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Eine auf Vollstandigkeit bedachte neue kritische Ausgabe der fruhgriechischen Naturphilosophen war schon lange ein Desiderat der Forschung. Wie der Titel Traditio Praesocratica zeigt, setzt sich die nun beginnende Neuedition in Einzelbanden - anders als die Edition durch Diels/Kranz und weitere Teilausgaben in deren Nachfolge - nicht das Ziel, Werkzusammenhange zu rekonstruieren, sondern die Uberlieferungslage zur fruhgriechischen Philosophie in ihrer chronologischen Abfolge bzw. in den Uberlieferungsstrangen der verschiedenen antiken und spatantiken philosophischen Schultraditionen zu dokumentieren. Auch die lateinische und syrisch-arabische Tradition bis ins Fruhmittelalter wird dabei berucksichtigt. Den Originaltexten werden deutsche Ubersetzungen gegenubergestellt, die, wo notig, durch Einleitungen oder Anmerkungen erganzt werden. Eine ausfuhrliche Einleitung erlautert die doxographischen Besonderheiten zum jeweils behandelten vorsokratischen Philosophen. Eine revidierte Ausgabe mit englischen Ubersetzungen soll jeweils im Abstand von zwei bis drei Jahren folgen, unter dem Titel Traditio Praesocratica. Textual evidence on early Greek philosophy and its continuation. Begleitend zu den Editionsbanden werden in der Reihe Studia Praesocratica Kommentare, Monographien und Sammelbande zur fruhgriechischen Philosophie und ihrer Doxographie veroffentlicht.
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