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Männerrunden sind keine Kaffeekränzchen. Männer plaudern nicht. Männer reden. Tacheless. Männer halten sich an Tatsachen. Männer diskutieren, kommentieren, kritisieren. Es ist, um es auf einen einfachen Nenner zu bringen, das Wichtige und Dringliche, das für sie von Wert und Interesse ist und sie bewegt und erregt. Die sportlichen Ereignisse, die politischen Entscheidungen und Verwirrungen. Die bemerkenswerten und bewundernswerten Erfolge beim Angeln und Jagen, die ihre Anteilnahme voll und ganz in Anspruch nehmen. Dabei bleibt es nicht aus, dass auch den Ehefrauen und Spielgefährtinnen eine gewisse Aufmerksamkeit zuteilwird: Erfahrungsaustausch im weitesten Sinn. Hier mag das freie Wort gelegentlich missverstanden werden. Ein Umstand, den der Autor entschuldigend bedauert.
The Envisionment and Discovery Collaboratory (EDC) is a long-term research platform exploring immersive socio-technical environments in which stakeholders can collaboratively frame and solve problems and discuss and make decisions in a variety of application domains and different disciplines.The knowledge to understand, frame, and solve these problems does not already exist, but is constructed and evolves in ongoing interactions and collaborations among stakeholders coming from different disciplines providing a unique and challenging environment to study, foster, and support human-centered informatics, design, creativity, and learning.At the social level, the EDC is focused on the collaborative construction of artifacts rather than the sharing of individually constructed items. It brings individuals together in face-to-face meetings, encouraging and supporting them to engage, individually and collectively, in action and reflection. At the technological level, the EDC integrates tabletop computing environments, tangible objects, sketching support, geographic information systems, visualization software, and an envisioned virtual implementation.This book is based on 20 years of research and development activities that brought together interdisciplinary teams of researchers, educators, designers, and practitioners from different backgrounds. The EDC originated with the merging of two research paradigms from disparate disciplines to build on the strengths, approaches, and perspectives of each. This book describes the artifacts and scenarios that were developed, with the goal of providing inspiration for human-centered informatics not focused on technologies in search of a purpose but on the development of systems supporting stakeholders to explore personally meaningful problems.These developments have inspired numerous research and teaching activities. The challenges, prototypical systems, and lessons learned represent important milestones in the development and evolution of the EDC that are relevant for future research activities and practices in human-centered informatics.
In den vergangenen zwanzig Jahren ist Gerhard Fischer im Rahmen seiner Tätigkeit für Hilfsorganisationen im Ausland vielen Katastrophen begegnet: Erdbeben, Tsunami und bewaffneten Konflikten. Er erlebte aber auch viele katastrophale Begegnungen, u.a. mit Arbeitgebern, Unterkünften, Handwerkern, Bürokratien bis hin zur Rückkehr aus seinen Einsätzen. Neben seiner Arbeit berichtet er von diesen immer wiederkehrenden Aspekten in zehn Kapiteln. In authentischer Manier und mit viel Witz werden besonders die lustigen, skurrilen sowie dramatischen Anekdoten und Episoden erzählt: in Serbien erhielt er einen Tag in den Pass gestempelt, den es gar nicht gibt, zweimal erlebte er einen sprichwörtlichen Geldregen und wurde Zeuge eines historischen Ereignisses. Im Kosovo erschien ein Handwerker, der ganz ohne Werkzeug auskommen wollte. In Sri Lanka drangsalierte ihn eine ganze Affenhorde und in Inguschetien entwickelte sich ein vermeintlich ruhiger Fußballabend vor dem Fernseher zu einem realen Angriff von tschetschenischen Rebellen. Und Vieles mehr.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,1, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundfragestellung meiner Abhandlung zielt darauf ab, ob für neue TV-Sender ein Markteintritt zum aktuellen Zeitpunkt sinnvoll ist und inwieweit die Digitalisierung Möglichkeiten für neue TV-Konzepte bietet. Als Untersuchungsobjekt dient mir das Musikfernsehen, welches ich im Hinblick auf seine Tauglichkeit im derzeitigen Medienumfeld analysieren werde. Es hat einen ganz eigenen Charakter, der seit über einem Vierteljahrhundert sowohl jung wie alt in seinen Bann zieht. Im Internetzeitalter steht es vor der Herausforderung, sich selbst neu zu erfinden, denn die Menschen haben andere Mittel und Wege gefunden, den Musikvideoclip zu konsumieren. Nun stehen alte wie neue Wettbewerber vor dem Scheideweg zwischen Sparte und Vollprogramm. Im Sinne der strategischen Marktanalyse wende ich das Konzept der fünf Wettbewerbskräfte nach Michael Porter an. Anhand dieses Modells ist es möglich, die Attraktivität und Rentabilität eines Marktes zu bewerten, um auf dem Wettbewerbsumfeld beruhend eine wirksame Strategie zu entwickeln. Dazu werde ich den potentiellen Markteintritt neuer Anbieter (Markteintrittsbarrieren und Distributoren), die Verhandlungsstärke der Abnehmer (Zuschauer und Werbewirtschaft), die Verhandlungsstärke der Lieferanten (Content-Produzenten und Rechteinhaber), den Wettbewerb innerhalb der Branche (andere Musik-TV-Sender) und die Substitutionsgefahr (durch andere Medien) untersuchen.Das Fernsehen ist ein sehr lebendiger Markt ist, der aufgrund des immensen Drucks, 24/7 ein durchgehendes Programm zu bieten, sehr stark von dem Bauchgefühl seiner Macher abhängt. Daher entschloss ich mich, einige Interviews mit Führungskräften der Branche zu führen, um der herrschenden Meinung auf den Zahn zu fühlen:Dr. Bernhard Engel vertritt hierbei als Chefmarktforscher des ZDF die Öffentlich-Rechtlichen, Prof. Dr. Ing. Rolf Hedtke als Forscher und Lehrender der FH Wiesbaden die technische Seite der Industrie, Uwe Lerch als Senior Vice President der iMusic Media GmbH einen privaten Digital-TV Sender namens iMusic 1, Andreas Grotholt als Global Business Leader von Millward Brown ein unabhängiges Marketingunternehmen, Alexander Gorny als Vice President der Hobnox AG ein zukunftsweisendes Internetfernsehprojekt und schließlich Bernd Wohlleben, der als Geschäftsführer von Streetclip.tv das Sendekonzept des klassischen Musikfernsehens auf das Internet adaptiert.
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