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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Begleitseminar zum Orientierungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei meiner Forschungsfrage habe ich mich mit dem Bildungsgangdes Berufsgrundbildungsjahres (BGJ) befasst. Das BGJ stellt zusammenmit dem Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) und dem Berufsorientierungsjahr(BOJ) Bildungsgänge des so genannten ¿Übergangssystems¿da. In solchen Klassen finden sich schwächere Schülerwieder, die vergebens nach einem Ausbildungsplatz suchtenund/oder noch schulpflichtig sind.Das Übergangssystem umfasst somit Berufsvorbereitende und beruflichTeilqualifizierende Bildungsgänge, die die Chancen der Jugendlichenauf dem Ausbildungsmarkt verbessern sollen. Schüler, dienoch keinen Schulabschluss erworben haben, wird die Möglichkeitgeboten, einen Haupt- oder Realschulabschluss zu erwerben. Beibesonders guten Leistungen kann sogar ein qualifizierender Realschulabschlusserlangt werden mit dem man berechtigt ist, dasFachabitur zu erlangen. Generell sollen Grundqualifikationen wieLesen, Schreiben und Rechnen verbessert werden, um die Ausbildungsreifeder Jugendlichen zu erhöhen oder gar erst herzustellen.Dies geschieht an praxisnahen Beispielen und Aufgaben, was denVorteil hat, dass die Schüler gleichzeitig eine berufliche Orientierunggeboten bekommen. Diese wird durch einige Praktika, die die Schülerin Betrieben der jeweiligen Fachrichtung absolvieren, noch weitererhöht. Im besten Fall können sich die Absolventen die erworbenenFähigkeiten und Leistungen auf ihre Berufsausbildung anrechnenlassen und diese so verkürzt abschließen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Universität Münster (Katholische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Grundthemen und Methoden der Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Konstantin als einer der ersten und wichtigsten Begünstiger des Christentums hat mich schon immer sehr begeistert und interessiert. Besonders interessant finde ich seine Kreuzesvision, durch die er sich dem Christentum zugewandt hat. Meine Entscheidung katholische Theologie zu studieren habe ich auch erst sehr spät getroffen und mich erst im Erwachsenenalter mit meiner Spiritualität auseinandergesetzt. Darum sehe ich die Person Konstantins auch als eine Art Vorbild, weil er auch erst mit ungefähr 30 Jahren zum christlichen Glauben gefunden hat. Für mich stellte sich dabei die Frage, aus welchen Beweggründen sich Kaiser Konstantin dem Christentum zugewandt hat und waren seine Absichten ehrlich und aufrichtig? Hiermit möchte ich mich in dieser Hausarbeit dieser Forschungsfrage widmen, die zwei unterschiedliche Gebote Konstantins näher beleuchtet.Eines der wichtigsten Gebote, das bis in unsere Zeit aufrechterhalten worden ist, ist das Sonntagsgebot. Damit werde ich mich in dieser Hausarbeit näher befassen. Außerdem werde ich noch das Gebot der Gesichtsschändung in Augenschein nehmen. Zu Beginn dieser Arbeit erstelle ich eine Biographie des Autors, um die Texte besser verstehen zu können. Im Anschluss daran werde ich noch die Intention des Autors näher beleuchten. Schlussendlich gehe ich noch kurz auf die historischen Umstände ein, um die Texte in einen logischen Sinnzusammenhang zu bringen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Universität Münster, Veranstaltung: Einführung in die Methoden neutestamentlicher Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: Für ein Gleichnis als Text meiner Exegese habe ich mich entschieden,weil ich die bildhafte Sprache der Gleichnisse alssehr gelungen betrachte. Sachverhalte die sonst eher abstraktund schwer erklärbar sind, erscheinen plötzlich ganz klar undeinleuchtend. Heutzutage werden oft Gleichnisse in Predigtenbenutzt, um verschiedene Dinge zu erklären oder sie zumindestverständlicher darstellen zu können. In meiner Arbeit alsFirmkatecheten konnte ich auch bereits sehr gute Erfahrungenmit dem Umgang von Gleichnissen erlangen. Bereits als Kindim Kommunions-, Firm- und Religionsunterricht fasziniertenmich die Erzählungen Jesu. Die Gleichnisgeschichte vomSämann habe ich ausgesucht, weil sie mir persönlich gut gefälltund ich mir vorstellen kann sie auch im Unterricht zu verwenden.Sie verdeutlicht, wie unterschiedlich die ¿Saat¿ Jesubei den Menschen ankommt. Bei Einigen geht die BotschaftGottes hundertfach auf, bei Anderen bleibt sie wirkungslos. Daich später an einem Berufskolleg unterrichten möchte, gehörenbesonders Jugendlich in der Pubertät zu meinen Schülern,bei denen die Botschaft Gottes vielleicht nicht immer auffruchtbaren Boden trifft. Einige sind vielleicht interessiert ander Guten Nachricht, doch sie schämen sich dies zuzugeben,weil sie meinen es sei ¿uncool¿, darum finde ich diese Geschichtesehr wichtig, und ich möchte diese Exegese deshalbauch nicht nur schreiben, weil ich sie schreiben muss, sondernauch weil ich denke, dass die erarbeiteten Inhalte mir späterals Unterrichtsmaterial dienen können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2,0, Universität Münster (Katholische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: "Theologie auf der Straße - Eine pastoraltheologische Spurensuche", Sprache: Deutsch, Abstract: Da ich später an einem Berufskolleg im Bereich Pflege und Gesundheit auch katholische Religion unterrichten möchte, gehören besonders Jugendliche aus unterschiedlichen sozialen und kulturellen Milieus zu meinen Schülerinnen und Schülern (zukünftig SuS). In den vergangenen Semesterferien absolvierte ich bereits zwei Praktika an unterschiedlichen Berufsschulen und lernte die verschiedenen Themenschwerpunkte im Religionsunterricht und deren Besonderheiten an Berufsschulen kennen. Dort ist mir aufgefallen, dass die SuS Ihren Religionsunterricht oft aktiv mitgestalten können und sich die Themen selbst aussuchen. An Berufskollegs sind die Lernfelder für den Religionsunterricht oft nicht genau benannt und strukturiert, so wie es beispielsweise bei den allgemeinbildenden und berufsbezogenen Fächern der Fall ist. Daher sind auch die Lehrerinnen und Lehrer viel freier mit Ihrer Themenwahl und können Vorschläge von SuS mit einbinden und berücksichtigen. Die SuS wählen oft Themen, mit denen Sie in ihrem Umfeld oder in ihrem Ausbildungsberuf in Kontakt treten und die sie daher besonders interessieren. So wurden Themen wie Abtreibung, Sterbehilfe, Tod, Ehe, Ethik und Partnerschaft besprochen. Um später den SuS einen besseren Praxisbezug zu Ihrem Beruf geben zu können, kam mir der Gedanke, ein Praktikum in einem Seniorenwohnheim zu absolvieren, da auch Auszubildende im Bereich der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege zu meinen späteren SuS gehören. In Bezug auf mein Praktikum stellte sich mir die Frage, wie wichtig den Bewohnern ihr persönlicher Glaube ist bzw. welche Rolle dieser in einer ungewohnten Umgebung wie dem Seniorenwohnheim spielt und ob er bei der Pflege eine positive Stütze sein kann oder eher ein Hindernis darstellt.Meine Forschungsfrage, ¿Welche Rolle spielt der Glaube bei Bewohnern eines Seniorenwohnheims?¿ möchte ich anhand einer ethnologischen Feldforschung beantworten. Durch einschlägige Literatur rund um das Thema Glaube im Seniorenwohnheim werde ich mir ein gewisses Fachwissen einer mir unbekannten Umgebung aneignen. Anschließend erläutere ich die Methode der ethnologischen Feldforschung und deren konkrete Umsetzung während meines Praktikums. Im Anschluss daran werde ich das Seniorenwohnheim vorstellen, in dem ich das Praktikum absolviere. Nach der Feldforschung und den ersten daraus resultierenden Ergebnissen erfolgen eine Auswertung der Feldforschung und eine finale Analyse meiner Forschungsfrage.
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