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Friedrich Schlegel: Alarkos. Ein Trauerspiel in zwei Aufzügen Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Entstanden August bis Mitte Dezember 1801. Erstdruck: Berlin (Unger), 1802. Uraufführung am 29.05.1802, Hoftheater, Weimar. Textgrundlage ist die Ausgabe: Friedrich von Schlegel: Ausgewählte Werke. Herausgegeben von Dr. Eberhard Sauer, Berlin: Dom-Verlag, 1922. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Friedrich Schlegel (Gemälde von Franz Gareis, 1801)
Friedrich Schlegel: Ästhetische und politische Schriften Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2014, 3. Auflage Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Über das Studium der griechischen Poesie: Erstdruck: Neustrelitz (Michaelis) 1797. Georg Forster: Erstdruck in: Lyceum der schönen Künste (Berlin), 1. Bd., 1. Teil, 1797. Über Lessing: Erstdruck in: Lyceum der schönen Künste (Berlin), 1. Bd., 2. Teil, 1797. Über Goethes Meister: Erstdruck in: Athenäum (Berlin), 1. Bd., 2. Stück, 1798. Gespräch über die Poesie: Erstdruck in: Athenäum (Berlin), 3. Bd., 1.-2. Stück, 1800. Über die Unverständlichkeit: Erstdruck in: Athenäum (Berlin), 3. Bd, 2. Stück, 1800. Versuch über den Begriff des Republikanismus: Erstdruck in: Deutschland (Berlin), 3. Bd., 7. Stück, 1796. Textgrundlage sind die Ausgaben: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Herausgegeben von Ernst Behler unter Mitwirkung von Jean-Jacques Anstett und Hans Eichner. Erste Abteilung: Kritische Neuausgabe, Band 1, München, Paderborn, Wien: Schöningh; Zürich: Thomas, 1979. Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Herausgegeben von Ernst Behler unter Mitwirkung von Jean-Jacques Anstett und Hans Eichner. Erste Abteilung: Kritische Neuausgabe, Band 2, München, Paderborn, Wien: Schöningh; Zürich: Thomas, 1967. Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Herausgegeben von Ernst Behler unter Mitwirkung von Jean-Jacques Anstett und Hans Eichner. Erste Abteilung: Kritische Neuausgabe, Band 7, München, Paderborn, Wien: Schöningh; Zürich: Thomas, 1966. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Friedrich Schlegel (Gemälde von Franz Gareis, 1801) Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.
Friedrich Schlegel: Athenäums-Fragmente und andere Schriften Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016, 4. Auflage Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Kritische Fragmente (Lyceums-Fragmente): Erstdruck in: Lyceum der schönen Künste (Berlin), 1. Bd., 2. Teil, 1797. Fragmente (Athenäums-Fragmente): Erstdruck in: Athenäum (Berlin), 1. Bd., 2. Stück, 1798. Ideen: Erstdruck in: Athenäum (Berlin), 3. Bd., 1. Stück, 1798. Inhaltsverzeichnis Kritische Fragmente (Lyceums-Fragmente) Fragmente (Athenäums-Fragmente) Ideen Biographie Textgrundlage ist die Ausgabe: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Herausgegeben von Ernst Behler unter Mitwirkung von Jean-Jacques Anstett und Hans Eichner. Erste Abteilung: Kritische Neuausgabe, Band 2, München, Paderborn, Wien: Schöningh; Zürich: Thomas, 1967. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Friedrich Schlegel (Gemälde von Franz Gareis, 1801) Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.
Friedrich Schlegel: Lucinde. Ein Roman Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Edition Holzinger. Großformat, 216 x 279 mm Berliner Ausgabe, 2016 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Berlin (Heinrich Fröhlich) 1799. Textgrundlage ist die Ausgabe: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Herausgegeben von Ernst Behler unter Mitwirkung von Jean-Jacques Anstett und Hans Eichner. Erste Abteilung: Kritische Neuausgabe, Band 5, München, Paderborn, Wien: Schöningh; Zürich: Thomas, 1962. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Friedrich Schlegel (Gemälde von Franz Gareis, 1801) Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
A Course Of Lectures On Modern History is a book written by Friedrich Schlegel in 1849. The book is a collection of lectures on modern history, covering various topics such as the French Revolution, the rise of Napoleon, and the Industrial Revolution. The lectures are presented in a clear and concise manner, making them accessible to both students and scholars of history.In addition to the lectures, the book also includes two historical essays on the beginning of our history and on Caesar and Alexander. The essay on the beginning of our history explores the origins of civilization and the development of early human societies. The essay on Caesar and Alexander compares and contrasts the lives and achievements of these two great leaders.Overall, A Course Of Lectures On Modern History is an informative and engaging book that provides readers with a comprehensive overview of modern history. It is a valuable resource for anyone interested in the study of history, politics, and culture.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Friedrich Schlegel: Lucinde. Ein Roman Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016, 4. Auflage Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Berlin (Heinrich Fröhlich) 1799. Textgrundlage ist die Ausgabe: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Herausgegeben von Ernst Behler unter Mitwirkung von Jean-Jacques Anstett und Hans Eichner. Erste Abteilung: Kritische Neuausgabe, Band 5, München, Paderborn, Wien: Schöningh; Zürich: Thomas, 1962. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Friedrich Schlegel (Gemälde von Franz Gareis, 1801) Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.
"e;Lucinde"e;, ein Klassiker der Fruhromantik, dessen romantisches Ideal auch noch heute aktuell ist! In dem Romanfragment, bestehend aus Briefen und Aphorismen, wird die Liebesbeziehung zwischen Julius und Lucinde beschrieben. Die Erzahlung, die an Schlegels eigenes Verhaltnis mit einer alteren, verheirateten Frau angelehnt ist, machte den Roman zu einem gesellschaftlichen Skandal. Zudem wurde auch an erotischen Beschreibungen nicht gespart, was die Popularitat von "e;Lucinde"e; nur erhohte.-
Karl Wilhelm Friedrich von Schlegel (1772-1829) war ein deutscher Kulturphilosoph, Schriftsteller, Literatur- und Kunstkritiker, Historiker und Altphilologe. Friedrich Schlegel war neben seinem Bruder August Wilhelm Schlegel einer der wichtigsten Vertreter der "Jenaer Frühromantik". Schlegels Ziel war nach eigenem Bekunden die verbindende Darstellung von Philosophie, Prosa, Poesie, Genialität und Kritik. Wichtige Motive dieses Strebens waren die Konzeptionen einer "progressiven Universalpoesie", der romantischen Ironie und einer neuen Mythologie. Inhalt: • Versuch über den Begriff des Republikanismus • Über das Studium der griechischen Poesie • Georg Forster • Über Lessing • Über Goethes Meister • Gespräch über die Poesie • Über die Unverständlichkeit
1827 hielt Friedrich Schlegel seine Vorlesungen zur "Philosophie des Lebens". Damit beginnt sich der Diskurs der modernen Lebensphilosophie zu manifestieren. Doch diese diskurs-begründende Leistung Schlegels wurde bisher nicht gewürdigt. Deshalb hat Robert Josef Kozljanic hier nun erstmals die entscheidenden Vorlesungen Schlegels ausgewählt, betitelt und herausgegeben. In seinem nachfolgenden Text "Schlegel und die Lebensphilosophie des 21. Jahrhunderts - Eine Manifestation" zieht Kozljanic die Linie weiter. Er greift Schlegels Lebensphilosophie engagiert auf und öffnet sie in Richtung Zukunft. Damit fließen erstmals neue Themen in den lebensphilosophischen Diskurs. Themen, die bisher auf dem Gebiet der Philosophiegeschichte übersehen oder abgedrängt wurden: die wichtige Rolle der Lebensphilosophinnen, die dialogisch-philosophische Grundhaltung, Philosophie als Lebenskunst und Leben-Liebes-Kunst, die Frage der Leibes-Lust-Kultivierung, die Funktion der Lebenserfahrungsvernunft und die Suche nach einem gesellschaftskritischen und zugleich empathisch-lebendigen Ich.
Lucinde ist ein Roman von Friedrich Schlegel, der 1799 als erster Teil eines vierteiligen Romanprojektes erschien. Er beschreibt in Briefen, Dialogen, Aphorismen, Tagebucheinträgen und anderen literarischen Formen die Liebe von Julius und Lucinde. Der Autor - nicht nur Schriftsteller, sondern auch Literaturtheoretiker, Historiker und Philosoph - artikuliert in und mit diesem Buch sein frühromantisches Romankonzept. Ein wichtiger Grundsatz dessen besagt, dass ein Roman stets sowohl einen Roman als auch seine eigene Theorie darstellen soll. Der Text verfolgt keine epische Erzählung, sondern bietet seinem verwirrten Leser Stimmungen und Reflexionen der Hauptfigur Julius. Es ist stets unsicher, in welchem Bezug ein Textstück zu einem anderen steht. Und erahnt der Leser einen Zusammenhang, der einer Handlung ähnelt, wird dieser Eindruck bald wieder zertrümmert. Den Sprüngen im Text kann der überforderte Leser kaum folgen. Damit sind Merkmale des modernen Romans vorweggenommen: Die Forschung vergleicht die Lucinde gern mit James Joyces Ulysses oder Virginia Woolfs Mrs. Dalloway.
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