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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden zunächst die Begriffe Erziehung, Protopädie und Pädeutik näher bestimmt, um diese, nach einer Fallbeschreibung von Victor von Aveyron, darauf anzuwenden. Ziel ist es, aus der Perspektive Wolfgang Sünkels zu überprüfen, ob wirklich Erziehung beziehungsweise Vermittlungs-Aneignungs-Vorgänge während seiner Isolation auf protopädischer Ebene stattgefunden haben. In einer abschließenden Betrachtung werden dann gewonnene Erkenntnisse der Vermittlungs-Aneignungs-Vorgänge zwischen Mensch und Tier herangezogen, welche weiterführend auf protopädische Erziehungsvorgänge bei Tieren untereinander bezogen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Familie und soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird der Funktionsverlust von Familien erklärt und beschrieben und im Nachhinein kritisch am Beispiel der Regenbogenfamilie dargestellt. Dabei wird auch überprüft, ob wirklich von einem Funktionsverlust die Rede sein kann und ob die Regenbogenfamilie eine gleichwertige Familienform ist.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Bachelorarbeit wird zunächst die sprachliche Entwicklung im Kindesalter kurz nachverfolgt und erörtert, ab wann Sprache als förderbedürftig gilt. Daraufhin werden die Förderprogramme Hören, Lauschen, Lernen und KIKUS, die es zum Ziel haben, Kinder mittels unterschiedlicher Herangehensweisen auf die Grundschule vorzubereiten, dargestellt. In einem zweiten Schritt sollen bereits genannte Förderprogramme miteinander verglichen werden.Im Fokus der Gegenüberstellung stehen zunächst die Diagnostik und die jeweilige Struktur beider Programme. Daran anschließend sollen empirische Evaluationen, welche die Programme hinsichtlich ihrer Wirksamkeit überprüfen, vergleichend beleuchtet werden. Ebenso soll im letzten Aspekt des Vergleichs auf Kinder nichtdeutscher Erstsprache eingegangen werden und wie diese durch beide Programme gefördert werden können. Abschließend werden zusammenfassend zentrale Aspekte hervorgehoben, und es soll eruiert werden, welche Fördermaßnahme aus empirischer Perspektive eine höhere Effizienz aufweist. Es soll zudem ein Ausblick auf weitere Entwicklungen gegeben werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden wissenschaftlichen Arbeit wird zunächst abweichendes Verhalten charakterisiert und im Anschluss daran, mithilfe von Ansätzen von Cohen und Thrasher versucht, eine Erklärung für das Auftreten dieser Verhaltensweisen und die Entstehung von jugendlichen Banden zu finden. Abschließend werden Präventions- und Interventionsmöglichkeiten beleuchtet und in einen Zusammenhang mit der zukünftigen Entwicklung gebracht. Hierbei steht die Frage im Vordergrund, ob es sichere Möglichkeiten gibt, Gewalt bei Jugendlichen zu verhindern beziehungsweise zu minimieren.Mit steigender Häufigkeit erfährt man durch die Medien, dass sich Lehrkräfte über Schülerinnen und Schüler beschweren, welche sich durch mangelnde Disziplin, auffälliges Verhalten und durch ein hohes Gewaltpotential auszeichnen. Der gerade genannte Habitus wird oft als ¿Problemverhalten¿ bezeichnet und beschreibt eine Wahrnehmung, welche auf Subjektivität fußt und je nach Person unterschiedlich bewertet wird.Dieses hohe Gewaltverhalten spielt sich jedoch nicht nur in der Schule ab, sondern manifestiert sich unter anderem auch in kriminellen Übergriffen von jugendlichen Banden. Als aktuelles Beispiel lässt sich die Jahreswende von 2015 auf 2016 mit den Vorkommnissen in Köln nennen. Hierbei wurden Banden, bestehend aus jungen Männern, gewalttätig gegenüber Frauen. Genannte Angriffe sind, in Banden organisierten, Kriminellen zuzuordnen.
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