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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Mannheim (Fakultät für Sozialwesen), Veranstaltung: Sozialräumliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fachkonzept Sozialraumorientierung (SRO) entwickelte sich, insbesondere im vergangenen Jahrzehnt, zu einem überaus beliebten und gleichsam kontrovers diskutierten Ansatz der Sozialen Arbeit, dessen Etablierung auch mit den einhergehenden soziodemografischen Veränderungen innerhalb unserer gesellschaftlichen und familiären Strukturen erklärt werden kann. Daneben lässt sich dessen Popularität bisweilen auch durch die enorme Summe von Veröffentlichungen in Fachbüchern und Aufsätzen, als auch anhand der zahlreichen konzeptionellen Implementierungen in Leitbildorientierungen und diversen Weiterbildungsprogrammen erklären ¿ so auch in der Kinder- und Jugendarbeit. Grundlage einer sozialräumlichen Konzeptentwicklung in diesem Handlungsfeld ist es dabei, die Lebenswelten und Sozialräume der Kinder und Jugendlichen mit einzubeziehen. So geht es im Rahmen einer sozialräumlichen Jugendarbeit primär darum, ¿[¿] die Lebensbedingungen und das Lebensgefühl von Kindern und Jugendlichen in ihren Sozialräumen, Stadtteilen, Lebenswelten zu analysieren, zu verstehen und daraus Konsequenzen für die Konzepte der Kinder- und Jugendarbeit bis auf die Ebene ganz konkreter Angebote und Projekte zu entwickeln.¿ (Deinet, 2009).Die Entwicklung der eben genannten Angebote und Projekte ist somit abhängig von der Durchführung einer qualitativen Sozialraumanalyse, welche sich anhand von sogenannten ¿Analyse- und Beteiligungsmethoden¿ (ebd.) realisieren lässt. Diese Verfahren, welche auch häufig als Lebensweltanalyse bezeichnet werden, verfolgen zwei unterschiedliche Ziele. Zum einen dienen sie, speziell ¿[¿] auf der qualitativen Ebene des Erlebens [¿]¿ (ebd.) der Kinder und Jugendlichen, der Analyse von Orten, Sozialräumen und ihrem Verständnis, zum anderen sollen aber auch, getriggert durch ihren animativen Charakter, die Kinder und Jugendlichen als Experten ihrer Lebenswelt unmittelbar miteinbezogen werden: ¿[¿] d.h. sie werden nicht nur abgefragt, sondern in den meisten Methoden und Projekten sind sie aktiv dabei und beteiligen sich mit der Artikulation ihrer Empfindungen, Bedürfnisse etc. an einer sozialräumlichen Entwicklung.¿ (ebd.).In der vorliegenden Studienarbeit werden wir uns vornehmlich mit der Darstellung von drei ausgewählten sozialräumlichen Forschungsmethoden beschäftigen und dabei sowohl deren Zweck und praktische Durchführung, als auch deren Eignung und Erkenntnistiefe für das sozialarbeiterische Handlungsfeld der Kinder- und Jugendarbeit beleuchten ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Hochschule Mannheim (Fakultät für Sozialwesen), Veranstaltung: Social Entrepreneurship - MR2, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben einem hohen Maß an intrinsischer Motivation und unabdingbaren Ressourcen, ist auch die Wahl der Rechtsform für den Erfolg einer gemeinnützigen Organisation von elementarer Bedeutung. Sie entscheidet mitunter darüber, in welcher Art und Weise eine Einrichtung betrieben werden kann, welche operativen Ziele gesteckt und erreicht werden können und welche diesbezüglichen Grenzen existieren. Sie ist daher auch richtungsweisend für eine inhaltliche Konfrontation jedweder Organisation mit sich selbst und gleichsam Fundament für eine effektive Entfaltung und praktische Realisierung der Geschäftsidee. Insbesondere in den vielschichtigen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit stellen gemeinnützige Organisationen heutzutage ein bedeutsames Element unserer Ökonomie dar, deren zentrale Ausrichtung nicht die Generierung von Profit und Einkommen ist, sondern eine nachhaltige sozialunternehmerische Idee, die vorwiegend durch die Entwicklung von innovativen Lösungsansätzen für soziale und ökologische Problemstellungen geprägt wird. Gerade in diesem Kontext fällt in den letzten Jahren ¿ meist im Rahmen von fachlichen Diskursen ¿ immer wieder der Terminus Social Entrepreneurship (SE) oder auch Sozialunternehmertum. Doch was genau ist unter diesen Begrifflichkeiten zu verstehen? Diese Frage werden wir im ersten Teil dieser Arbeit, anhand einer sorgfältigen Erläuterung der existenten wissenschaftlichen Definitionen von Social Entrepreneurship, seiner historischen Entstehungsgeschichte und gängigen Differenzierungsmerkmalen sowie der damit korrelierenden Termini des Gemeinwohls und der Gemeinnützigkeit, beantworten.Strukturell ist die gegenwärtige deutsche Sozialwirtschaft mehrheitlich von Dienstleistungsunternehmen aus dem Dritten Sektor ¿ auch als Tertiärer Sektor bezeichnet durchzogen. Viele der darin tätigen Organisationen verfolgen zwar nach wie vor gemeinnützige Ziele, brauchen jedoch auch einen Vergleich mit kommerziellen Unternehmen hinsichtlich ihres erwirtschafteten Umsatzes und ihrer Personalmasse nicht zu scheuen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH) eine immer größere Bedeutung, da sie als Kapitalgesellschaft ¿ gemäß den Regelungen des deutschen Steuerrechts ¿ den Gemeinnützigkeitsstatus mit der Führung eines wirtschaftsnahen Unternehmens zu verbinden vermag. So soll es auch ein äquivalentes Ziel dieser Arbeit sein, ein möglichst genaues Bild der gGmbH zu zeichnen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Mannheim (Fakultät für Sozialwesen), Veranstaltung: Schuldnerberatung, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Einfluss des mehr denn je vorherrschenden Finanzkapitalismus und den damit einhergehenden soziodemografischen Ausprägungen unserer Gesellschaft, überrascht es sicherlich nur wenig, dass ein ¿Leben auf Pump¿ heutzutage die überwiegende Regel darstellt. Dabei zeigt sich das darauf basierende Kauf- und Konsumverhalten der Bürger mit dafür verantwortlich, dass im fachlichen Diskurs kontextuell immer wieder von einer Kreditgesellschaft gesprochen wird. So begegnen wir tagtäglich Slogans wie ¿Jetzt kaufen, später zahlen¿, welche als Instrument zur Anpreisung der mittlerweile unzähligen Angebote von Firmen und Banken marketingwirksam eingesetzt werden und die Konsumenten zielsicher in die Verschuldung geleiten. Hierzu zählen mitunter attraktive 0%-Finanzierungen für jegliche Art von technischen Geräten, sogenannte Zahlpausen, aber auch besonders ¿konditionsstarke¿ Privat- und Hypothekendarlehen, welche sich in reziproker Weise mit Niedrigzinsen unterbieten. Es ist dabei unbestritten, dass die Nachfrage solcher Angebote in unserer Gesellschaft sehr ausgeprägt ist. Dies vermag schon alleine das enorme Spektrum der am Markt gängigen Offerten zu belegen. Zudem können und wollen es sich viele Bürger, gerade aufgrund jener Angebote, schlichtweg nicht (mehr) leisten, sehr kostspielige Gebrauchsgegenstände wie ein neues Auto, Handy, Möbel oder eine neue Waschmaschine per ¿Einmalzahlung¿ anzuschaffen. Und dennoch stellt ein solches Nachfrageverhalten und das damit üblicherweise verknüpfte Eingehen von Ratenverpflichtungen in vielen Fällen kein Problem dar. Doch was passiert, wenn unvorhersehbare Ereignisse, wie eine eintretende Arbeitslosigkeit oder Scheidung, den Haushaltsplan auf den Kopf stellen und das verfügbare Einkommen plötzlich nicht mehr ausreicht, um die angehäuften Schulden zu begleichen? An diesem Punkt geraten verschuldete Haushalte schnell in die Gefahr, in eine Überschuldung abzurutschen, welche auch vielfach - neben der wirtschaftlichen Notlage - weitreichende psychosoziale Folgen für die Schuldner mit sich bringt.Welchen Stellenwert hierbei die Hilfeleistungen von professionellen Schuldnerberatungsstellen einnehmen, insbesondere auch im Kontext der Sozialen Arbeit, soll in der folgenden Studienarbeit erörtert werden. Daneben wird der Fokus auf einige Grundlageninformationen zu Überschuldung, deren Auslöser und ...
Alkohol ist heutzutage ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens ¿ mit zum Teil schwerwiegenden Folgen. Ein erhöhter Alkoholkonsum ist ein bedeutender Risikofaktor für zahlreiche Krankheiten. Die Grenzen zu einer Suchterkrankung sind fließend und werden oft zu spät erkannt.Wie können bedarfsgerechte und zielorientierte Hilfsangebote aussehen? Und welche Möglichkeiten gibt es, Menschen mit Alkoholsucht frühzeitig zu erreichen? Hans-Joachim Frost gibt einen Überblick darüber, welche Hilfsangebote es bereits gibt und an welchen Stellen noch Handlungsbedarf besteht.Kontrollierter Konsum oder völlige Abstinenz? Über die Wirksamkeit beider Maßnahmen zur Suchtbehandlung herrscht bisher keine Einigkeit. Frost beschreibt, welche neuen Möglichkeiten es gibt, und entwickelt dabei praxistaugliche Anregungen für die Soziale Arbeit.Aus dem Inhalt:- Alkoholsucht- Suchtkrankheit- Soziale Arbeit- Suchtberatung- Kontrollierter Konsum
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