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Die kompakte Darstellung einer in sich geschlossenen Theorie der linearen Codes wird vervollständigt durch die Implementierung eines Codes für AVR-Mikrocontroller. Zur Straffung der Entwicklung der Theorie wird etwas Homologie-Theorie eingesetzt. Es wird eine einfache Methode zur Konstruktion von Codes mit gegebenen Eigenschaften vorgestellt.Die Realisierung der Arithmetik endlicher Körper ist die Grundlage linearer Codes. Es werden deshalb zwei Verfahren hergeleitet und für verschiedene Mikrocontroller implementiert. Zur Konstruktion zyklischer Codes sind Polynome zu zerlegen, dazu werden zwei Verfahren ausführlich abgeleitet.Lineare Codes erfordern Polynomarithmetik und die Lösung linearer Gleichungssysteme über endlichen Körpern. Es wird gezeigt, wie beides in sehr effektive Programme für AVR-Mikrocontroller umgesetzt werden kann.Um zu einer durchgehend einheitlichen Symbolik zu gelangen enthält das Buch ein längeres Kapitel mit allen benötigten algebraischen Grundlagen. Weitere Hilfsmittel werden also nicht benötigt.
Wie digitale Filter nicht nur nach Rezept, sondern eigenschöpferisch konstruiert werden können, zeigt das Buch anschaulich. Da diese Konstruktion nur mit guten Theoriekenntnissen möglich ist, wird die erforderliche Theorie unter Einsatz graphischer Methoden und mit vielen sorgfältig ausgewählten und durchgerechneten Beispielen transparent und leicht verständlich dargestellt. Zudem werden Methoden und Tricks aus der Praxis vermittelt, derer man sich bei der Realisierung digitaler Filter mit Mikrocontrollern bedienen muss, um einsatzfähige Programme zu erhalten. Der Inhalt ist in sich abgeschlossen, weitere Kenntnisse etwa über analoge Filter und weitere Hilfsmittel werden nicht benötigt.
Es wird die objektorientierte Entwicklung eines Baukastensystems für betriebliche Anwendungssysteme vorgestellt. Ausgehend von der algorithmischen Darstellung von Modellen der Plankostenrechnung werden induktiv Klassen mit generischem Charakter entwickelt, die als Grundmuster vieler betrieblicher Anwendungen dienen können. Alle Phasen des Softwareentwicklungsprozesses werden gemäß der objektorientierten Methode durchlaufen und beschrieben. Als Ergebnis wird eine Klassenbibliothek in C++ präsentiert, die sich durch ein hohes Maß an Wiederverwendbarkeit auszeichnet, wie beispielhaft gezeigt wird. Diese Klassenbibliothek kann als Basis für die Entwicklung weiterer betrieblicher Anwendungssysteme herangezogen werden.
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