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Bøger af Ilka Schillings

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  • af Ilka Schillings
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das mentale Lexikon eines Individuums näher thematisiert werden, da dieses einen wesentlichen Bestandteil im Sprachverarbeitungsprozess darstellt und bei den Psycholinguisten in manchen Fragen Diskussionen anregt. Nach dem allgemeinen Verständnis fungiert das mentale Lexikon als Speicher für das Wortwissen eines Sprechers. Da eine Vielzahl der Menschen nicht nur einer Sprache, sondern meist eben auch einer zweiten, dritten oder mehreren Sprachen mächtig sind, kommt die Frage auf, ¿wie sich das gelernte Sprachmaterial im Gehirn organisiert, das heißt, ob die beiden Sprachen in einem einzigen System oder in zwei Systemen repräsentiert werden.¿ Wenn ein Individuum die deutsche Sprache beispielsweise als Muttersprache beherrscht und zusätzlich die spanische Sprache erlernen möchte, so soll untersucht werden, ob das Spanische separat vom Deutschen abgespeichert wird oder die beiden Sprachen miteinander verbunden sind. Außerdem soll geklärt werden wie ein multilingualer Sprecher unterscheiden kann, welche Sprache er benutzt. Wie greift dieser Sprecher auf die Sprache zurück? Wovon ist der Gebrauch der einen oder anderen Sprache abhängig? Zur Klärung der gestellten Fragen werden diverse Modelle hinzugezogen, wie z.B. das Bilingual-Interactive-Activation-Modell nach Dijkstra und van Heuven oder im Gegenzug das Revised-Hierarchical-Modell nach Kroll und Steward. Diese beiden Modelle werden gegenübergestellt, da sie eine andere Auffassung vertreten, wie Sprachen im mentalen Lexikon organisiert sind. Natürlich sollen nicht nur diese in die Untersuchungen mit einfließen, sondern auch weitere Theorien und Phänomene des Sprachgebrauchs, um zu schauen, welche Positionen vertreten werden, demnach, ob sie für ein integriertes ganzes Lexikon oder für ein gespaltenes System plädieren.

  • af Ilka Schillings
    325,95 kr.

    Inhaltsverzeichnis1. Einleitung2. Schwierigkeiten des Pretérito Indefinido im Fremdsprachenunterricht 3. Methoden zur Vereinfachung des Lehrens des Pretérito Indefinido 3.1 Die deduktive Methode3.2 Die induktive Methode4. Fazit5. Anhang6. Bibliographie

  • af Ilka Schillings
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 3,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene Phasen lassen sich hinsichtlich des Umgangs mit der deutschen Minderheit in Polen bestimmen. Die erste Zäsur liegt um das Jahr 1949, die zweite um das Jahr 1989 bzw. 1990. Daher befasst sich diese Arbeit insbesondere mit dem Zeitraum zwischen diesen beiden Marktsteinen. Anhand des Gebrauchs der deutschen Sprache soll untersucht werden, inwieweit versucht wurde beziehungsweise es geglückt ist, die Deutschen zu polonisieren und welche Entwicklung die Sprachproblematik in Polen bis zur Wiedervereinigung Deutschlands nahm. In diesem Zusammenhang soll beleuchtet werden, wie man den Prozess der Entwicklung nennen kann; ob die Begriffe Assimilation, Integration oder Selbstbehauptung auf diesen am besten zutreffen. Der Aspekt des Sprachgebrauchs wird hier aufgegriffen, da Sprache eines der wichtigsten, wenn nicht das wichtigste Kommunikations- und Identitätsmedium einer ethnischen Bevölkerungsgruppe darstellt und z.B. ein Verwendungsverbot Rückschlüsse auf die Unterdrückung der Identität einer ethnischen Minderheit zulässt.

  • af Ilka Schillings
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziologen Emile Durkheim und Talcott Parsons beschäftigten sich einst näher mit der Frage, welche Rolle die Schule für die Gesellschaft spielt und wie der Sozialisationsprozess eines Individuums durch die Schule beeinflusst wird.Zunächst soll ein Einblick gegeben werden, wie Durkheim und Parsons die Sozialisation in der Gesellschaft allgemein definieren. Es soll untersucht werden, welche Auswirkungen die Gesellschaft auf den Sozialisationsprozess des Menschen hat und zu welchem Ziel dieser Prozess führen soll. Es sollte zudem ein besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, inwiefern die Sozialisationsinstanz Schule den Sozialisationsprozess eines Individuums mitbestimmt. In diesem Zusammenhang betont Durkheim, dass die Schule als Ort der Entwicklung von Schuldisziplin und Moralgefühl gilt. Parsons hingegen sieht die Schule als Ort des Erlernens von Rollenübernahmen. Außerdem soll näher beleuchtet werden, welche Aufgabe und Rolle der Lehrer im Sozialisationsprozess eines Schülers übernimmt und welche Auswirkungen seine Beeinflussung auf die Entwicklung des Schülers hat. Durkheim stellt hohe Erwartungen an den Lehrer, denn er sei es, der die gesellschaftlichen Normen und Werte an den Schüler weitergeben müsse. Der Lehrer bereite den Schüler schließlich auf sein ¿zukünftiges Milieü vor. Parsons aber geht davon aus, dass der Lehrer die Mutter- bzw. die Vaterrolle eines Schülers übernimmt. Aufgrund der zeitlich begrenzten Lehrer-Schüler-Beziehung wird der Schüler in seiner Entwicklung die Erkenntnis erlangen, dass Rollen übertragbar sind. Deshalb wird der Schüler akzeptieren, wenn die Beziehung zwischen ihm und dem Lehrer beendet wird und darin keine Katastrophe erkennen.Da die Ansprüche der Gesellschaft an den Lehrer äußerst hoch sind und teilweise nicht mit der tatsächlichen Ausübung der Profession als Lehrer übereinstimmen, entsteht eine Kluft zwischen der ¿gewünschten¿ bzw. ¿geforderten¿ Rolle als Lehrer und der tatsächlichen Rollenausübung des Lehrers. Dies soll die Arbeit einmal näher hervorbringen.

  • af Ilka Schillings
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll eruiert werden, inwiefern eine kritische Analyse der Sachsengeschichte des Widukind von Corvey im Hinblick auf die von ihm dargestellte Königserhebung Ottos I möglich ist. Deshalb sollen die res gestae Saxonicae des Corveyer Mönchs zunächst näher beleuchtet werden. In Bezug auf das Thema dieser Arbeit eignet sich gerade das zweite Buch der Sachsengeschichte, in dem die Königserhebung Ottos I von Widukind ausführlich in ihren Abläufen dargestellt wird. Diese Abläufe wurden von dem Historiker Hagen Keller aufgegriffen und analysiert. In seinem Aufsatz "Widukinds Bericht über die Aachener Wahl und Krönung Ottos I." führt er über die Darstellung Widukinds zur Königserhebung eine ausgiebige Debatte. Er nennt Argumente, die einerseits dafür sprechen, dass Widukinds Darstellungen einen hohen Wahrheitsgehalt aufweisen und somit diesen nicht mit Unsicherheit entgegnet werden muss, andererseits legt er aber auch Theorien dar, die an den Schilderungen Widukinds Zweifel äußern. Aufgrund dessen dient der dritte Teil dieser Arbeit, in dem herausgearbeitet werden soll, inwiefern die Argumentation Kellers plausibel erscheint und welche Auswirkungen diese auf den Blick der Königserhebung Ottos I hat.

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