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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, Universität Paderborn (Mode-Textil-Design), Veranstaltung: Frauen und Kleider, Sprache: Deutsch, Abstract: Angelehnt an das Buch ¿Frauen und Kleider¿ von Leanne Shapton, Sheila Heti, Heidi Julavits und weiteren, möchte ich eine Studie zum Thema ¿Schmuck¿ erstellen. Das Buch befragt 561 Frauen nach ihrem Stil, ihrer Kleidung und ihren Einstellungen. Doch der Aspekt des Schmucks taucht nur am Rande auf. Da Schmuck aber, meiner Meinung nach, einen wichtigen Teil des ¿Outfits¿ darstellt und auch kulturell stark geprägt ist, möchte ich das Buch um diesen Teil erweitern und mich näher mit Frauen und Schmuck beschäftigen. Die emotionale Bindung zu Schmuck ist häufig höher, als zu Kleidungsstücken, womit Schmuck sowohl Accessoire, als auch Erinnerungsstück darstellt. Zunächst möchte ich die Historie von Schmuck betrachten, um den besonderen kulturellen Status herauszuarbeiten. Außerdem ist die Funktion von Schmuck ein wichtiger Aspekt meiner Forschung. Der Hauptteil ist die Forschung selbst, wozu ich zunächst das Forschungsdesign und die Forschungsfragen vorstelle und schließlich eine Analyse der Antworten vornehme. Der Schlussteil bietet einen Ausblick auf weitere Forschungs- und Analyseschritte, die Teil der empirischen Forschung sind, hier aber zu weit führen würden. Ich beziehe mich in dieser Arbeit nur auf Schmuck, der ¿aufgelegt¿ wird und lasse Körperschmuck in Form von Tätowierungen und Piercings außen vor.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,3, Universität Paderborn (Medienwissenschaften), Veranstaltung: Kulturtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Freundschaften können über das Internet gefunden und gehalten werden. Ein selbsterklärtes Ziel von Facebook ist es, Freundschaften zu pflegen. Doch sind dies nur Freundschaften auf dem Papier? Brauchen wahre Freundschaften eine Face-to-Face Kommunikation, oder reicht der Kontakt über Facebook und Twitter aus, um eine Freundschaft aufrecht zu erhalten. Diese Fragen gilt es in der folgenden Arbeit zu klären. Um eine Grundlage zu schaffen, werden zuerst die Begriffe ¿soziale Beziehung¿ und ¿soziales Netzwerk¿ definiert. Hierzu wird der Begriff von Freundschaft erläutert, insbesondere die Freundschaftsbegriffe nach Aristoteles und Montaigne und in diesem Zusammenhang die Theorie ¿Strong and weak Ties¿ nach Granovetter.Anschließend möchte ich weiter auf die Social Media Sites eingehen. Welche gibt es und wozu dienen sie? Der Hauptteil beschäftigt sich dann mit der Fragestellung, wie das Internet dabei hilft soziale Beziehungen aufrecht zu erhalten. Hierzu wird die D21 Studie herangezogen, die sich mit der Digitalisierung der Gesellschaft beschäftigt. Insbesondere die Kategorie der ¿Digitalen Offenheit¿ wird näher betrachtet. Im Fazit werde ich eine Schlussfolgerung aus den Ergebnissen ziehen und mich kritisch mit diesen auseinandersetzen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Paderborn (Medienwissenschaften), Veranstaltung: Alltagsleben, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Regel zeigen Filme und Serien das Außergewöhnliche und Besondere. Erst in den letzten Jahren haben serielle TV-Formate, die das Alltägliche darstellen, an Zuwachs gewonnen. Auch die US-Amerikanische Fernsehserie ¿Desperate Housewives¿ zeigt den Alltag von fünf Frauen, die in einer typisch amerikanischen Vorstadt wohnen und traditionelle Hausfrauenstereotypen verkörpern. Die Darstellung der mysteriösen und geheimnisvollen Vorgänge im Hausfrauenalltag in der Wisteria Lane steht im Mittelpunkt der Serie. Hierzu möchte ich im Folgenden analysieren, wie die Serie den typisch weiblichen Frauenalltag inszeniert. Zuerst fasse ich den Inhalt der Serie kurz zusammen, um anschließend den Alltagsbegriff zu klären. Um den Hintergrund der Serie besser verständlich zu machen, gehe ich im darauffolgenden Kapitel auf den klassischen Hausfrauenalltag in US-amerikanischen Vorstädten ein. Kapitel 5 analysiert die Darstellung der einzelnen Protagonistinnen hinsichtlich ihres Alltags und ihrer Hausfrauenrolle. Schließlich folgt das Fazit, in dem die Ergebnisse der Analyse zusammengefasst werden.
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