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  • af Hanna Schneider
    431,95 kr.

    Scientific Study from the year 2021 in the subject Communications - Miscellaneous, grade: 1,7, University of Augsburg (Institut für Medien, Wissen und Kommunikation), course: Fortgeschrittene Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse, language: English, abstract: What does the phenomenon of Internet memes represent? Are they merely viral jokes on the Internet or a complex system that can exert considerable influence on individuals and the society? Researchers attach importance to this topic, and the body of research on Internet memes is growing. But what types of memes are investigated, and with what approaches? And what insights did researchers generate? In summary, this overarching question arises:What is the current state of the body of research on Internet memes?The study described in the following report aims at answering this question by conducting a literature review. This approach will be beneficial, since ¿an effective review creates a firm foundation for advancing knowledge. It facilitates theory development, closes areas where a plethora of research exists, and uncovers areas where research is needed¿ (Webster & Watson, 2002). To the knowledge of the author, no literature review was applied on the body of research on Internet memes so far. By closing this gap in research, this study will provide valuable insights for future research on Internet memes. First, the research report will outline the emergence and the present understanding of the term ¿meme¿ and establish the subordinate research questions which will guide the analysis. Next, the methodological procedure will be elucidated comprehensively. After describing the data collection and analysis procedure, the report illustrates the results of the examination. Then the findings are summarized and discussed with regard to the overarching research question. Finally, this report concludes with proposals for future research projects on the phenomenon of Internet memes.

  • af Hanna Schneider
    351,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Umweltwissenschaften - Klima- und Umweltschutz, Note: 1,0, Universität Augsburg (Institut für Medien, Wissen und Kommunikation), Veranstaltung: Spezialisierungsfelder gesellschaftlicher Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie können Umweltkampagnen effektiv das umweltbezogene Verhalten von Individuen im Bezug auf Fortbewegung beeinflussen?Die empirische Studie knüpft an zahlreiche Theorien und Modelle aus der Verhaltensforschung an und fokussiert sich insbesondere auf spezifische Faktoren in der Darstellungsweise der Botschaften, die die Persuasionswirkung beeinflussen können. Untersucht werden verschiedene narrative Erzählformen und der Einfluss der Drastik, mit der Klimawandelfolgen dargestellt werden. Zu diesem Zweck wurde ein Online-Experiment durchgeführt. Dieser Forschungsbericht vermittelt zunächst einen Überblick über den theoretischen Forschungsstand, bevor die Methodik der Studie geschildert wird. Abschließend folgen eine Beschreibung und Diskussion der gewonnenen Erkenntnisse. Der Verkehrssektor ist für 26 % aller CO2-Emmissionen in der EU verantwortlich (Destatis, 2021). Ein Großteil davon geht auf den Individualverkehr zurück (EP, 2019). Die Entscheidungen von Individuen, welches Verkehrsmittel sie nutzen, hat somit einen erheblichen Einfluss auf den Ausstoß von CO2 und damit auf den Beitrag der EU zur Verstärkung der globalen Erwärmung. Gleichzeitig bietet sich damit die Möglichkeit, durch eine Umgestaltung des Individualverkehrs CO2-Emmissionen zu reduzieren. Umweltkampagnen können Menschen direkt ansprechen und über die Klimawandelproblematik sowie Handlungsmöglichkeiten aufklären. Ziel ist es, eine Verhaltensänderung zu bewirken. Schon eine Person, die eine Autofahrt über 100 Kilometer durch eine Zugreise ersetzt, kann 11,5 Kilo Treibhausgas einsparen (Wüpper, 2020). Verhalten sich viele Individuen umweltfreundlicher, kann das in der Summe einen signifikanten Einfluss auf den Schutz der Umwelt haben (Stern, 2000b, S. 410). Diese Forschungsarbeit möchte einen Beitrag zu diesem bedeutsamen Ziel leisten.

  • af Hanna Schneider
    301,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Universität Passau (Medien und Kommunikation), Veranstaltung: Einführung in die Kulturell-ästhetische Medienbildung, Medienerziehung und Medienarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht einen Öko aus? Die meisten Menschen geben auf diese Frage dieselbe Antwort: Er hat lange Haare, trägt selbstgestrickte Pullis, Batik-T-Shirts und Jesuslatschen. Seine Kleidung ist, wie er selbst, eher ungewaschen. Blumenschmuck ist in seine Dreadlocks eingeflochten. Er hört die Beatles, praktizierte freie Liebe und raucht Marihuana. Irgendwann fallen immer die ikonisch gewordenen Begriffe ¿Woodstock¿ und ¿Sommer der Liebe¿. Obwohl sie längst in der Vergangenheit liegt, prägt die Hippie-Bewegung der sechziger Jahre nach wie vor das Bild des Ökos in den Köpfen der Menschen. Dabei hat sich der moderne Öko des 21. Jahrhundert längst vom Lebensstil seines Großvaters abgewandt und lebt mittlerweile beinahe unerkannt in der Mitte der Gesellschaft. Nach einer Definition der wichtigsten Begriffe rund um den Öko und einem kurz gefassten Überblick über die bisherigen Umweltbewegungen möchte sich dieser Bericht deshalb explizit dem Öko der heutigen Zeit widmen: Wer ist er? Was macht ihn aus? Wie lebt er? Was ist ihm wichtig? Inwiefern unterscheidet er sich von früheren Ökobewegungen? Wo findet er sich innerhalb der Gesellschaft wieder? Wie konsumiert er? Welche Auswirkungen hat sein Verhalten auf die Wirtschaft? Und was ist möglicherweise an ihm zu kritisieren? All diesen Fragen soll ausführlich nachgegangen werden, um am Ende eine umfassende Vorstellung über den modernen Öko des 21. Jahrhunderts zu gewinnen.

  • af Hanna Schneider
    301,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Augsburg (Institut für Medien, Wissen und Kommunikation), Veranstaltung: Fortgeschrittene experimentelle Designs, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Impfquote von 75 bis 90 Prozent ist notwendig, um die Herdenimmunität und damit einen nachhaltigen Schutz der Bevölkerung vor einer COVID-19-Infektion zu erreichen. Die Bereitschaft von Individuen, sich impfen zu lassen, korreliert einer aktuellen Studie zufolge mit den deskriptiven sozialen Normen in der Bezugsgruppe, ein kausaler Zusammenhang wurde allerdings nicht erforscht. Vorhergehende Forschungsarbeiten konnten zeigen, dass deskriptive Normen, die in sozialen Medien übermittelt werden, durchaus das Gesundheitsverhalten von Personen beeinflussen. Auch kann die individuelle Wahrnehmung von Normen den Effekt von deskriptiven Normen auf die Verhaltensintention vermitteln. Diese Arbeit erforscht, inwiefern deskriptive Normen und wahrgenommene Normen in Social Media Beiträgen die Bereitschaft von Individuen beeinflussen, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Für das Beantworten der Forschungsfrage wurde ein Online-Experiment durchgeführt mit einem 2 x 2 between-subjects Forschungsdesign. Der Stimulus wurde den Teilnehmer_innen innerhalb eines Fragebodens präsentiert, manipuliert wurden der Post (Vermittlung deskriptiver Normen vs. keine Normen) sowie die Kommentarspalte (Vermittlung deskriptiver Normen vs. keine Normen) eines simulierten Instagram-Beitrags. Diese Studie konnte keinen direkten Einfluss von deskriptiven Normen auf die Impfintention nachweisen. Allerdings vermitteln die wahrgenommenen Normen den Effekt von deskriptiven Normen im Post auf die Intention, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Normbasierte Impfkampagnen in sozialen Medien könnten somit einen positiven Einfluss auf die Impfbereitschaft innerhalb der Bevölkerung haben und damit einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten. Weitere Forschungen zu dieser Thematik sollten zusätzlich die Wirkung von kommunizierten Konsequenzen eines Verhaltens auf Normen-vermittelnde Interventionsstrategien miteinbeziehen.

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