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"Was bist du denn für einer?""Gedanken über mich selbst machen? Weshalb denn das? Das ist doch unsinnig - und außerdem kann ich das nicht. Andere können mich doch viel besser einschätzen als ich selbst."Solche und vergleichbare Aussagen höre ich gelegentlich, wenn Menschen aufgefordert werden, ein paar Sätze über sich selbst zu sagen. Und zwar nicht, was sie können, sondern was sie ausmacht. Welche Charakter-Eigenschaften sie auszeichnen, welches ihre menschlichen Stärken und demnach natürlich auch Schwächen sind. Was sie von anderen abhebt, was sie besonders macht.Sind diese Fragen tatsächlich so schwer zu beantworten? Im Arbeitsleben, zum Beispiel bei Bewerbungsgesprächen, will der Arbeitgeber (das Gegenüber) verständlicherweise wissen, auf wen er sich in Zukunft einlässt. Passt die Person (mit ihren Charakter-Eigenschaften) ins bestehende Team? Möchte er mit dieser Person die nächsten Jahre zusammenarbeiten und folglich auch eine Menge Zeit verbringen? Schafft es die Kandidatin oder der Kandidat durch ihre/seine Art positiv zu denken, Schwierigkeiten als Herausforderungen zu sehen und zu meistern?Das Thema Soft Skills wird in unserer Gesellschaft immer wichtiger.Etwas Training in diesem Bereich hilft, deutlich besser dazustehen als die anonyme Masse der Menschen. Im vorliegenden Ratgeber werden Gedanken zum Persönlichkeits-Management angestoßen. So wird darauf eingegangen, inwieweit das eigene Leben tatsächlich auch selbst gelebt werden kann. Es wird beleuchtet, dass das Leben eher positiv betrachtet werden kann. Wie funktionieren Selbst- und Fremdeinschätzung? Welches sind Ihre Stärken? Diese Fragen sind schon gar nicht so leicht zu beantworten. Lassen Sie sich ein auf die Arbeit mit sich selbst und an sich selbst. Sie werden sich wundern, wie viel Sie noch über sich selbst lernen können. Reflektieren Sie Ihr Handeln, bauen Sie Ihr positives Auftreten aus. Erkennen Sie sich selbst!
Da hat es jemanden voll erwischt. Herzklopfen bis zum Hals - die Hochzeit steht an. Die Aufregung erfasst die komplette Familie.Wer macht was? Wie beteiligen sich die Eltern der Brautleute, deren Freunde, die Brautjungfer und der Best Man?Welches Hochzeits-Outfit soll gewählt werden. Wie war das noch mit dem Schleiertanz? Und für den Bräutigam ein Einstecktuch - welche Farbe - welche Form?In sieben Kapiteln zeigt Autor Horst Hanisch, was die Hochzeits-Beteiligten tun können, um Polterabend, standesamtliche und kirchliche Trauung, sowie die anschließenden Hochzeitsfeierlichkeiten perfekt zu organisieren und zur Begeisterung aller erfolgreich umzusetzen. Im vorliegenden Buch werden Überlegungen zu Vorbereitungsarbeiten, Kosten, Hilfen, Hochzeits-Gard erobe, Menü, Hochzeitstorte, Rituale und vieles andere mehr angesprochen. Neben der Theorie kommt auch die Praxis nicht zu kurz: In einigen Interviews werden persönliche Tipps und Erfahrungen mitgeteilt. Die abwechslungsreiche Gestaltung des Buches macht es zu einem praktischen Ratgeber bei zahlreichen Fragen rund um das Thema Hochzeit.
Here is all you need to know about unlocking the secrets of body language.Knowledge gained from this book will help you to recognize positive signs from others, but more importantly, you can identify negative signals so that you can determine how to better react to them. It should help you in business relationships to "read" other people and, hopefully, gain an advantage. It will also help you recognize in yourself how your body language may be read by others. You can learn to adapt your style and stance to reflect a different attitude if it would help a situation.
Weshalb verschränkt der jetzt die Arme vor der Brust? Lächelt er nicht gerade verschmitzt? Oder was bedeutet das Wippen seiner Füße?Laut einer Untersuchung des US-amerikanischen Psychologen Albert Mehrabian (*1939) verläuft der zwischenmenschliche Dialog zu 93 % nonverbal (durch Körperhaltung, Gestik, Mimik) und paraverbal (durch Stimmlage, Lautstärke usw.). Nur 7 % (verbale Kommunikation) bestimmen den sprachlichen Inhalt einer Information. Das heißt: Körpersprache, Stimmlage und schlussendlich das gesprochene Wort ergänzen einander und ergeben somit ein ehrliches Gesamtbild des Gegenübers und von uns selbst.Nonverbale Signale, die Art und Weise wie eine Person schaut, wie sie sich bewegt, wie sie ihren Körper einsetzen einsetzt, um eine Aussage, ein Argument oder eine Behauptung zu unterstreichen, wird werden vom Gesprächspartner (überwiegend unbewusst) aufgenommen und verarbeitet interpretiert.Manchmal stellt sich das Gefühl ein, dass das Gegenüber es nicht ehrlich meint, obwohl es nicht begründet werden kann. "Ich habe da so ein ungutes Gefühl." Hier könnte es sein, dass der Körper etwas anderes aussagt als das, was mit Wörtern vermittelt wird. Schwindelt das Gegenüber? Oder ist die Person einfach nur unsicher?Wie skeptisch jemand einer Deutung der Körpersprache auch gegenüberstehen könnte, es lässt sich nicht verneinen, dass die Sprache des Körpers deutbar ist. Ziel dieses Buchs ist es, einzelne Mosaiksteine der Körpersprache kennenzulernen und deuten zu können.Die vorliegenden ca. 300 Bilder und erklärenden Texte zeigen, was die Körpersprache aussagt - und wie sie üblicherweise gedeutet werden kann.Wer sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt, wird sehr schnell merken, wie leicht sich ein Mensch durch seine Körperhaltung offenbart. Dieses Wissen muss der Vortragende, der Präsentierende oder der Gesprächsführende nicht ausnutzen, um jemanden negativ zu manipulieren. Nein, das Wissen über die gesendeten Informationen mithilfe der Körpersprache des Gegenübers, macht es leichter, ein Gespräch oder eine Rede optimal führen zu können.
Raus aus der Monotonie - Schwung ins Leben bringen!Gehören Sie zu den Menschen, die jeden Wochentag zur selben Uhrzeit aufstehen? Verlassen Sie Ihr Haus auch immer zur selben Uhrzeit, um zu Ihrem Arbeitsort zu kommen? Immer auf demselben Weg?Es kann auf die Dauer doch nicht abwechslungsreich sein, wenn Sie alle Abläufe sozusagen 'blind, mit geschlossenen Augen' erledigen können.Vielleicht erscheint Ihnen Ihre Arbeit gegebenenfalls recht eintönig? Tagein - Tagaus das Gleiche! So vergeht das Leben - schneller als gedacht. Das Hirn erlebt immer wieder das, was es schon kennt. Wo bleibt die Abwechslung, wo der erfrischende Input, um das Gedächtnis auf Höchstleistungen zu bringen?Denken Sie, es ist langsam aber sicher an der Zeit, 'mal was anderes' zu machen?Vielleicht fehlt nur der kleine Anschubser, der kleine Denkanstoß, um loszulegen.Erkennen Sie, welche wunderbaren Fähigkeiten in Ihren 'grauen' Hirnzellen schlummern, wie Sie diese zur Höchstleistung anregen können, wie Sie kreativ, verrückt und visionär denken und handeln können.Lernen Sie querzudenken, um die Ecke zu denken, einschränkende Scheuklappen zu sprengen - ja, mentales Risiko einzugehen.Weshalb bedeutet es ein gewisses Risiko, plötzlich anders zu agieren und dadurch aus der Masse der anderen Menschen zu treten? Inwieweit ist das Risiko (ein-) kalkulierbar? Welche hilfreichen Techniken gibt es, das kreative Denken zu fördern? Werden Sie kreativer und gestalten Sie Ihr Leben (noch) lebensfroher und abwechslungsreicher. Freuen Sie sich darauf.
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