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It is well established that cellular lipid binding proteins serve central roles in cellular lipid uptake and metabolism. Evidence has been presented that various metabolic diseases, such as hyperlipidemia, atherosclerosis, insulin resistance, and diabetes, are characterized by malfunctioning or deficiencies in cellular lipid binding proteins. For better understanding of the action of lipids as signaling compounds and the role of lipids in intermediary metabolism, it is essential to have detailed knowledge of the interactions between lipids and their cognant binding proteins. In view of this growing interest in lipid-protein interaction, the 4th International Conference on Lipid Binding Proteins was held in Maastricht, The Netherlands, in June 2001. The proceedings of the previous three meetings have been published in Molecular and Cellular Biochemistry. The present focused issue of Molecular and Cellular Biochemistry comprises selected papers based on the lectures and posters presented during the 4th conference, and provides insight into the significance of these proteins for the functioning of the cell.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Lebensqualität in Antike und Moderne im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Lebensqualität ist schwer zu greifen. Die Brockhaus-Enzyklopädie definiert ihn aus sozialwissenschaftlicher Perspektive als einen "mehrdimensionalen Wohlfahrtsbegriff, der vornehmlich auf die individuelle Wohlfahrt zielt". Verschiedenste Lebensbereiche werden zur Qualifizierung und Quantifizierung einbezogen (genannt werden hier z.B. Ar-beitsbedingungen, Gesundheit, Bildung, politische Beteiligung, Sozialbeziehungen, natürliche Umwelt). Lebensqualität besitzt eine objektive und eine subjektive Dimension; sie transportiert zudem kollektive Werte und gesellschaftspolitische Zielsetzungen. Beides gilt es insbesondere in historisch-vergleichender Perspektive im Blick zu behalten. Der erste Definitionsversuch eines Kommilitonen versuchte dem komparativen Anliegen des Seminars weiter Rechnung zu tragen: "Lebensqualität ist die tatsächlich mögliche Inanspruchnahme von sozio-geographischen Umfeldstrukturen durch den Menschen (als Individum wie auch als Kollektiv) in der jeweiligen Ausprägung der kreatürlichen und zivilisatorisch-kulturellen Bedürfnisse". Als Beispiele für "sozio-geographische Umfeldstrukturen" von Antike und Moderne wurden im Seminar jeweils urbane Gesellschaft und Politik, Freizeit- und Kultureinrichtungen, Sozialfürsorge, Umweltverschmutzung, Ess- und Trinkkultur sowie Architektur-, Wohnungs- und Städtebau einer genaueren Untersuchung unterzogen. Im Vordergrund stand die Bestimmung der Charakteristika der "kreatürlichen und zivilisatorisch-kulturellen Bedürfnisse" und der Art ihrer Befriedigung im historischen Kontext; weiterhin die Frage, welchen gesellschaftlichen Gruppen die Teilhabe an der jeweiligen Ausprägung von Lebensqualität zugestanden wurde. Die vorliegende Hausarbeit fokussiert vor diesem Hintergrund den Blick auf einen Teilbereich kollektiver Lebensqualität im "klassischen" Athen des 5. Jahrhunderts vor Christus: Untersucht wird das zeitgenössische Theaterwesen. Inwiefern trug es zur Lebensqualität der Bevölkerung bei, welche kollektiven und individuellen Bedürfnisse wurden im Rahmen der Aufführungen bedient und befriedigt, wer partizipierte inwiefern? [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Europäischer Imperialismus im 19./20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Faszination von Patriotismus und Nationalismus - Die "neue Rechte" und die Mittelschichten" - so das Thema des Referats, aus dem sich die vorliegende Arbeit entwickelt hat. Untersuchungsgegenstand waren die gesellschaftlichen Trägergruppen von Imperialismus und Nationalismus, oder genauer: Die Trägergruppen, die sich in der Hochphase des Imperialismus in den "nationalen Verbänden" eine organisatorische Form gaben. Diese nationalen Verbände sollen auch in der folgenden Arbeit im Zentrum des Interesses stehen. Hierbei handelt es sich zunächst um ein europäisches Phänomen: Im Referat wurde versucht, dem Rechnung zu tragen, indem die diesbezüglichen Entwicklungen im Deutschen Kaiserreich und in Großbritannien umrissen wurden. Gerade aus dieser komparativen Perspektive heraus fiel bereits bei der Lektüre zum Referat eine Besonderheit der Entwicklung in Deutschland auf: Den nationalen Verbänden im Kaiserreich wird in der gesamten Literatur zum Thema ein besonderes, politisches wie gesellschaftliches Durchsetzungsvermögen attestiert. So weist Hans-Ulrich Wehler darauf hin, daß die "Alldeutschen", d.h. die Mitglieder des radikalsten Exponenten des nationalen Verbandswesens, noch in den 1890er Jahren bei Konservativen als "Stammtischpolitiker" galten - vor dem Weltkrieg jedoch "wichtige Berater- und Vermittungsfunktionen" wahrnehmen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod des Perikles im Jahre 429 v. Chr. markierte eine Zäsur in der Geschichte der attischen Demokratie und den Anfang vom Ende der Machtstellung Athens in Griechenland - darin sind sich antike Quellen weitgehend einig. Aristoteles schreibt in seiner "Athenaíon politeía": "Solange nur Perikles an der Spitze des Volkes stand, stand es besser um das Staatswesen, nach seinem Tode aber wurde es damit viel schlechter. Dann nämlich nahm sich das Volk erstmals einen Führer, der bei den besseren Leuten nicht gut angesehen war; in den früheren Zeiten hingegen hatten immer die Besseren das Volk geführt". Thukydides, nach dessen Urteil die politische Organisation Athens zu Zeiten des Perikles zwar nur "dem Namen nach eine Demokratie, in Wirklichkeit eine Herrschaft des Ersten Mannes" war, stellt ebenfalls fest: "Aber die Späteren, untereinander gleichen Ranges und nur bemüht, jeder der erste zu werden, gingen sogar soweit, die Führung der Geschäfte den Launen des Volkes auszuliefern. Daher wurden immer wieder, bei der Größe der Stadt und ihrer Herrschaft, viele Fehler begangen". Das Machtvakuum, welches durch den Tod des "Ersten Mannes" entstanden war, führte unter der Belastung des Archidamischen Krieges und seiner Auswirkungen für die Bevölkerung zu Parteienkämpfen und zur Spaltung der Polis - nach Einschätzung antiker Quellen die größte Gefahr für das Gemeinwesen: "Faction is he greatest evil and the most common danger".
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die Aufklärung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befaßt sich mit dem Illuminatenorden - einem radikal-aufklärerischem Geheimbund, welcher nur knapp ein Jahrzehnt Bestand hatte, jedoch insbesondere durch die anschließende Verfolgungsgeschichte breite Spuren hinterlassen hat. Hierbei focusiert sie den Blick auf den Gründer Adam Weishaupt und die von ihm konzipierte Ordensstruktur.Freiherr von Knigge, welcher Weishaupt kennengelernt hatte wie kaum ein anderer (durch intensive Ordenstätigkeit in hoher Position)und das von diesem erarbeitete System reformierte, charakterisierte ihn als "vortrefflichen Kopf" und "tiefen Denker", der mit glühendem Eifer daran arbeitete, "etwas Großes und der Menschheit wichtiges zu unternehmen". In der verwendeten Sekundärliteratur zu dem Geheimorden wird Weishaupt beschrieben als ein "ehrgeiziger Gelehrter von seltsamer Weltfremdheit", seine "empfindliche, hochmütige und intrigante Wesensart" und seine "Kampfnatur" wird hervorgehoben, wobei sich "ein ausgeprägter nüchtern-konstruktiver Rationalismus mit kleinlicher Pedanterie und bisweilen grotesk anmutender Selbstüberschätzung" verband. Gerade der Aspekt der Selbstüberschätzung wird immer wieder hervorgehoben, und insgesamt fällt die Beurteilung seiner Persönlichkeit deutlich negativ aus.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Publizistik), Veranstaltung: Proseminar "Karl Gutzkow - Journalist, Literat oder politischer Rebell?", Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Gutzkows Biographie und "Wally, die Zweiflerin"Eine Annäherung an das "Junge Deutschland"I. Einleitung: Karl Gutzkow und das "Junge Deutschland" - Problemstellung und ArbeitsansatzDie vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Kernthema unseres Seminars - mit Karl Gutzkow und dem "Jungen Deutschland". Der ursprüngliche Bezugspunkt der Lektüre und Vorarbeiten lag in dem Beschluß der Bundesversammlung vom 10. Dezember 1835. Hier wurden zum ersten Mal in der deutschen Geschichte sämtliche Arbeiten einer genau eingeg-renzten Gruppe von Schriftstellern verboten(1). Betroffen waren "namentlich Heinr. Heine, Carl Gutzkow, Heinr. Laube, Ludolph Wienbarg und Theodor Mundt" - "eine literarische Schule"(2), die sich ihrer Existenz wohl erst durch die angesprochene Verfügung bewußt wurde(3). Auch in der literaturgeschichtlichen Forschung werden Zusammenhang und Gemeinsamkeiten der hier genannten Schriftsteller sehr kontrovers bewertet(4). [...]_____(1) Windfuhr, M., Das junge Deutschland als literarische Opposition. Gruppenmerkmale und Neuansätze, in: Kru-se, J. A. (Hg.), Heine-Jahrbuch 1983, Hamburg 1983, S.48(2) Protokolle der deutschen Bundesversammlung 1835, 31. Sitzung, § 515, Abs. 1, in: Ziegler, E., Literarische Zensur in Deutschland 1819-1848, München 1983, S.13(3) vgl. Kruse, J. A. (Hg.), Verboten ! Das Junge Deutschland 1835. Literatur und Zensur im Vormärz, Düsseldorf 1985, S.153; Haacke, W., Art. "Gutzkow, Karl Ferdinand", in: NDB, Bd.7, Berlin 1966, S.355; Proelß, J., Art. "Gutzkow, Karl Ferdinand", in: ADB, Bd.10, Leipzig 1879, S.229(4) vgl. Koopmann, H., Das Junge Deutschland. Eine Einführung, Darmstadt 1993, S.1-13, wo der Zusammenhang der Literaten deutlich niedrig angesetzt wird; dem widerspricht die DDR-Historiographie: Kollektiv für Literaturgeschichte (Hg.), Vormärz. Erläuterungen zur deutschen Literatur, Berlin/O. 1977 (im folgenden: Kollektiv), S.193 f. [...]
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