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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit findet man eine Gegenüberstellung zweier Rechtsformen - der deutschen UG und englischen Limited - in Bezug auf Gründung, Gesellschaftsvertrag, Haftung und das Ansehen im Geschäftsverkehr.Ab dem 1. November 2008 können sich die Unternehmer durch die Reformierung des GmbH-Rechtes für eine neue haftungsbeschränkte Unternehmensrechtsform - die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) , oder abgekürzt UG (haftungsbeschränkt), entscheiden. Die Modernisierung war angesichts immer populär werdenden britischen Gesellschaftsform Limited notwendig. Die Vorteile der englischen Limited bei der schnellen und kostengünstigem Gründung, sowie der erforderliche Stammkapital von nur einem Pfund, führten zu einem enormen Anstieg der Neuanmeldung dieser Rechtsform. Damit die deutsche GmbH konkurrenzfähig bleiben kann und um der Ausweitung der englischen Limited im deutschen Rechtsraum entgegenzusteuern, hat der deutsche Gesetzgeber zahlreiche Regeln des GmbHG überarbeitet und erweitert. Die wichtigsten Punkte sind in dem Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) festgehalten und sollen die Unternehmensgründung erleichtern und beschleunigen. Zusätzlich vereinfacht das MoMiG die Übertragung von Geschäftsanteilen, ermöglicht eine Verlegung des Verwaltungssitzes ins Ausland, sichert den gutgläubigen Erwerb von Geschäftsanteilen, passt die Regelungen für Cash-Pooling und Eigenkapitalersatzrecht an. Das Ergebnis aus der Verfassung dieser Änderungen ist die Entstehung einer unkomplizierten, transparenten und flexiblen Rechtsform - Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt). Die UG (haftungsbeschränkt) spricht vor allem kleinere Unternehmen mit niedrigem Stammkapital an, die die Haftung der Gesellschafter nahezu ausschließen wollen.
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der wichtigen Zielsetzungen in jedem Unternehmen ist ein erfolgreicher Absatz seiner Produkte und Dienstleistungen auf dem Markt. Seit den 90er Jahren schreitet das Homogenisieren der Produkte weiter voran, sodass eine Vielzahl an Waren und Dienstleistungen einfacher austauschbar werden. Dabei findet ein Wandel von einem Produktwettbewerb zu einem Kommunikationswettbewerb statt. Um diesen Kommunikationswettbewerb zu bestehen, streben die Unternehmen nach einer Differenzierung über den Auftritt nach außen. Mit Hilfe des Marketings versuchen die Unternehmen für sich die Wettbewerbsvorteile auf dem Markt zu generieren. Dabei nimmt die Kommunikationspolitik als wesentlicher Element im Marketing-Mix eine zentrale Rolle ein. Im Jahr 2011 wurden in Deutschland fast 60 Mrd. Euro für Werbung und Kommunikation ausgegeben. Die Tendenz ist Jahr für Jahr steigend. Das hieraus resultierende Werbeaufkommen ist gigantisch. Täglich werden die Konsumenten mit über 1000 Werbeanzeigen in Zeitschriften und 7000 Werbespots im Fernsehen konfrontiert. Das Internet sorgt für weitere zahlreiche Berührungspunkte. Die Verbraucher stehen dieser Entwicklung zunehmend kritischer gegenüber. Folglich werden seit Jahren über 98 % aller von den Medien angebotenen Informationen nicht beachtet. Die Informationsüberflutung und hohe Kosten der Marktkommunikation stellen vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen vor großen Herausforderungen Ihre Kunden gezielt zu erreichen. Auf den hart umkämpften Märkten mit individuellen Kundenbedürfnissen, sowie stark austauschbaren Produkten und Dienstleistungen müssen die Unternehmen mit unkonventionellen und außergewöhnlichen Maßnahmen um Ihre Zielgruppe buhlen. In den letzten Jahren aufgrund diesen Entwicklungen wird eine neue alternative Werbeform heiß diskutiert, die mit einem bemerkenswert kleinen Budget eine erstaunlich große Aufmerksamkeit bei den potentiellen Kunden ankündigt: das Guerilla-Marketing. Das Guerilla-Marketing hat sich in den letzten Jahren in B2C-Bereich fest etabliert. Das Grundprinzip ¿ Ideen schlagen Budget ¿ klingt einfach und reizvoll. Können auch B2B-Unternehmen, die vorrangig andere Unternehmen und Organisationen als Zielgruppe haben, diese relativ junge Strategie erfolgreich einsetzen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Existenz und Entwicklung eines Unternehmens sind die Kunden von essenzieller Bedeutung. Dabei betrachtet jedes Unternehmen seine Kunden unterschiedlich und selektiert sie nach der Wichtigkeit für die Geschäftsentwicklung. Die großen Kunden, Kunden mit hohen Potenzial, Eroberungskunden werden anderes bearbeitet als die kleinen. Diese Schlüssel-Kunden - Key-Accounts - bringen viele Chancen und Risiken mit sich. Zum einen kann ein Unternehmen mit ihnen stärker wachsen und wird zu Spitzenleistungen angetrieben, zum anderen kann ein Verlust von einem Key-Account die Existenz eines Unternehmens bedrohen. Somit ist die erfolgreiche Betreuung von Key-Accounts von hoher Wichtigkeit für den Unternehmenserfolg. Die Betreuung der Schlüsselkunden ist ein komplexes Konstrukt und umfasst viele Aspekte der Geschäftsbeziehung. Damit das Unternehmen, das Management und der Key-Account-Manager einen zielorientierten und umfassenden Überblick bekommen, ist eine strukturierte Key-Account-Planung notwendig. Diese Planung wird mit Hilfe von einem Key-Account-Plan bzw. Kundenentwicklungsplan realisiert. Der Key-Account-Plan gibt wichtige Informationen über den Kunden, die eigene Position und die Geschäftsentwicklung wieder. Aus diesen Informationen werden zielgerichtete Aktionen für das Management abgeleitet und deren Wirkung verfolgt. Die konsequent und gelebte Verfolgung des Plan wird zu einem mächtigen Werkzeug des Key-Account-Management. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Systematik, Struktur und Nutzen des Key-Accounts-Plans praxisnah erläutert. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Gründen für eine systematische Key-Account-Planung. Nachfolgend werden die Rahmenbedingungen für den Key-Account-Plan beschrieben. Anschließend werden der Grundaufbau und Struktur des Plans vorgestellt. Als Fazit fasst man die Erkenntnisse dieser Arbeit zusammen und geht auf die Wichtigkeit der sorgfältigen Umsetzung ein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung des Arbeitsmarktes und die Möglichkeit schnell und einfach einen neuen Arbeitgeber zu finden, stellen eine große Herausforderung an die Unternehmen dar, Ihre Mitarbeiter langfristig zu motivieren und zu binden. Die üblichen Sozialleistungen und hohe Löhne alleine führen nicht zu einer gewünschten Motivations- und Leistungssteigerung. Die gesetzlichen sozialen Leistungen werden von Arbeitnehmer als eine Selbstverständlichkeit empfunden. Die starre Kombination dieser Leistungen und keine Mitbestimmung über deren Höhe wird von den Arbeitnehmer eher negativ aufgenommen. Die meisten modernen Arbeitnehmer sind von dem Konzept Work-Life-Balance geprägt und füllen sich bei den Unternehmen wohl, die auf Ihre persönliche Bedürfnisse besser eingehen können. Die Rolle der individuellen Sozial- und Personalzusatzleistungen, die ein Unternehmen anbietet, wird dabei immer wichtiger. Damit ein Unternehmen auf die Leistungs- und Bleibemotivation dieser Mitarbeiter Einfluss nehmen kann, bedarf es eines Systems, das eine persönliche Auswahl der Sozial- und Personalzusatzleistungen und ihre Höhen ermöglicht. Mit diesem System kann ein Mitarbeiter, wie in einer Cafeteria, die angebotene Leistungen nach seinen Wünschen zusammenstellen. Daher hat dieses Vergütungskonzept den Namen Cafeteria-System bekommen. Zum ersten Mal hat Herr Dr. Dieter Wagner das Cafeteria-System im Jahr 1982 in einem Artikel der Zeitschrift Personal vorgestellt. Das System kommt ursprünglich aus den USA und zeigt Möglichkeiten einer individuellen und flexibleren Zusammenstellung von Vergütung der Arbeitnehmer auf. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Grundidee und Zielsetzung des Cafeteria-Systems dargestellt. Nachfolgend werden die Gestaltung des Systems und ein Leitfaden zur dessen Einführung aufgefasst. Abschließend folgt eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile, sowie ein Beispiel aus der Praxis und abschließender kurzer Ausblick über die Entwicklung und Akzeptanz dieses Vergütungsmodells in der Zukunft.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden zwei Markenstrategien - Einzelmarke und Dachmarke - näher erläutert. Der erste Teil beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen rund um die Begriffe Marke, Markenstrategie und Markenarchitektur. Nachfolgend werden Definitionen, Merkmale, sowie Chancen und Risiken der beiden Markenstrategien beschrieben. Abschließend folgt ein direkter Vergleich zwischen Einzelmarke und Dachmarke. Als Fazit werden der Erkenntnisse dieser Arbeit zusammengefasst und ein Ausblick über die zukünftige Entwicklung der Markenstrategien vorgestellt.Die Marken sind ein fester Bestandteil des Konsums in unserer Gesellschaft. Eine Marke trägt wichtige Informationen und Werte sowohl für den Konsumenten als auch für das produzierende Unternehmen. Täglich kommen wir mit zahlreichen Marken in Berührung, die unsere Kaufentscheidungen zum Teil maßgeblich beeinflussen. Die Zunahme der Globalisierung, die mit sich eine höhere Vernetzung der Unternehmen bringt, sorgt für eine rasche Verbreitung von Technologien weltweit. Die hergestellten Produkte oder Leistungen können leichter ersetzt oder kopiert werden. Der resultierende Zuwachs von neuen Marken und Produkten erhöht zusätzlich den Wettbewerb und stellt große Herausforderung an die Markenführung. Im diesem Zusammenhang wird die Einführung und Aufbau von neuen, starken Marken langwieriger und schwieriger, deswegen ist die Auswahl einer geeigneten Markenstrategie von hoher Bedeutung für einen langfristigen Erfolg des Unternehmens. Der Begriff Marke kennzeichnet generell eine Markierung jeglicher Art. Der Ursprung des Begriffs kommt vom griechischen Wort Marka (dt. Zeichen), das nach einer Entwicklung vom mitteldeutschen marc, über das italienische Wort Marca und französische Marque zu dem heute gängigen Wort Marke entwickelte. Im englischsprachigen Raum definiert man den Begriff mark ebenfalls als eine Marke oder Zeichen. Schon im Mittelalter hat man Tiere mit glühendem Eisen gebrandmarkt, um so deren Eigentümer zu kennzeichnen. Aus dieser Historie ist der Begriff brand, oder Brandmarke entstanden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird zuerst ein Überblick über den geschichtlichen Hintergrund, die Entstehung und den Bedeutungswandel der Kennzeichnung ¿Made in Germany¿ gegeben. Des Weiteren werden die Grundlagen der Produktkennzeichnung erläutert. Dabei geht man auf die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Kennzeichnungspflichten ein. Anschließend wird die wirtschaftliche Bedeutung von ¿Made in Germany¿ diskutiert. Am Schluss werden drei unterschiedliche Standpunkte zu den möglichen Zukunftsentwicklungen von diesem Qualitätssiegel vorgestellt. Viele stellen sich heutzutage die Frage, ob ¿Made in Germany¿ noch ein Top-Label ist? Was ist diese Kennzeichnung noch wert? Der VW-Skandal führt erneut zur diesen Diskussionen. In den Medien berichtet man von einem Imageverlust für die gesamte deutsche Wirtschaft. Insbesondere die Automobilindustrie, die einst ein Sinnbild der herausragenden deutschen Ingenieurkunst und hoher Qualität symbolisierte, leistete einen schweren Fehler, dessen Folgen noch nicht absehbar sind. Die Geschichte zeigt jedoch, dass auch frühere Pannen den Gütesiegel ¿Made in Germany¿ nicht grundlegend ins schlechte Licht gerückt haben und auch solche Skandale mit den Jahren in Vergessenheit geraten. Qualität ist der entscheidende Erfolgsfaktor für den internationalen wirtschaftlichen Erfolg deutscher Unternehmen. ¿Made in Germany¿ gilt nach wie vor als Zeichen für Qualität. Im Inland schätzen die Menschen jedoch das Label weniger stark ein. Kennzeichnung ¿Made in Germany¿ hat zwei wesentliche Funktionen. Zum einen sind im Zeitalter der Globalisierung die korrekten Angaben der Warenherkunft sehr wichtig, um z.B. Zölle zu bestimmen oder dem Verbraucher zusätzliche Information zu geben. Zum anderen übt es eine besondere Werbekraft auf den Verbraucher aus. Die höhere Preisbereitschaft für ein ¿Made in Germany¿ Produkt wird bis auf 10% geschätzt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Was nutzen die schönsten Produkte, wenn diese im Lager liegen? Was hilft die beste Dienstleistung, wenn keiner sie kennt? Damit diese Fragestellungen nicht zum Unternehmensalltag werden, kümmert sich die Distributionspolitik um den gezielten Einsatz und Auswahl von Vertriebskanälen. Hierfür stehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten verschiedener Absatzmittler und Mehrkanalsysteme bereit um das Produkt oder Dienstleistung geschickt am Markt zu vertreiben.Die Wahl der Absatzwege entscheidet je nach Produkt und Bedingungen, unter welchen es verkauft werden soll, über den Erfolg oder Misserfolg des gesamten Unternehmens. Zusätzlich ist der Vertrieb oft die einzige Anlaufstelle und wesentlicher Repräsentant eines Unternehmens für den Kunden. Die Qualität des Vertriebs ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal, welches die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflusst. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Absatzorgane ¿ Handelsvertreter und Reisende - näher zu beschreiben, ihre wesentlichen Unterschiede hervorzuheben und Entscheidungskriterien für die Wahl auszuarbeiten. Zunächst wird auf die theoretischen Grundlagen zur Erklärung und Bearbeitung des Themas eingegangen. Hierbei werden Begriffe wie direkter und indirekter Vertrieb, Absatzorgane, sowie Kriterien und Einflussfaktoren bei deren Auswahl theoretisch erläutert. Des Weiteren werden die Vertriebsorgane Handelsvertreter und Reisender einzeln vorgestellt und deren Vor- und Nachteile festgehalten. Anschließend findet ein direkter Vergleich der qualitativen Faktoren beider Alternativen statt. Abschließend werden die quantitativen Methoden als praktische Entscheidungshilfen vorgestellt und anhand eines Beispiels erläutert. Im Fazit werden die Erkenntnisse dieser Arbeit zusammengefasst.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden die Systematik, Struktur und Nutzen des Key-Accounts-Plans praxisnah erläutert. Der erste Teil beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen wie Begriffsdefinition, historische Entwicklung und Zielen von Service Engineering. Nachfolgend werden unterschiedliche Modelle der Dienstleistungsentwicklung, sowie Werkzeuge und Methoden aus der Praxis beschrieben. Abschließend werden die Erkenntnisse dieser Arbeit zusammengefasst und die Wichtigkeit der kontinuierlichen Weiterentwicklung hervorgehoben.Fast 70% der Wertschöpfung in Deutschland im Jahr 2013 und ein Bruttoinlandsprodukt von 1.916 Milliarden Euro wurden im Dienstleistungsbereich generiert. Die Dienstleistungen spielen eine bedeutende Rolle für die Wirtschaft und Gesellschaft. Viele produzierende Unternehmen bieten zusätzliche Dienstleistungen an, die in Verbindung mit ihren Produkten gebracht werden, um sich so von dem Wettbewerb zu differenzieren, sowie Umsatz und Wachstum stetig zu erhöhen.Trotz des hohen Stellenwerts der Dienstleistungen in unserm Leben wurden das Objekt Dienstleistung, seine Komponenten und ihre Korrelationen relativ wenig erforscht. Die Entwicklungsprozesse neuer Dienstleistungen waren bislang eher ungeplant und unsystematisch. Die systematische Entwicklung von neuen Produkten ist dagegen weit fortgeschritten und bietet viele Methoden und Werkzeuge für die praktische Anwendung. Eine analoge Vorgehensweise für die Entwicklung von innovativen Dienstleistungen soll das Service Engineering systematisieren.In der Mitte der Neunzigerjahre wurde Service Engineering als eine wissenschaftliche Disziplin ins Leben gerufen, die den Erfolg innovativer Dienstleistungen mit Hilfe von systematischen Entwicklungsprozess erhöhen sollte. Der strukturiertere Ansatz von Service Engineering bei der Dienstleistungsentwicklung verbessert die Effektivität und Effizienz des Entwicklungsprozesses und steigert somit die Qualität der Leistung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine Reihe an Vertriebswegen näher zu beschreiben und eine geeignete Auswahl für den B2B-Vertrieb von Elektromotoren zu treffen. Ein besonderer Fokus wird auf die rechtlichen Regelungen und Aspekte der jeweiligen Vertriebswege- und Mittler gerichtet.Zunächst wird in dieser auf die theoretischen Grundlagen zur Erklärung und Bearbeitung des Themas eingegangen. Hierbei werden Begriffe wie B2B-Markt, direkter und indirekter Vertrieb, sowie Absatzorgane theoretisch erläutert. Des Weiteren werden die einzelnen Vertriebsmöglichkeiten aufgezeigt und deren Vor- und Nachteile fest-gehalten. Anschließen findet eine Auswahl des geeigneten Absatzorganes statt. Ab-schließend wird eine zusätzliche Aufgabe bearbeitet, die die Möglichkeiten eines Gläubigers im Falle eines Zahlungsverzugs aus Sicht der Rechtsprechung beschreibt.Was nutzen die schönsten Produkte, wenn diese im Lager liegen? Was hilft die beste Dienstleistung, wenn keiner sie kennt? Damit diese Fragestellungen nicht zum Unternehmensalltag werden, kümmert sich die Distributionspolitik um den gezielten Einsatz und Auswahl von Absatzwegen und einzelnen Kanälen. Hierfür steht eine Vielzahl von Möglichkeiten verschiedene Absatzmittler und Mehrkanalsysteme einzusetzen um geschickt am Markt das Produkt zu verteilen. Die Wahl der Absatzwege entscheidet je nach Produkt und Bedingungen, unter welchen es verkauft werden soll, über den Erfolg oder Misserfolg des gesamten Unter-nehmens. Zusätzlich ist der Vertrieb für den Kunden oft die einzige Anlaufstelle und wesentlicher Repräsentant eines Unternehmens. Die Qualität des Vertriebs ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal, welches die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflusst.Im Hinblick auf den Vergleich und anschließende Auswahl eines oder mehrere Ver-triebskanäle für einen B2B-Vertrieb von Elektromotoren werden insbesondere fol-gende Grundbegrifflichkeiten definiert, abgegrenzt und präzisiert: Business-to-Business-Märkte, Direkter und indirekter Vetrieb und Absatzorgane.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist die ausgewählten Controlling-Instrumente des Key-Account-Managements zu untersuchen und ihre Vor- und Nachteile darzustellen. Die meisten Unternehmen erwirtschaften achtzig Prozent ihres Gesamtumsatzes mit nur zwanzig Prozent ihrer Kunden. Diese Erkenntnis führt zur Selektion der Kunden nach ihrem Beitrag zum Unternehmenserfolg. Ein Kunde, der einen hohen Anteil am Gesamtumsatz des Unternehmens hat, hat logischerweise einen höheren Stellenwert im Unternehmen, als Kunden mit unwesentlichen Umsätzen.Diese strategisch wichtigen Kunden bringen für ein Unternehmen sowohl Chancen als auch Risiken mit sich. Die starken Kunden können zu schnellem Wachstum und höheren Umsätzen verhelfen. Dagegen führt ein Verlust solcher Kunden und damit verbundener Umsatzausfall zu einer starken Beeinträchtigung des Erfolgs und der Entwicklung des Unternehmens. In einigen Fällen kann dieser ggf. unerwartete Umsatzeinbruch sogar die Existenz gefährden. Solche Auswirkungen verdeutlichen umso mehr die Bedeutung dieser Kunden. Damit das Risiko, einen Topkunden zu verlieren, minimiert wird, bemühen sich Unternehmen, den Kunden mit einer umfassenden Betreuung an sich zu binden. Traditionell ausgerichtete Marketing- oder Vertriebsabteilungen können diese erforderliche und intensive Betreuung meistens nicht realisieren. Für sie steht der erfolgreiche Verkauf an oberster Stelle und nicht die langfristige Kundenbindung. Um die Schlüsselkunden ausreichend zu betreuen, setzt man seit den 70er Jahren das Key-Account-Management als erfolgreichen Ansatz zum Management der strategisch wichtigen Kunden ein. Zahlreiche Unternehmen haben erkannt, wie wichtig das Key-Account-Management für den Unternehmenserfolg ist. Eine organisatorische Eingliederung in die Unternehmensstruktur ist heutzutage weit verbreitet. Die Herausforderung für einen Key-Account-Manager bestehen jedoch darin, die entsprechenden kundenindividuellen Informationen zu beschaffen und aufzubereiten, um Entscheidungen zu treffen und deren Ergebnisse zu kontrollieren. Bei diesen Aufgabenstellungen können einige Controlling-Instrumente das Key-Account-Management unterstützen. Einige diese Instrumente können strategisch eingesetzt werden und helfen zum Beispiel bei der Auswahl der Topkunden. Die Analyse von Wirtschaftlichkeit der bestehenden Geschäftsbeziehung kann mit Hilfe von operativen Controlling-Instrumenten erfolgen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden verschiedene Konzepte und Methoden zur Kundenwertermittlung und -bewertung dargelegt. Der erste Teil beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen und erläutert den Begriff "Kundenwert", zeigt die Gründe für eine Kundenbewertung und geht auf die verschiedenen Grundarten der Kundenwertanalysen ein. Anschließend werden ausgewählte Ansätze und Methoden mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen vorgestellt. Im Fazit werden die Erkenntnisse dieser Arbeit zusammengefasst und auf die Wichtigkeit der Unternehmenssteuerung nach dem Kundenwert eingegangen. Eine strukturierte Analyse und Bewertung von Angeboten eines Lieferanten wird in der betriebswirtschaftlichen Praxis als eine Selbstverständlichkeit wahrgenommen. Die Bewertungsverfahren, die die Auswahl erleichtern sollen, sind weit erforscht und haben sich fest in der Praxis etabliert. Die vielen Software-Lösungen für die Beschaffung verstärken die Weiterentwicklung und Perfektionierung dieser Kon-zepte. Aus Sicht des Anbieters findet eine systematische Kundenbewertung eher selten eine ausgeprägte praktische Anwendung. Die Selektion der Kunden erfolgt oft un-regelmäßig, unmethodisch und anspruchslos. Die groben Differenzierungen wie, Kleinkunden - Großkunden oder Stammkunden - Einmalkäufer, werden immer noch in einigen Unternehmen angewandt. Die Entstehung der Geschäftsbezie-hung und die Einordnung in die Kundenstruktur entsteht teilweise nach einem Zu-fallsprinzip. Die Geschäftstransaktion und nicht die Beziehung zum Kunden steht oft im Vordergrund. Dabei wird es von den Unternehmen selten wahrgenommen, dass die Kunden bzw. Kundenbeziehung anstelle von Produkten für den Umsatz und Kosten verantwortlich sind. Die Ressourcen eines Lieferanten, wie z.B. Produktions-, Logistik- und Vertriebskapazitäten, sind begrenzt. Zu der erfolgsorientierten Unternehmensführung gehört eine optimale Verteilung dieser Ressourcen auf die Geschäftsbeziehungen zu den Kunden. Um diese Verteilung bestmöglich zur gewährleisten, ist eine Be-wertung der einzelnen Kunden unerlässlich. Diese Kundenbewertung führt zu einer systematischen Differenzierung und hilft den Fokus auf die Kunden auszurichten, die einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg bringen.
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