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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Passau, Veranstaltung: Zeichen, Sprache, Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie strahlt über das ganze Gesicht und gibt dabei bereitwillig Auskunft über ihr perfektes Privatleben und die stetig wachsenden beruflichen Erfolge. Dies ist das Bild, welches sich international bei den Rezipienten der massenmedialen Print- und TV-Medien einprägt ¿ oder zumindest einprägen soll. Denn Heidi Klums jährliches Einkommen von mehreren Millionen Euro basiert auf dem emotionalen Zustand des Publikums, der sich mit einem Wort zusammenfassen lassen kann: Bewunderung. Schließlich arbeitet Klum seit Jahren daran, im Zuge des öffentlichen Diskurses als Leitbild der idealen Mutter, Ehe- und Karrierefrau wahrgenommen zu werden. Genau dieses Image ist nämlich die Grundlage dafür, dass Heidi Klum auch heute noch, v.a. in Deutschland und den USA ein gutbezahltes und gerngesehenes Gesicht in den modernen Medien ist. Kurz: Heidi kann alles. Sie schafft alles ¿ und das auch noch gut gelaunt. In welch einem öffentlichem Zusammenhang sie sich nämlich auch immer zeigt, ihr Wesen ist stets geprägt von Unbeschwertheit und Humor. Genau jenes Bild ist es eben aber auch, das bei dem dispersen Publikum der Massenmedien hängen bleiben muss, denn nur wenn dieses Image aufrecht erhalten bleibt, funktioniert die Marke Heidi Klum. Ohne die allgemeine Bewunderung gegenüber der Person und ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten wäre der Erfolgsweg zu Ende, da Klum ihr Augenmerk mittlerweile neben den zahlreichen parallel laufenden Kampagnen vor allem auf die Moderation legt. Diese übernimmt sie in den USA im Zuge der beiden Fernsehsendungen "Seriously Funny Kids" und "Project Runway". In Deutschland ist es das kommerzielle Format Germany¿s Next Topmodel auf dem privaten Sender Pro Sieben, in welchem sie als Jurorin unter jungen weiblichen Kandidatinnen ¿ nach ihrem Vorbild ¿ das "nächste Topmodel" sucht. Und gerade in der Moderation ist es nun von entscheidender Bedeutung für das Gelingen des TV-Konzeptes, ob und in welcher Weise die geplante Inszenierung auch die Wirkung bei den Zuschauern erreicht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,5, Universität Passau (Medienlehre), Veranstaltung: Medienethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden geht es um das steigende Problem des Medienkonsums und die damit zusammenhängenden Gefahren, die besonders für Kinder in ihrer Werdung gefährlich werden können. Der Alltag ist stressig, der Kopf voll, die Nerven sind strapaziert und die Verlockung groß ¿ wenn Eltern sich überfordert fühlen oder Kinder ¿einfach nur¿ quengeln, dann werden sie oft dem Konsum von Bildschirm¿Medien überlassen. Das scheint eine bequeme Lösung zu sein, denn bekanntermaßen kommen selbst die Kleinen schnell zur Ruhe, wenn sie sich lediglich kurz in eine fiktive elektronische Welt flüchten können, die uns doch allen den Anschein gibt, von einem gemütlichen Zuhause aus so Vieles von der Welt außerhalb erfahren und erleben zu können. Durch die ¿Mediatisierung¿ in der modernen Gesellschaft ist eine ¿Zunahme der medienvermittelten Erfahrung¿ und ¿des Stellenwerts elektronischer Medien für die Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen¿ unverkennbar und so kommt es, dass immer mehr und immer jüngere Mädchen und Jungen diese Medienangebote rezipieren. ¿Laut einer amerikanischen Studie verbringen schon Kinder im Alter zwischen zwei und fünf Jahren durchschnittlich bereits mehr als 32 Stunden pro Woche vor dem Bildschirm¿. Eine Zahl, die nach einer Stichprobe von Hurrelmann in besonderem Maße durch den hohen TV-Konsum in kinderreichen und Ein-Eltern¿Familien zustande kommt. Denn die ¿hohe Belastung geht häufig mit einem Kontrollverlust über die Freizeitgestaltung der Kinder einher¿ und da eben bereits die Kleinsten nur allzu gerne Zeit vor dem Fernsehgerät verbringen, tun sie dies auch exzessiv, sofern es ihnen gestattet wird. So lässt sich schließlich auch die Tatsache erklären, dass sich der Nachwuchs heutzutage durchschnittlich länger vor dem Bildschirm aufhält, als bei schulischen Aktivitäten.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,7, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Sein oder Nichtsein¿ (Shakespeare, Hamlet, III. Akt ¿ 1. Szene), das ist eine Frage, die in vielen Lebensfragen unbeantwortet bleiben muss, möchte man Einzelheiten erfahren zu Vita und Charakter eines heute doch so populären Autors: William Shakespeare. Denn: ¿Im 16. und 17. Jahrhundert bestand in England ein sehr geringes Interesse an der Aufzeichnung des Lebens von Schriftstellern¿ (Engel 2013, Seite 127), was bedeutet, dass den allgemeinen kulturellen Umständen der vergangenen Lebenswirklichkeit Shakespeares zugrunde liegend, heute zugängliche, dokumentierte Informationen zur Person William Shakespeare rar sind. Diese Rarität steht jedoch nur in Diskrepanz zu der Wissensmenge von gesellschaftlich bekannten Autoren des 21. Jahrhunderts, nicht aber zu den etablierten Gepflogenheiten der Lebenswelt Shakespeares. Und auch David Bevington manifestiert: ¿A central problem is that Shakespeare wrote essentially nothing about himself¿ (Bevington 2010, S. 5). Shakespeare hat also weder persönlich seine Lebensstationen und die damit verbundenen Gedanken und Gefühle aufgeschrieben, noch wurden diese an anderer Stelle zu Papier gebracht und aufbewahrt. Die wenigen urkundlichen Beweise liefern lediglich einen groben Umriss der Biografie Shakespeares (vgl. ebd. S. 4). Dazwischen bleibt viel Raum für Spekulationen ¿ ¿Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage¿ (Shakespeare, Hamlet, III. Akt ¿ 1. Szene).
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