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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung Graz; Schloss Seggau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zentrale Interesse in diesem Artikel richtet sich auf die Entwicklung eines psychodramatischen Diagnoseinstruments, wobei in einem standardisiertem Psychodrama-Spiel körperliche Impulse dazu anregen sollen, die Gefühle zu den Interaktionsmustern zu benennen. Aus diesen Informationen, die tiefenpsychologisch als Übertragungsphänomene und auf der psychodramatischen Betrachtungsweise als Spiegelungsergebnisse angesehen werden können, werden die PatientInnen gebeten, ihre Empfindungen auf ¿plus¿ und ¿minus¿ zu reduzieren. Durch die Auswertung dieser Sichtweisen gelingt die Zuordnung der Bindungstypen. Es werden in der Folge erste Ergebnisse präsentiert. Das Verfahren kann als szenisches Interview angesehen werden.
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