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Bøger af Frank Decker

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  • - Indes. Zeitschrift Fur Politik Und Gesellschaft 2023, Heft 02
    af Frank Decker
    270,95 kr.

    INDES 2/2023 widmet sich im Schwerpunkt dem Scheitern. Hoher, schneller, weiter - moderne Gesellschaften sind auf Erfolg ausgerichtet, feiern die Erfolgreichen und eifern ihrem Vorbild nach. Zwar hat zumindest in der Wirtschaft und in Selbstoptimierungsworkshops (mittlerweile) auch Misserfolg durchaus seinen Platz und Sinn - allerdings meist als Lerngelegenheit und damit Sprungbrett fur kunftiges Gelingen. Wie aber verhalt es sich mit fundamentalem Scheitern, mit Misserfolgen und Fehlern, die sich auch mit grosstmoglichem Optimismus nicht als wertvolle Lernerfahrung auf dem Weg zu letztlich noch besseren Ergebnissen - eben: Erfolg - (um)deuten lassen? Uberhaupt: Mussten wir angesichts endlicher Ressourcen und elementarer Bedrohungen nicht spatestens jetzt unsere (gesellschaftlichen) Erfolgsmassstabe infrage stellen? Die aktuelle INDES versucht, zur Klarung von derlei Fragen beizutragen. Im Fokus steht das Scheitern in der Politik; daneben interessieren uns aber auch Perspektiven auf Misserfolg in Wirtschaft, Wissenschaft, Literatur, Musik und Psychologie.

  • af Frank Decker
    253,95 kr.

    »Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?«, so wird es dem ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik in den Mund gelegt - »eine Menge«, sollte die Antwort lauten. Und daher widmet sich INDES 1/2023 im Schwerpunkt »Sprache und Politik«. Wie hat sich Sprache verändert und welche Beharrungskräfte wirken? Die Beiträge erkunden die Orte politischer Debatten und ergründen, welche politischen Schlagworte wann und warum en vogue sind. INDES geht den Zusammenhängen zwischen sprachlichen Äußerungen und politischem Handeln auf die Spur. Auch historische Missverständnisse und Gerüchte interessieren - endet das obige Zitat Adenauers doch korrekt so: "[N]ichts hindert mich, weiser zu werden".

  • af Frank Decker, Marcel Lewandowsky, Philipp Adorf & mfl.
    1.532,95 kr.

    Rechtspopulismus, Rechtsextremismus und sogar Rechtsterrorismus sind in Europa heute längst wieder politische Realität. Fast überall hat sich die äußere Rechte in unterschiedlichen Formen und unterschiedlicher Stärke institutionalisiert, in einigen Ländern bestimmt sie die Regierungspolitik mit. Was macht die rechten Phänomene aus, und wie lässt sich ihr Bedeutungszuwachs erklären? Wie stellen sie sich in den einzelnen Ländern dar? Welche Rolle spielen das Internet und die sozialen Medien bei der Verbreitung des rechtsradikalen Gedankenguts? Und welche Strategien gibt es, den Gefahren von rechtsaußen zu begegnen? Um zumindest vorläufige Antworten darauf zu geben, versammelt der Band Beiträge aus verschiedenen Disziplinen. Als Nachfolger des in derselben Schriftenreihe erschienenen Werkes "Rechtspopulismus und Rechtsextremismus" (Nomos Verlag, 2015) wurde er neu konzipiert, auf den aktuellen Stand gebracht und vor allem in den Länderrubriken stark erweitert.Mit Beiträgen vonPhilipp Adorf, Luca Argenta, Christoph Arndt, Eiríkur Bergmann, Alexander Berzel, Balázs Böcskei, Frank Decker, Aladin El-Mafaalani, Bernd Gäbler, Jens Gmeiner, Peter Graf Kielmansegg, Simona Guerra, Reinhard Heinisch, Anna-Sophie Heinze, Bernd Henningsen, Manfred Henningsen, Johannes Hillje, Christina Holtz-Bacha, Kjetil A. Jakobsen, Jörn Ketelhut, Claudia Lenz, Marcel Lewandowsky, Miroslav MareS, Claudia Yvette Matthes, Michael May, Oscar Mazzoleni, Lazaros Miliopoulos, Peder Nustad, Isabelle-Christine Panreck, Bartek Pytlas, Olaf Reis, Dirk Rochtus, Wolfgang Schroeder, Jakob Schwörer, Roland Sturm, Stijn van Kessel, Bernhard Weßels, Elmar Wiesendahl, Anna-Lena Wilde-Krell und Martin Ziegenhagen.

  • - Zur Architektur Der Deutschen Politik
    af Frank Decker
    475,95 kr.

    Das deutsche Regierungssystem wird in der Komparatistik häufig als Mischform zwischen Mehrheits- und Konsensdemokratie dargestellt. Starker Parteienwettbewerb und föderal bedingte Aushandlungszwänge stehen hierzulande potenziell gegeneinander und behindern mitunter sachlich vernünftige Problemlösungen. An diesem Dilemma des "Parteienbundesstaates" hat sich seit seiner politikwissenschaftlichen Entdeckung vor über dreißig Jahren im Kern nichts geändert - das Problem stellt sich heute eher schärfer dar als früher. Theoretisch ließe es sich auflösen, indem man entweder die Mehrheits- oder die Konsenslogik des Systems verstärkt. Durch gezielte institutionelle Reformen und die Pluralisierung der Parteien- und Koalitionslandschaft sind beide Wege in der Bundesrepublik zuletzt beschritten worden - allerdings ohne wirklich durchschlagenden Erfolg.

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