Udvidet returret til d. 31. januar 2025

Bøger af Gina Wohler

Filter
Filter
Sorter efterSorter Populære
  • af Gina Wohler
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Landeskunde / Kultur, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird die polnische Immigration ab etwa 1830 nach Frankreich dargestellt, wobei der Zeitraum von 1919 bis 1939, also die Zeit zwischen den Weltkriegen, stark im Fokus liegen wird.Die Immigration der Polen nach Frankreich hat insgesamt eine lange Traditionsgeschichte und hält bis heute an. So wird insbesondere von drei großen Auswanderungswellen von Polen nach Frankreich in den letzten zwei Jahrhunderten gesprochen, auf die in der Arbeit im Kapitel ¿Der historische Rahmen¿ eingegangen wird.Allgemein resultiert das Phänomen der Immigration meist aus der Kombination mehrerer Faktoren, die sowohl demographisch als auch ökonomisch, politisch, administrativ oder auch psychologisch bedingt sein können. Die Motivation der Auswanderer besteht dabei meist darin, ihre allgemeine Lebenssituation und die ihrer Familie im Heimatland zu verbessern, sodass sie oft nur von einem temporären Aufenthalt ihrerseits im Ausland ausgehen. Auf Grund dieser Einstellung, dass es sich bei der Auswanderung nur um einen temporären Zustand handelt, fehlt oft das Interesse an der Integration im Aufnahmeland und die Immigranten bleiben unter sich, bilden ihre eigenen Kolonien und sprechen ihre Sprache. Womit auch zur Fragestellung übergegangen werden soll, nämlich welches Integrationsverhalten charakteristisch für die Polen in Frankreich war. Hierbei bezieht sich die Fragestellung konkret auf die beiden sozialen Gruppen der Minenarbeiter und der Bauern.

  • af Gina Wohler
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Hist. Sem.), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird die Niederlandreise des deutschen Künstlers, Mathematikers und Kunsthistorikers Albrecht Dürer vom 12. Juli 1520 bis zum Herbst des darauffolgenden Jahres 1521 dargestellt. Die Reise in die Niederlande war die letzte große Reise von vier größeren Reisen insgesamt, die Albrecht Dürer antrat. Auf dieser Reise wurde er von seiner Ehefrau Agnes und der Magd Susanna begleitet. Sie reisten von Nürnberg, ihrem Wohnort, wo zu der Zeit die Pest über die Stadt gekommen war, über Bamberg nach Frankfurt, wo sie am 20. Juli ankamen, und von dort aus mit dem Schiff über Mainz nach Köln. Von Köln ging es dann am 27. Juli weiter nach Antwerpen, wo sie am 3. August ankamen. Nachdem Dürer sich bis zum 26. August in Antwerpen aufgehalten hatte, reiste er von dort aus in verschiedene Städte, wie Brüssel, Aachen, Brügge, Seeland, Gent oder Köln, bis er schließlich am 3. Juli 1521 seine Rückreise aus Antwerpen Richtung Brüssel antrat. In Nürnberg angekommen, widmete er sich wieder der Malerei. [...]

  • af Gina Wohler
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werden die Ritter, wie sie durch Gaius Gracchus politisiert und somit zu einem bewussten zweiten Stand in der römischen Gesellschaft wurden, dargestellt. Der Politiker Gaius Sempronius Gracchus, der 154 v. Chr. geboren wurde, war der Sohn des Censors Tiberius Gracchus und dessen Frau Cornelia, die ihm zwölf Kinder gebar, von denen aber nur die beiden Brüder Tiberius und Gaius Gracchus und deren Schwester Sempronia überlebten. Gaius war etwa zehn Jahre jünger als sein Bruder Tiberius. Daher stand er bei dem Tod des Vaters, mit seinen gerade einmal fünf Jahren, auch viel stärker unter dem Einfluss der Mutter, als sein Bruder. Die Krise, die zu dieser Zeit in Rom herrschte, lässt sich vor allem durch die Mißstände in der Agrarwirtschaft und bei den Eigentumsverhältnissen begründen. [...]

  • af Gina Wohler
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll die Perikope Jesaja 6,1-13, in der von der Berufung Jesajas zum Propheten durch JHWH berichtet wird, in exegetischer Herangehensweise vorgestellt werden. Die Tatsache, dass Jes 6,1-13 ursprünglich in einer fremden Sprache verfasst wurde, in einem fremden Kulturkreis entstanden ist und das vor langer Zeit, macht es heute schwierig, den Text zu verstehen. Da die vorliegende Arbeit nun aber das Anliegen hat, diesen Text in seiner eigenen Welt und in einem heutigen Verständnis zu erschließen, ist der Methodenschritt der Exegese dafür unumgänglich. Um nun also die Perikope Jes 6 verstehen zu können, wird Jes 6,1-9 zunächst einmal aus dem Altgriechischen ins Deutsche übersetzt werden. Hierfür dient die Septuaginta als zu übersetzende Quelle, da diese meist eine ältere Fassung darstellt als der masoretische Text. An die Übersetzung anschließend werden dann die Methodenschritte der Literarkritik, Redaktionsgeschichte sowie Form- und Traditionsgeschichte folgen, wofür die Zürcher Bibel die textliche Grundlage darstellt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden dann noch einmal kurz in einem Fazit zusammengefasst. Der Grund, warum sich in der vorliegenden Arbeit auf die deutsche Übersetzung der Zürcher Bibel gestützt wird, ist zum einen der fehlende Zugang zu der Ursprache des Textes und zum anderen, dass die Zürcher Bibel eine textnahe Übersetzung des hebräischen Textes bietet, da sie Wert auf eine philologische Genauigkeit legt und so nicht dazu neigt, sprachliche, syntaktische und sachliche Besonderheiten oder auch Spannungen und Widersprüche im Urtext zu harmonisieren. Ein weiterer Grund, warum sich für die deutsche Übersetzung entschieden wurde und nicht für die Septuaginta als Grundlage für die Exegese, ist der, dass die Septuaginta oftmals bestrebt war, den hebräischen Text zu erleichtern, zu korrigieren und zu erweitern und ihn somit teilweise verfälscht hat, weshalb man sich immer wieder fragen müsste, ob man eine ältere, protomasoretische Lesart vor sich liegen hat oder eine Veränderung des Übersetzers. Hinzukommend waren neben den bereits genannten Quellen und diverser anderer Publikationen die Werke von Uwe Becker, Thomas Wagner sowie Jörg Barthel für die Exegese besonders hilfreich und erhellend.

  • af Gina Wohler
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird die Uracher Hochzeit aus dem Jahre 1474 von Graf Eberhard V. von Württemberg und der Markgräfin Barbara Gonzaga von Mantua dargestellt. Die Grafenhochzeit fand am 4. Juli des Jahres 1474 statt und ließ die Residenzstadt Urach, während des viertägigen Festes, in höfischem Glanz erstrahlen. Dafür hatte Eberhard einen enorm großen Aufwand auf sich genommen, was sich wohl einerseits in der Tatsache begründen lässt, dass er seiner fürstlichen Gemahlin eine standesgemäße Hochzeit bieten wollte, andererseits aber auch darin, dass er, wenn er schon kein Fürst, sondern nur ein Graf war, wenigstens wie ein Fürst feiern wollte; so war Eberhards Hochzeit, rein von seinem zeitgenössischen Status her gesehen, zwar nur eine Grafenhochzeit, die aber in Qualität und Quantität einer Fürstenhochzeit gleichkam. Denn Grafenhochzeiten hatten im Allgemeinen einen vergleichsweise kleinen und schlichten Umfang im Gegensatz zu den fürstlichen Hochzeiten, die immer wieder aufs Neue durch ihre enormen Mengen von versammelten Adligen, die sich prachtvoll in Turnier und Tanz präsentierten, und verbrauchten Ressourcen beeindruckten.

  • af Gina Wohler
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. Februar 1623 stellte Herzog Friedrich III von Schleswig-Holstein-Gottorf Privilegien für die in Friedrichstadt und Umgebung ansässigen Mennoniten aus. Diese Privilegien sicherten den Mennoniten Schutz und Handelsfreiheiten und gewährten ihnen ein Leben gemäß ihren Glaubensvorstellungen. Für Friedrichstadt und Friedrich III. bedeuteten die gewährten Privilegien einen wirtschaftlichen und handelspolitischen Aufschwung, da die Mennoniten hauptsächlich finanzkräftige Kaufleute waren. Somit vollzog sich ihre durch religiöse Toleranz bedingte Integration nicht nur aufgrund Friedrichs liberaler Weltsicht, sondern vor allem aus handelspolitischen Gründen. Hier stellt sich die Frage, ob Herzog Friedrich die Mennoniten vornehmlich der religiösen Toleranz wegen mit umfassenden Privilegien versah oder ob hinter diesem Akt der Wunsch stand, die neu gegründete Stadt durch die vollständige Integration der finanzstarken und fleißigen Mennoniten wirtschaftlich zu stärken. Dies wird im Folgenden die zu beantwortende Leitfrage darstellen.Wie der Integrationsprozess der Mennoniten im Einzelnen ablief, welche Rolle sie für die neu gegründete Stadt Friedrichstadt spielten, sind neben der genauen Interpretation der Privilegien von 1623 ¿ auf deren Grundlage die Leitfrage beantwortet wird ¿ Gegenstand dieser Untersuchung, für die vor allem Robert Dollingers bereits genanntes Werk, Sem Christian Sutters 2012 in deutscher Übersetzung erschienene Dissertation, Ferdinad Ponts Werk zur Religionsfreiheit in Friedrichstadt, grundlegend waren. Für die Einführungen zu den Mennoniten und Herzog Friedrich III. waren die entsprechenden Lexikon-Artikel hilfreich. Besonders erhellend war der Aufsatz Erich Hassingers, der die wirtschaftlichen Motive von religiöser Toleranz in der Frühen Neu-zeit beleuchtet. Die Urkunde inhaltlich ergänzende Quellen sind die Friedrichstädter Polizeiberichte, die gerade über die Umsetzung der Privilegien in der Zeit nach 1623 Aufschluss geben.

  • af Gina Wohler
    351,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der russischen Legende nach heißt es, dass bereits der Apostel Andreas auf seiner Reise nach Rom am Schwarzen Meer am Ufer des Flusses Dnjepr Rast gemacht und dort seinen Jüngern angekündigt haben soll, dass hier einmal eine große Stadt mit vielen Kirchen entstehen werde.Tatsächlich können die ersten Kontakte mit dem Christentum allerdings zeitlich erst viel später angesetzt werden, denn erst in der zweiten Hälfte des neunten Jahrhunderts kam Kiev durch den regen Handel mit Konstantinopel mit dem Christentum byzantinischer Prägung in Berührung. Im Jahre 988 kam es dann erstmalig unter Vladimir, dem Großfürsten von Kiev, zur Massentaufe der russischen Bevölkerung und von dem Zeitpunkt an zu einer raschen Verbreitung des Christentums, sodass im 11. Jahrhundert von einer religiösen sowie politisch kulturellen Blütezeit gesprochen werden kann. Allerdings führte der Tod des Fürsten Jaroslav des Weisen im Jahre 1054 zu einer allmählichen Zersplitterung des Kiever Staates in kleine Teilfürstentümer, sodass Ende des 12. Jahrhunderts die Kiever Rus zerfallen war, was letztendlich zu einer Verlagerung des Machtzentrums nach Moskau im Jahre 1325 führte.Im 17. Jahrhundert, als Peter I. das Licht der Welt erblickte, litt Russland noch unter den Nachwirkungen des Tatarenjochs, welches 250 Jahre angedauert hatte.

Gør som tusindvis af andre bogelskere

Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.