Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Most of the cranial sense organs of vertebrates arise from embryonic structures known as cranial placodes. Such placodes also give rise to sensory neurons that transmit information to the brain as well as to many neurosecretory cells. This book focuses on the development of sensory and neurosecretory cell types from cranial placodes by introducing the vertebrate head with its sense organs and neurosecretory organs and providing an overview of the various cranial placodes and their derivatives, including evidence of common embryonic primordia. Schlosser discusses how these primordia are established in the early embryo and how individual placodes develop. The latter chapters explain how various placodally derived sensory and neurosecretory cell types differentiate into discrete structures.
Most vertebrate cranial sense organs arise from placodes. These placodes give rise to sensory neurons that transmit information to the brain and neurosecretory cells. This book reviews the evolutionary origin of the sensory and neurosecretory cell types. It summarizes our current understanding of vertebrate evolution, clarifies conceptual issues relating to homology and evolutionary innovation of cell types, compares the sensory and neurosecretory cell types with similar cell types in other animals, and addresses the question of how cranial placodes evolved as novel structures in vertebrates by redeploying pre-existing and sometimes evolutionarily ancient cell types.
Most of the cranial sense organs of vertebrates arise from embryonic structures known as cranial placodes. Schlosser discusses how these primordia are established in the early embryo, how individual placodes develop, and how various placodally derived sensory and neurosecretory cell types differentiate into discrete structures.
Eine tiefe Unzufriedenheit bereitete den fruchtbaren Boden, in dem die Uberle- gungen des vorliegenden Buches wurzeln und gedeihen konnten. Eine Unzufrieden- heit, die ich seit Jahren immer dann empfinde, wenn in den Wissenschaften von "e;Reduktion"e; die Rede ist, wenn etwa behauptet wird, die Biologie sei auf die Physik oder Geisteswissenschaften seien auf Naturwissenschaften zu reduzieren. Je mehr ich mich mit diesem Thema beschaftigte, desto groer wurde mein Unbehagen gegenuber reduktionistischen Thesen. Zweifelsohne gibt es eine Einheit der Welt, es sollte daher "e;irgendwie"e; auch eine Einheit der Wissenschaft geben. Eine solche Position konnte man -schreckt man vor "e;ismen"e; nicht zuruck -ganz allgemein als "e;Unifikationismus"e; bezeichnen. Der Weg jedoch, den viele "e;Reduktionisten"e; einschlugen, um zur Einheit zu gelangen, schien mir auf groen Strecken nicht gangbar, schien von allzuvielen materialistischen Vorurteilen und Widerspruchlichkeiten verstellt zu sein. Einige die- ser Vorurteile aus dem Weg zu raumen, einige dieser Widerspruchlichkeiten aufzu- zeigen und zu beseitigen ist das Ziel dieses Buches. Systemtheoretische Uberlegungen gelangen derzeit in den verschiedensten Wissen- schaften zu fruchtbarer Anwendung (vgl. etwa Haken (1976, 1981, 1985), Schmidt (1987 und konnten daher zum Ausgangspunkt fur ein interdisziplinares Gesprach werden, ohne die Existenzberechtigung verschiedener Disziplinen nach reduktionisti- scher Manier in Frage stellen zu mussen. Die neuere systemtheoretische Diskussion krankt aber daran, da sie keinen prazisen und konsistenten Systembegriff anzubieten hat, der interdisziplinar anwendbar ware und sich somit eignete, Brucken zwischen den Disziplinen zu schlagen. Diesem Mangel mochte ich mit dem vorliegenden Buch abhelfen.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.