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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (Prävention und Gesundheitspsychologie (M. Sc.)), Veranstaltung: Beratung und Gesundheitskommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt eine Vielzahl psychologischer Theorien und Ansätze, aus denen sich im Laufe der Zeit diverse Beratungs- und Therapieformen entwickelten. Alle diese Ansätze basieren auf der Grundlage, Menschen zu helfen und bestehende Probleme zu lindern bzw. zu beheben. Dies wird sowohl in der Therapie als auch in der Beratung auf unterschiedlichste Art und Weise versucht zu erreichen. Zwei dieser Ansätze werden in dieser Arbeit genauer beleuchtet.Oftmals ist es schwer, Therapieplätze zu erhalten oder sich präventiv zu bestimmten Gesundheitsthemen beraten zu lassen. Dabei gibt es mittlerweile viele Berater:innen und Coaches, die ihr Wissen und ihre Beratung in Sitzungen anbieten. Und dann gibt es doch auch noch die Programme zur Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten, Schulen und Firmen? Welche Möglichkeiten gibt es speziell für deutsche Jugendliche, sich jenseits kommerzieller Beratungsangebote beraten zu lassen bzw. Unterstützung zu holen?Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten, Schulen oder Firmen ist in Deutschland ein Trend. Menschen können sich zum Thema Gesundheit beraten lassen und so präventiv für ihre eigene Gesundheit sorgen. Doch auch bei aktuellen Problemen oder Zeiten der gefühlten Hilflosigkeit können Personen psychologische Beratung in solchen gesundheitsfördernden Programmen finden. So ist zumindest der Wunsch von Ministerien, Kommunen und Städten. In diesem Zusammenhang wird auch immer öfter von "Beratung" gesprochen. Beratung wird im heutigen Sprachgebrauch allgegenwärtig eingesetzt ¿ im professionellen wie auch im privaten Kontext.
Fallstudie aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (Prävention und Gesundheitspsychologie), Veranstaltung: Biologische und medizinische Grundlagen in der Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der psychosomatischen Medizin. Die Psychosomatik beschreibt die Wechselwirkungen zwischen der Seele und dem Körper. Aber auch soziale Prozesse spielen in der Entstehung, im Verlauf und bei der Bewältigung eine wichtige Rolle. Diesen komplexen Interaktionen sind verantwortlich für das Phänomen im ärztlichen Alltag: Patient:innen mit körperlichen Beschwerden, die medizinisch nicht erklärt werden können. Bei einigen dieser Fälle sind die Beschwerden Ausdruck einer somatoformen Störung.In der vorliegenden Fallstudie sucht der 31-jährige Sebastian H. (fiktives Beispiel) seit einigen Wochen mit immer wieder verschiedenen körperlichen Beschwerden seinen Hausarzt auf. Die Beschwerden sind unspezifisch, werden aber trotzdem immer ernst genommen und dementsprechend von Fachärzten untersucht. Erst Bauchschmerzen, dann Herzrhythmusstörungen und einen schnellen Puls, später Tinnitus und Schwindel. Sebastian H. klagt nach einer abgeklärter unklarer Beschwerde beim nächsten Besuch über andere Symptome. Zuletzt kommt Sebastian H. und möchte eine mögliche Hundeallergie ausschließen, nachdem er sich nun einen Hund zugelegt hat. Neben den Beschwerden, zu denen von Fachärzten kein Befund festgestellt werden konnte, klagt Sebastian H. über die Überbelastung bei der Arbeit. Auch seine Freundin habe sich von ihm getrennt. Darüber möchte er aber nicht sprechen, da er ja krank sei und das nichts damit zu tun habe.
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Gesundheit - Gerontologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es, ein Konzept für ein Seminar aufzustellen, welches pflegende Angehörige kompaktes Wissen und Kompetenzen über die Ernährung bei alten Menschen, Hochbetagten und Langlebigen vermittelt. Auf was sollte bei der organisatorischen Umsetzung geachtet werden bzw. wie könnte diese aussehen, dass alle Teilnehmer:innen einen Mehrwert für sich herausziehen können? Und wie kann dann der Transfer in den Alltag sichergestellt bzw. vereinfacht werden? Welche Punkte zur Ernährung bei alten Menschen, Hochbetagten und Langlebigen sind besonders wichtig und wie kann das Modul gestaltet werden? Was sind die Ursachen für eine Mangelernährung und wie kann dieser vorgebeugt werden? Letzteres wird bereits im nachfolgenden Kapitel behandelt. Es wird vorab auf die theoretischen und empirischen Grundlagen eingegangen. Es werden Definitionen geklärt und einige Zahlen vorgestellt. In Kapitel 2.2 wird schließlich die Umsetzung dargelegt. Zuerst die organisatorische Umsetzung (2.2.1), anschließend die personelle Umsetzung (2.2.2) und abschließend in 2.2.3 die methodische Umsetzung. Das dritte Kapitel beschreibt das Evaluationskonzept. Da das Kompaktseminar ein Modellkonzept ist, ist es wichtig, dieses zu evaluieren. Welches Konzept dafür ausgewählt wurde und wie diese Evaluation aussehen wird, wird in Kapitel drei näher erläutert. Im vierten Kapitel wird schließlich kurz darauf eingegangen, wie die Seminarbesucher:innen das erlernte Wissen in den Alltag transferieren können. Das letzte Kapitel schließt die Arbeit mit einem Fazit über das Seminarkonzept ab.
Examensarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die systemische Therapie beschäftigt sich schon länger mit der Frage, ob sich bei Essstörungen um einen ¿Austragungsort¿ für Schwierigkeiten in der Familie handeln könnte. Handelt es sich bei der Binge Eating Störung um Sehnsucht nach mehr Liebe und Anerkennung? Was sind weitere Risikofaktoren für die BES aus systemischer Sicht und wie ist die Verteilung dieser Risikofaktoren in der Bevölkerung? Neben der Magersucht und der Ess-Brech-Sucht wird immer mehr die Binge Eating Störung (BES) diagnostiziert. Während Magersüchtige nur noch wenig essen und bei der Ess-Brech-Sucht die Betroffenen unter Essanfällen und anschließendem Erbrechen oder Abführen leiden, werden von der Binge Eating Störung betroffene Personen von akuten ¿Fressanfällen¿ gequält. Das englische Verb ¿binge¿ bedeutet unter anderem ¿sich vollstopfen¿. Korreliert diese Übersetzung stärker mit der Ursache der Störung als viele annehmen? Möchten Betroffene mit den ¿Essanfällen¿ nur ein ¿inneres Loch¿ stopfen? Entweder zu dick oder zu dünn ¿ noch nie gab es so viel Probleme mit dem Gewicht wie heutzutage, obwohl wir ein Überangebot an Nahrungsmitteln haben und über ein erforderliches Grundwissen gesunder Ernährung verfügen. Dass Essstörungen mit einem übertriebenen Schönheitsideal zusammenhängen würden, hören und sehen wir oft. Doch liegt das Problem eventuell tiefer?Essstörungen zählen zu den häufigsten chronischen psychischen Störungen im Erwachsenenalter und die Zahl der daran leidenden Menschen wächst stetig. Mädchen beziehungsweise Frauen sind dabei über alle Essstörungen hinweg häufiger betroffen als Jungen beziehungsweise Männer. Meist erkranken junge Menschen an Essstörungen. Aber auch Menschen im mittleren oder höheren Lebensalter können an einer Essstörung erkranken. Oftmals tritt eine Essstörung nicht allein, sondern vielmehr als Mischform auf. Die Einflüsse, die zur Entstehung beitragen und auch die daraus resultierenden Folgen sind vielfältig. Überdies kann beobachtet werden, dass Essstörungen kulturabhängig sind. Ein Lebensmittelüberschuss und eine intensive Auseinandersetzung mit Essen scheinen eine Voraussetzung zu sein.
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis1 Einleitung 2 Evolution und Definitionen2.1 Geschichte2.2 Begriffsbestimmungen3 Prozessbeschreibung 3.1 Grundlage aller Druckverfahren 3.2 Geläufigste additive Druckverfahren3.2.1 Druck mit Pulver (3DP)3.2.2 Druck mittels geschmolzenem Material3.2.3 Druck mit flüssigen Materialien3.2.4 Weitere Verfahren4 Heutiger Einsatz4.1 Anwendungsfelder4.2 Wandel in der Logistik4.2.1 Auswirkung auf die Lagerhaltung4.2.2 Auswirkung auf den Logistikverkehr4.2.3 Auswirkung auf die Lieferkette5 3D-Grenzenlos?5.1 Chancen 5.1.1 Personalisierung5.1.2 Komplexität5.1.3 Umweltfreundlichkeit5.2 Grenzen5.2.1 Produktionsgeschwindigkeiten5.2.2 Größenbeschränkungen5.2.3 Unbeantwortete Fragen zur ökologischen Nachhaltigkeit5.2.4 Qualitätsbeschränkungen6 Ausblick und FazitLiteraturverzeichnis
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