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"Thailändische Genüsse: Authentische Aromen aus Thailand" ist Ihre Eintrittskarte in die zauberhafte Welt der thailändischen Küche. Dieses Kochbuch, verfasst von der renommierten Autorin Hannah Wagner, nimmt Sie mit auf eine kulinarische Reise voller exotischer Aromen und unwiderstehlicher Gerichte.Die thailändische Küche ist bekannt für ihre harmonische Kombination aus süßen, salzigen, sauren und scharfen Geschmacksrichtungen. In diesem Buch finden Sie eine breite Palette von Rezepten, die von traditionellen Klassikern bis zu modernen Variationen reichen. Hannah Wagner teilt ihr umfangreiches Wissen über die thailändische Kochkunst und erklärt, wie Sie die authentischen Aromen der Zutaten perfekt zur Geltung bringen können.Ob Sie ein erfahrener Koch oder ein Neuling in der Küche sind, die leicht verständlichen Anleitungen und praktischen Tipps in diesem Buch werden Ihnen dabei helfen, die Gerichte mühelos zuzubereiten. Von würzigen Currys über duftende Suppen bis zu erfrischenden Salaten - die Rezepte sind vielseitig und lassen keine Wünsche offen."Thailändische Genüsse" ist nicht nur ein Kochbuch, sondern auch eine Hommage an die thailändische Kultur und ihre kulinarische Vielfalt. Mit diesem Buch können Sie die Geschmacksrichtungen und Aromen Thailands in Ihrer eigenen Küche erleben und Ihre Familie und Freunde mit authentischen thailändischen Gerichten verwöhnen.Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der thailändischen Küche und entdecken Sie, wie einfach es sein kann, die köstlichen und vielfältigen Aromen Thailands zu Hause zu genießen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema des Ausschlusses in Bezug auf Drogenkonsumräume und deren Besucher und geht der Frage nach, ob dieses Instrument der Drogenhilfe dazu beiträgt, dass Konsumierende Teil der Gesellschaft bleiben beziehungsweise werden oder ob durch die räumliche Abgrenzung und Stigmatisierung das Gegensätzliche, also die Ausschließung, befördert wird. Zu betrachten sind dafür die Entwicklungen der Drogenhilfe ab 1980 bis hin zum akzeptierenden Ansatz, welcher Konsumräume beinhaltet und stark fördert. Dieser Ansatz vertritt überwiegend die Auffassung, dass die Vorteile der Konsumräume ausschlaggebend sind und im Sinne der Konsumierenden gehandelt wird. Das wechselnde Etikett von Kriminalität hinzu Krankheit wird durch den "labeling-approach"-Ansatz verdeutlicht und steht im Zusammenhang mit Ausschluss aus dem sozialen und physischen Raum. Dies ist zu beleuchten, auch in Bezug auf Kontrolle durch staatliche Institutionen und deren Teilhabe, durch Finanzierung und dadurch resultierender Entscheidungsgewalt. Zuletzt sind die positiven Aspekte der Konsumräume aufzuführen, um eine Abwägung treffen zu können, inwieweit Konsumräume im Sinne von Konsumierenden sind.Exemplarisch werden dazu oftmals die Erfahrungen aus der Stadt Frankfurt am Main herangezogen. Durch die vielen Drogenkonsumräume und den sogenannten "Frankfurter Weg" ein Symbol der akzeptierenden Drogenarbeit. Im Laufe der Gentrifizierung des Frankfurter Bahnhofsviertels im letzten Jahr, ist es wichtig, sich mit Ausschluss der Konsumierenden aus dem öffentlichen Raum zu beschäftigen und deren Hintergründe zu hinterfragen. Generell ist die Frage, ob die Akzeptierende Drogenhilfe mit Konsumräumen einen sicheren Ort geschaffen hat, oder ob der Weg zur wirklichen Akzeptanz noch weitergehen muss. In diesem Kontext sind das aktuelle Betäubungsmittelgesetz und die aktuelle Kontrollpolitik in Kooperation mit der Polizei relevant. Oftmals sehen sich Drogenkonsumierende mit einem Stigma konfrontiert und unter Generalverdacht gestellt, dessen Förderung durch Drogenkonsumräume und der daraus oft resultierende Verweis von öffentlichen Plätzen soll in Zusammenhang gestellt werden. Zu Beginn ist die Entwicklung der Drogenhilfe in Frankfurt und speziell der Drogenkonsumräume zu betrachten.
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