Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Seminar paper from the year 2021 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 1,0, LMU Munich, course: Second Language Acquisition, language: English, abstract: This seminar paper will take a look at several definitions and dimensions of anxiety in general, and then continue to elucidate the concept of foreign language anxiety in depth with the foundations of Horwitz et al. (1986). It will be examined how anxiety can manifest itself and also how it can be diagnosed and measured by means of an instrument which was also developed by Horwitz et al. Moreover, it will be explained in what way anxiety can affect second language acquisition and also what some potential causes and sources are. The last section of this paper will focus on some of the guidelines and strategies that can be adopted by teachers, but also by students, in order to minimize feelings of anxiety. In this context, these will be brought into question and reflected upon. In order to understand foreign language anxiety in a broader context, the fundamental aspects of anxiety, in general, will be discussed in the following section.
Seminar paper from the year 2021 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, LMU Munich, language: English, abstract: This paper delves into the timeless themes of mortality, remembrance, and societal values through an analysis of Thomas Gray's poem, "Elegy Written in a Country Churchyard." Drawing on historical, literary, and philosophical perspectives, the analysis examines how Gray's elegy resonates with contemporary understandings of success, social class, and the human condition. Through a close reading of selected passages, the paper explores the poem's meditations on life, death, and the enduring impact of one's character. By contextualizing Gray's work within the broader tradition of elegiac poetry and tracing its influence on subsequent Romantic writers, this study illuminates the enduring relevance and universal appeal of the elegy as a form of reflection and commemoration.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll nach einer eingehenden Betrachtung der Forschungsergebnisse von Judith Ryan, Britta Maché und Manfred Engel primär der Frage nachgegangen werden, wie die Verwandlungen in "Sonette an Orpheus" funktionieren und an welchen Stellen sie in den Gedichten stattfinden. Unter dieser Frage sollen verschiedene Aspekte oder auch Arten der Verwandlungen betrachtet werden. Als Erstes wird die Verwandlung durch Dichtung beziehungsweise Sprache näher beleuchtet. Weiterhin soll ein Augenmerk auf Verwandlungen in der Natur, insbesondere die der Rose, gelegt werden. Die letzten zu betrachtenden Verwandlungen sind jene, die Orpheus und auch seine Umwelt aufgrund seines Todes erfahren.Außerdem muss festgehalten werden, dass der Umfang der Arbeit eine Betrachtung aller Sonette nicht zulässt, weshalb lediglich anhand ausgewählter Beispiele aufgezeigt werden soll, wie Verwandlung unter den oben erläuterten Gesichtspunkten funktioniert. Zunächst werden noch einige einleitende Bemerkungen zur Entstehung und dem Umfang der Sonette an Orpheus geäußert, die zwar nicht für den weiteren Verlauf der Arbeit notwendig, jedoch hilfreich für das bessere Verständnis des Gesamtgefüges sind.Der Mythos der Orpheus-Figur, wie er in den Metamorphosen von Ovid vorgestellt worden ist, wurde bis heute vielfach in den bildenden Künsten, in der Musik, aber selbstverständlich auch in der Literatur rezipiert. Er handelt von Orpheus, dem begnadeten Sänger und Leierspieler, der seine Frau Eurydike aus den Fängen der Unterwelt befreien möchte und daran letztendlich scheiterte. Auf diese Weise entwickelte er sich zum Sinnbild eines christlichen Heilands, zu einer Sagengestalt, um die sich zahlreiche Mythen ranken, und zum mustergültigen Inbegriff des Gesangs und auch der Dichtung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll mithilfe der Arbeit von Erika Fischer-Lichte und Gabriele Brandstetter eine kulturwissenschaftliche Annäherung an dieses Fitnesskonzept erstellt, und Parallelen zu einer Theateraufführung aufzeigt werden.Nach einem kurzen Abriss über die Entstehungsgeschichte und der Definition von Zumba wird auf verschiedene Aspekte wie die Wahrnehmung des Körpers, die Ausstrahlung und auf das Verhältnis zwischen Akteur und Zuschauer beziehungsweise Trainer und Teilnehmer eingegangen. Eine Besonderheit an Zumba ist, dass eine Sporteinheit quasi nie alleine durchgeführt wird, sondern nahezu ausschließlich in der Gruppe. Dadurch entsteht ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter den Trainierenden und bildet eine enge Gruppendynamik. Deshalb soll schließlich auch einen Blick auf die Bildung der Gemeinschaft gelegt und auch der Begriff des Schwarms näher erläutert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Goethes Ballade ¿Vor Gericht¿ erhielt in der Tat nur wenig Beachtung von ¿Anthologisten¿ und Interpreten, bietet jedoch genügend interpretatorischen Spielraum und verdeutlicht zugleich, dass Goethe die historischen Möglichkeiten der Frauenrollen bedeutend überschritt. Um die Besonderheit dieses Gedichts ausarbeiten zu können, ist es daher unumgänglich, die gesellschaftlichen Verhältnisse dieser Zeit etwas umfassender darzustellen, weshalb unter anderem auf die Stellung lediger Frauen im 18. Jahrhundert, Unzucht als Straftatbestand und der Kindsmord als häufige Konsequenz näher eingegangen wird. Abschließend soll die Kritik am Justizsystem und die damit einhergehende öffentliche Auflehnung gegen Kirche und Staat thematisiert werden. Als Grundlage für die Analyse in dieser Seminararbeit dient mitunter die Interpretation des Literaturwissenschaftlers Walter Müller-Seidel, die er im Jahr 1983 verfasste.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht das DaF-Lehrwerk "Momente A1.1" hinsichtlich der Gestaltung von Sprache und Gender. Es wird untersucht, wie häufig und auf welche Weise weibliche und männliche Personen dargestellt werden. Hierfür werden sowohl der Text als auch Abbildungen miteinbezogen. Anschließend werden die Berufe untersucht und überprüft, welche und auch wie viele Berufe beiden Geschlechtern zur Verfügung stehen. Ebenso werden geschlechterspezifisches Verhalten und Interessensgebiete näher durchleuchtet. Auf sprachlicher Ebene werden Anrede und Personenbezeichnungen untersucht und überprüft, ob die Verwendung des generischen Maskulinums mithilfe von gendergerechten Bezeichnungen wie Beidnennung oder neutralen Bezeichnungen wesentlich reduziert oder sogar komplett ersetzt wurde. Da das Lehrwerk erst im Jahr 2020 erschien und es somit aktuell ist, liegt der Gedanke nahe, dass auf eine ausgewogene Darstellung von weiblichen und männlichen Personen geachtet wurde und auch auf sprachlicher Ebene mit der Verwendung von gendergerechter Sprache zu rechnen ist. Zusammen mit den Lehrenden bildet das Lehrwerk das wichtigste Leitmedium im DaF-Unterricht. Renate Freudenberg-Findeisen erklärt es zur entscheidenden Quelle für fremdsprachlichen und fremdkulturellen Input. Denn Lehrwerke vermitteln weitaus mehr als nur Sprachkenntnisse: Neben Grammatik, kommunikativen Fähigkeiten und Wortschatz dienen sie in erster Linie als Basis, um die grundlegenden Normen und Werte, die für ein gesellschaftliches Miteinander in Deutschland hilfreich und zugleich erforderlich sind, kennenzulernen. Dabei steht insbesondere die Vermittlung der Alltagskultur im Vordergrund, damit sich Neuankömmlinge zurechtfinden können und keine Tabus verletzen. Oft ist das Lehrbuch sogar einer der ersten Berührungspunkte mit der Sprache und vermittelt einen ersten Eindruck über die kulturellen Aspekte eines Landes, das für die Lernenden zunächst nicht vertraut ist. Das Erlernen einer neuen Sprache ist daher unweigerlich mit der Kultur verbunden.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.