka, welches einer Legende zufolge von Adam als erstes Gotteshaus erbaut worden war und später von dem Propheten Abraham (Ibrahim) zusammen mit seinem Sohn Ismael wieder neu errichtet wurde. Bei der Wallfahrt wird unterschieden zwischen der kleinen Wallfahrt, der Umra, die meistens im Frühjahr stattfindet, aber auch zu jeder anderen beliebigen Jahreszeit vollzogen werden kann, und der großen Wallfahrt, dem Hadsch (oder auch Hadj, Hadjdj, Hadjj). Die Pilgerfahrt unterscheidet sich von den übrigen Glaubenspflichten insofern, da sie nur einmal im Leben durchgeführt werden muss. Die Wallfahrt ist für Männer und Frauen gleichermaßen verpflichtend. Nach Abschluss des Hadsch erhält der männliche Pilger den Ehrentitel ¿Hadschi¿ (oder Hadji). Die weibliche Pilgerin wird hingegen nun als ¿Hadjiä bezeichnet.
1. Einleitungsgedanke 2. Der Begriff ¿Schriftspracherwerb¿ 2.1 Die Entwicklung des Begriffs ¿Schriftspracherwerb¿ 2.2 ¿Schriftspracherwerb¿ - Was heißt das eigentlich? 2.3 Fähigkeiten und Fertigkeiten für den Schriftspracherwerb 3. Die Phonologische Bewusstheit als wichtigste Vorläuferfähigkeit eines erfolgreichen Schriftspracherwerbs 3.1 Die Entwicklung des Begriffs ¿Phonologische Bewusstheit¿ - lautliche versus visuelle Voraussetzungen 3.2 Definition der Phonologischen Bewusstheit 3.3 Phonologische Bewusstheit im weiteren und engeren Sinn 3.4 Phonologische Fähigkeiten und Schriftspracherwerb 4. Diagnose der Phonologischen Bewusstheit 5. Förderung der Phonologischen Bewusstheit 5.1 Die Trainierbarkeit der Phonologischen Bewusstheit 5.2 Leichter lesen und schreiben lernen mit der Hexe Susi 5.3 Verschiedene Übungsbereiche der Phonologischen Bewusstheit 5.3.1 Übungsbereich: Lausch- und Reimaufgaben 5.3.2 Einbindung der Lausch- und Reimaufgaben in die Hexengeschichte 5.3.3 Praktisches Beispiel: Sprech- und Reimspiele 6. Resümee mit persönlichem Bezug 7. Literaturverzeichnis 8. Anhang
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