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Schubert am Klavier, mit seinem unerschöpflichen Reichtum an Tanzmelodien, die Freunde um sich herum, tanzend und scherzend - dieses Bild gehört zu den gängigen Klischees, die man sich von diesem Komponisten macht. Der Ausdruck Schubertiaden, den man dafür gefunden hat, ist zu einem festen Begriff geworden. Der Band enthält insgesamt 182 Tänze, Menuette, Walzer (darunter den berühmten "Trauerwalzer", D 365 Nr. 2), Ländler, Ecossaisen, Deutsche - einer schöner als der andere. Die letzten aus diesem ersten Band komponierte Schubert 1816, also mit 19 Jahren (Bd. II siehe HN 76).
Schubert am Klavier, mit seinem unerschöpflichen Reichtum an Tanzmelodien, die Freunde um sich herum, tanzend und scherzend - dieses Bild gehört zu den gängigen Klischees, die man sich von diesem Komponisten macht. Der Ausdruck Schubertiaden, den man dafür gefunden hat, ist zu einem festen Begriff geworden. Der Band enthält über 200 Tänze, Menuette, Walzer (darunter die berühmten 34 Valses sentimentales op. 50 und die 12 Valses nobles op. 77), Ländler, Ecossaisen, Deutsche - einer schöner als der andere. Sie stammen aus den Jahren 1816-1826. Im Anhang sind weitere 32 Tänze wiedergegeben, von denen nur die Melodien überliefert sind oder die ursprünglich wohl für andere Besetzungen gedacht waren (Bd. I siehe HN 74).
Schubert's German Mass/Deutsche Messe (D872) for Choir, Winds, Timpani and Organ (Double Bass ad lib.). Vocal score by Klaus Burnmeister, text by Johann Philipp Neumann.Schuberts Deutsche Messe (D872) für Chor, Bläser, Pauken und Orgel (Kontrabass ad lib.). Klavierauszug von Klaus Burnmeister, Text von Johann Philipp Neumann.
Mit Franz Schubert verbindet man normalerweise einen in der Romantik angesiedelten Kunstliedkomponisten. Zu Recht, denn Schubert hat in seinen gerade einmal 31 Lebensjahren hunderte Gedichte von zahlreichen Autoren vertont.Um die Originalversion von Schuberts Drucken wiederherzustellen, hat sich der Herausgeber Max Friedlaender durch ein Dickicht an fehlerhaften oder absichtlich veränderten Versionen geschlagen und mithilfe der Handschriften aus verschiedensten Archiven eine möglichst originalgetreue Ausgabe geschaffen. Diese Sammlung beinhaltet die bekannteste Liederzyklen Die Schöne Müllerin op. 25 D795, Winterreise op. 89 D911 und Schwanengesang D957 sowie 34 weitere Lieder und ist für tiefe Stimme gesetzt.Songs Vol. 1 (Low Voice)Schubert set hundreds of poems by numerous authors to music in the 31 years of his life. In order to restore the original version of Schubert's works, editor Max Friedlaender worked through incorrect or intentionally altered versions, using manuscripts from various archives, to create an edition that is as true to the original as possible. This collection contains the best-known song cycles Die Schöne Müllerin op. 25 D795, Winterreise op. 89 D911 and Schwanengesang D957 as well as 34 other songs, all arranged for low voice.
Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Gut gemeint ist eben nicht gut genug (frei nach Kurt Tucholsky): Der Arpeggione, eine Art Zwitter einer mit Bogen zu streichenden großen Gitarre, hat sich bei Musikern nie durchsetzen können. Dieses instrumententechnische Kuriosum wäre freilich längst in völlige Vergessenheit geraten, wenn nicht ausgerechnet Franz Schubert seine a-moll-Sonate dafür komponiert hätte. Und dieses dreisätzige Werk ist nun wirklich unsterblich. Aber gleichzeitig ein Problem für den Urtext, denn ohne einige Eingriffe in den Text ließe sich der originale Arpeggione-Part nicht auf den ihm klanglich am nächsten kommenden Instrumenten - zweifellos Viola oder Violoncello - ausführen. Der G. Henle Verlag löst das Dilemma, indem einerseits die Arpeggione-Urtextstimme der originalen Klavierstimme (Partitur) überlegt ist, andererseits in der beigelegten Spielstimme die wenigen notwendigen Oktavumlegungen eindeutig gekennzeichnet sind. Nicht in Betracht kam für den Verlag eine andere Bearbeitungsstimme etwa Violine (wie sie der postumen Erstausgabe Diabellis beiliegt), Flöte oder andere hohe Melodieinstrumente, weil diese doch zu weit weg sind von Schuberts Klangvorstellungen. Bestenfalls käme wohl noch eine Kontrabass-Stimme in Frage. Oder? Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.
This vocal arrangement of the classic Schubert song by Jim Clements for VOCES8 tells the terrifying tale of a young boy and his father being chased by the Erl King. Each voice has a chance to inhabit the characters from the story, while Schuberts original piano part is brought to life by the other voices.
An original concept: in one volume, a study-size score of a major musical work, and a comprehensive body of tools for the study of that work.
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