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Wer nur herumsitzt, ist eine faule Socke. So jedenfalls denken viele. Aber was ist mit Diogenes in der dicken Amphore oder dem japanischen Reise-Philosophen Basho, der besonders gerne in einer Hütte aus Bananenblättern hockte? Sie alle dachten nach. Wer bin ich und wenn ich bin, wo bin ich? Was macht das Leben für einen Sinn? Das sind doch mal durchaus Fragen, die der Mensch sich stellen kann. Viele dieser grundlegenden Gedanken über den Sinn unseres Lebens werden in dem Buch gestellt und es wird versucht, hinter das eine oder andere Geheimnis zu kommen. Eines ist aber jedenfalls klar: Das Paradies ist möglich und wer sitzt und nachdenkt, ist alles andere als eine faule Socke.
Das uralte Wehrdorf Ramatuelle, ganz in der Nähe von Saint-Tropez, hat ein düsteres Geheimnis. Eine Organisation operiert von dort aus, um die Macht in Europa zu übernehmen. In der englischen Hafenstadt Dover untersucht Inspektor Boys von Europol den Tod von 45 Chinesen. Erst spät erkennt er, dass es eine Verbindung zwischen dem Dorf in der Provence und der englischen Hafenstadt gibt. Zwei Journalisten sind Europol immer einen Schritt voraus und kommen schließlich dem Geheimnis zu nahe. Nur knapp entgehen die beiden einem Mordanschlag. Andere haben weniger Glück bei dem Versuch, den Geheimbund zu enttarnen, der eine Maschine entwickelte, um Macht über Menschen auszuüben.
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