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Für viele Herausforderungen der modernen Gesellschaft ist ein vernetztes und fachübergreifendes Denken notwendig. Damit Referendar*innen und Lehrkräfte diese fachübergreifende Denkweise besser in den Unterricht einbringen können, werden in diesem Buch 13 umfangreich aufbereitete und interdisziplinäre Lerneinheiten vorgestellt.Sie ermöglichen einen innovativen Zugang durch die Verknüpfung von MINT-Inhalten (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) mit sportlichen Bewegungen, die die Lernenden am eigenen Körper direkt erfahren können. Hierfür sind die Lerneinheiten in Stationen organisiert und enthalten fundierte Sachanalysen. Zudem werden ausführliche didaktische Hintergründe, wie z. B. antizipierte Ergebnisse, mögliche Probleme und Differenzierungsoptionen, bereitgestellt. Zusätzliche Materialien, wie beispielsweise Lösungsblätter, sind ergänzend kostenlos online abrufbar. Die Lerneinheiten stammen aus dem Schülerlabor ¿MINT in Bewegung¿ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und bereichern den Unterricht durch spannende Versuche sowie praktisches Arbeiten mit naturwissenschaftlichen Methoden und Messgeräten. Sie eignen sich für Schüler*innen der Sekundarstufe 1 aller Schulformen. Für Lehrkräfte ergibt sich hierdurch eine innovative Möglichkeit, traditionelle Lehrmethoden um neue Perspektiven zu erweitern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: Prozessmanagement und nachhaltige Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Corporate Governance (CG) setzt sich mit der Frage auseinander, wer Entscheidungen im Unternehmen rechtlich treffen darf und wer diese beeinflusst. Weiterhin legt CG fest auf was die Unternehmensziele ausgerichtet werden sollen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Transparenz und Kontrolle des Unternehmens. Hierzu gibt es zwei unterschiedliche Ansätze wie CG geregelt werden sollte. Unterschieden wird zwischen dem Shareholder- und dem Stakeholder- Ansatz.Ein verstärktes Interesse am Shareholder-Value lässt sich anhand drei Gründen darstellen. Durch die Globalisierung der Weltwirtschaft kommt es zu einem verstärkten Wettbewerb zwischen Unternehmen und Volkswirtschaften an der Nachfrage nach Kapital. Der zweite Grund ist die Wechselwirkung zwischen der Unternehmensführung und den Kapitalbesitzern. Durch expandierende Möglichkeiten des Investierens, steigt somit der Druck auf die Manager. Wettbewerbsdruck wird auch aufgebaut, indem Transparenz bzgl. der Unternehmenskontrolle gefordert wird und mögliche Unternehmensübernahmen drohen.Das Konzept des Shareholder-Value berücksichtigt diese Entwicklungen. Der Stakeholder-Value-Ansatz kann als eine Weiterentwicklung des Shareholder-Value-Ansatz gesehen werden. Da hier neben einer relevanten Variablen, den Aktionären, auch weitere Interessensgruppen berücksichtigt werden.Ein Ziel dieser Arbeit ist die Darlegung des Shareholder-Value sowie des Stakeholder- Value-Ansatzes. Darauf aufbauend werden die beiden Theorien gegenübergestellt. Anschließend werden hieraus Implikationen für Corporate Governance abgeleitet.
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