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Bøger af Franziska Kraus

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  • af Franziska Kraus
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Säuglingsfürsorge beginnt Ende des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit wurde das Problem der hohen Säuglingssterblichkeit erstmals von Bevölkerung und Politik wahrgenommen, wodurch man sich sowohl von Seiten der Regierung, noch mehr aber von bürgerlich-privater Seite, zum sofortigen Handeln gezwungen sah. Der Schwerpunkt der Arbeit wird also sowohl auf den Ursachen der Säuglingssterblichkeit, als auch auf den Methoden der Bekämpfung liegen. In wie weit sich nun die Geschlechterrollen differenzieren lassen, ist die Hauptfrage, die sich wie ein roter Faden durch die Arbeit ziehen soll.

  • af Franziska Kraus
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf die zwei Hauptthemen, die Entwicklung der Arbeitslosigkeit und die Gründe für den Abbau der Erwerbslosenfürsorge, möchte ich in meiner Arbeit besonders eingehen. Um den Entstehungsweg zu präzisieren, werde ich außerdem kurz auf die verschiedenen Gesetzesentwürfe eingehen.Die ersten Ansätze einer Arbeitslosenversicherung entstanden schon mit der Industrialisierung in der Mitte des 19. Jahrhunderts, als zum ersten Mal das Problem des arbeitslosen Arbeitnehmers auftrat. In der Individualistischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts betrachtete man die Arbeitslosigkeit als individuelles Problem. Doch mit zunehmender Zahl der Entlassungen und steigender Armut erkannte man schnell, dass dies eine prägnante Wirkung auf die Wirtschaft hatte und nicht nur als individuelles Schicksal aufgefasst werden konnte. Der Weg zur Arbeitslosenversicherung von 1927 war lang und kompliziert.[...]

  • af Franziska Kraus
    336,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Mannheim, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik bis 1990, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Streben nach Linderung der Not, nach sozialer Gerechtigkeit, wird der oberste Leitstern bei unserer gesamten Arbeit sein." Das versicherte Konrad Adenauer in seiner Regierungserklärung von 1949. Er wusste genau, dass die Ziele, die er sich für seine Amtszeit setzte, nur zu erreichen waren, wenn die Innenpolitik funktionierte. Gerade zu der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg verlangten die Menschen soziale Sicherheit und Vertrauen in den Staat. Doch obwohl Adenauer mit der Rentenreform einen bedeutenden sozialpolitischen Schritt machte, war er nicht der erste, der den Deutschen eine soziale Alterssicherung versprach. Vor ihm war Otto von Bismarck der Mann, der 1889 den Grundstein der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) legte. Bismarck führte damals das System der Alterssicherung ein, was allerdings eher ein minimaler finanzieller Zuschuss bei Erwerbsunfähigkeit, und nicht, wie wir es heute kennen, die Sicherung des Lebensunterhalts darstellte. Die Rentenreform von 1957 brachte allerdings beträchtliche Änderungen mit sich. Die bereits bestehende Alterssicherung basierte auf der GRV Bismarcks und wurde über den Zeitraum von fast 70 Jahren immer wieder minimal geändert und den Umstände der Zeit angepasst.Nach langen Debatten verabschiedete der Bundestag im Januar 1957 das Rentenreformgesetz, das damals von den Arbeitern und Senioren hoch bejubelt war und uns heute den Kopf zerbricht. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das System der Alterssicherung immer mehr zu einem defekten Mechanismus.

  • af Franziska Kraus
    438,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,2, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Thema wird aktuell mehr diskutiert als das Thema ¿Mann und Fraü. Jeder kennt typische Unterschiede zwischen den Geschlechtern und somit auch geltende Vorurteile. Die Gesellschaft weiß, wie man als Frau zu sein und auszusehen hat. Speziell das geltende Schönheitsideal steht oft im Mittelpunkt von Gesprächen. Fernsehserien, Soaps, oder sogenannte Scripted Reality-Serien oder Casting Shows wie ¿Germany's Next Topmodel¿ oder ¿Berlin Tag und Nacht¿ lassen sich sehr gut vermarkten und scheinen typische Rollenklischees wiederzugeben. Das Geschäft mit dem Geschlecht und dem Aussehen boomt. Speziell das Fernsehen macht sich die Frau und ihren Körper zum Werkzeug. Hübsche, schlanke Frauen und Mädchen sind gerne gesehen und somit auch im Fernsehen zu finden.Um genau diese Darstellung der Frau soll es in der vorliegenden Bachelor-Thesis gehen.Diese Arbeit trägt das Thema: ¿Streben nach dem Schönheitsideal. Wie das Fernsehen Mädchen in der Adoleszenz beeinflusst.¿Gerade auf Jugendliche üben Medien eine ungemeine Faszination aus und genau das birgt das Risiko. Die Serien und Shows im Fernsehen schaffen es, die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Mädchen anzusprechen und zu befriedigen, sie können die Stimmung bessern. Es scheint, als böten sie Lösungen für jegliche Probleme. So ist es auch kaum verwunderlich, dass sie einen starken Einfluss auf die Jugendlichen haben.(vgl. Mikos / Hoffmann/ Winter 2007: 10)Es gibt viele Diskussionen über das Medium Fernsehen. Können die gezeigten und dargestellten Frauen (zum Beispiel bei ¿Germany's Next Topmodel¿) noch als Vorbild dienen oder schaden sie den jugendlichen Mädchen eher? Es wird überlegt, ob nicht zu viele negative Einflüsse von dem gezeigten Schönheitsideal und dem perfekten Körperbild ausgehen. Gerade die Mädchen in der Adoleszenz, welche zum großen Teil die Zuschauermenge bei Serien, Castingshows und Soaps ausmachen, können dadurch eventuell negativ beeinflusst werden. (vgl. Koch / Hofer 2011: 197)Doch nicht nur das gezeigte Schönheitsideal scheint das Problem zu sein. Den Frauen werden im Fernsehen, so scheint es, bestimmte Eigenschaften und Attribute, also Rollenklischees angedichtet, die zu ihrem perfekten Körper passen. Diese sind oft Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft, Aufopferung und Unterwürfigkeit gegenüber dem Mann.Es ist möglich, dass sich diese Tatsache negativ auf das Selbstbild und somit auf verschiedene Lebensbereiche der Mädchen auswirken kann.

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