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Der Titel Eudämonie verspricht Schönes,Angenehmes, Erbauliches, und alles das will und soll dieses Buch auch leisten. Wervon uns wünschte sich nicht ein gutes und gelingendes Leben, ohne allerdings somir nichts, dir nichts sagen zu können, woraus denn dieses Gute, Schöne undWahre besteht. Wer von uns kennt nicht den intensiven Wunsch nach Glück undZufriedenheit, und wem begegneten bei seiner oder ihrer Suche nach Glück und Zufriedenheitaber nicht schon Hürden und Herausforderungen aller Art, die uns bisweilen rat-und hilflos haben werden lassen? Allein schon aufgrund dieser persönlichen Kalamitäten,die jeder von uns oftmals zu gewärtigen hat, scheint es gerechtfertigt, überEudämonie und damit über die Möglichkeiten eines gelingenden Lebensnachzudenken.
Die antik griechischen Mythen haben seit Jahrhunderten viele Künstler immer wieder aufs Neue dazu animiert, sie literarisch, bildnerisch, musikalisch oder als Skulpturen darzustellen und zu interpretieren. In Mythen lassen sich jedoch auch anthropologische und tiefenpsychologische Andeutungen und Erkenntnisse aufspüren, deretwegen eine intensivere Beschäftigung mit ihnen lohnt. In den uralten Sagen, Götter- und Heroen-Geschichten begegnen uns existentielle Themen und Probleme, die auch uns Heutige bewegen ¿ vor allem, wenn wir sie mit medizinischen, psychologischen und psychotherapeutischen Fragestellungen verknüpfen.
Dieses Buch beleuchtet diese Herausforderungen aus drei Perspektiven: aus der Perspektive des einzelnen Individuums, aus der Sicht von Welt- und Lebensanschauungen (Humanismus, Pazifismus, Agnostizismus) sowie aus dem Blickwinkel von Wissenschaft, Kunst und Philosophie;
Das Thema Identitat ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit, und die Frage nach dem Wer oder Was unserer Existenz hat wohl die Menschen schon vor Jahrtausenden bewegt.Ausgehend von den vielen Spielarten der Identitatssuche verfolgt dieses Buch die diversen Identitats- und Lebensmuster; daraus erfolgt eine kritische Reflexion des Begriffs der Identitat und die Frage, inwiefern wir uberhaupt von uns als einem identischen, sich stets gleichbleibenden Wesen sprechen konnen. es werden philosophische und psychologische Beitrage zur Identitatssuche vorgestellt und verschiedene kulturelle Richtungen und Strategien wie Aufklarung, Bildung, Erziehung, Tiefenpsychologie dazu befragt.Im letzten Teil des Buchs werden einige literarische Beitrage zur Identitatssuche erortert - anhand von bekannten Werken wird gezeigt, wie Gestalten energisch um ihre Identitat ringen und an dieser Aufgabe (beinahe) scheitern.
Spielen im 21. Jahrhundert Tugenden noch eine Rolle? Ist Tugend eigentlich nur ein anderes Wort für Anständigkeit? Die Autoren beschreiben in ihrem Buch acht Charakterzüge und Wesensmerkmale, die für die Entwicklung eines Menschen ihrer Meinung nach von Bedeutung sind, z.B. Besonnenheit, Hingabe, Humor, aber auch Vornehmheit. Ein spannendes Thema, das jeden Leser anspricht und zum Nachdenken über seine eigenen Tugenden anregt.
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