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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,5, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte der Frage nachgehen, wie sich Stigmatisierung auf Anerkennung und auf die Identität (sowie die Wahrnehmung von Identität) auswirkt. Dabei soll nicht nur untersucht werden, was diese Form von Unterdrückung bei einer stigmatisierten Gruppe, sondern auch, was sie bei der stigmatisierenden Gruppe - also der Gruppe, die die Stigmatisierung ausübt - bewirkt. Dies soll exemplarisch am Beispiel von Menschen mit HIV untersucht werden. Dabei hat diese Arbeit nicht nur theoretische Ziele, sondern auch praktische. Das Verständnis für die Weise, wie ein Stigma Einfluss auf Individuen und Gruppen nimmt, ist nicht nur wichtig für die Verbesserung der Lebenssituation der Betroffenen, sondern auch für ein effektiveres Auflösen dieser Stigmatisierung in der Gesamtgesellschaft. Am Beispiel von HIV kann deutlich werden, welchen dramatischen Einfluss eine Stigmatisierung haben kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will sich mit den wissenschaftlichen Ergebnissen der Bedeutung der Vater- und Mutterrolle, sowie mit den Ergebnissen der Erforschung sogenannter "Regenbogenkinder", also Kinder, die teilweise oder ganz bei gleichgeschlechtlich orientierten Eltern aufwachsen, beschäftigen. Die Arbeit dreht sich dabei um die Frage, ob und inwiefern sich die psychische, soziale, sexuelle und geschlechtsrollenkonforme Entwicklung von Kindern bei gleichgeschlechtlichen Eltern von denen, die bei heterosexuellen Eltern aufwachsen, unterscheidet. Da die meisten Kinder in Regenbogenfamilien bei zwei Müttern aufwachsen, konzentriert sich die Arbeit am Anfang vor allem auf die Rolle des Vaters. Anschließend wird untersucht, wie diese Kinder ihren Alltag erleben, wie sich dieser von dem anderer Kinder unterscheidet und welche Differenzen, falls es sie gibt, in ihrer Entwicklung vorhanden sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,5, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit Goethes Faust werden Wissenschaftler in westlichen Medien, sei es Literatur, Serie oder Film, oftmals sehr klischeehaft dargestellt. Sie zeichnen sich durch einen Verfall zur triebhaften, ungesunden und vernunftlosen Suche nach verbotenem oder zuviel Wissen aus, das sehr oft zur Katastrophe führt. Dr. Frankenstein, Dr. Strangelove oder Dr. Jekyll sind nur einige Beispiele hierfür. Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung der Herkunft dieses Bildes. Als Basis dienen dabei zwei Herangehensweisen: Die eine ist die Annahme, dass dieses Klischee seinen Ursprung in Konflikten zwischen Religion und Wissenschaft hat, und dass die moderne Wissenschaft die alten, religiösen Grenzen der Wissensaneignung zu gefährden droht. Der ¿mad scientist¿ wäre also eine religiös motivierte Warnung vor einer vermeintlich zu starker Wissensaneignung als Reaktion auf schwankende religiös-gesellschaftliche Macht. Die andere Herangehensweise ist die Annahme, dass der ¿mad scientist¿ seinen Ursprung in der Dualismen-Bildung und des ¿Othering¿, der Veranderung, hat. Konkret geht es dabei um den gesellschaftlichen Aufbau von Eigen- und Fremdgruppe, mit dem Ziel der Abwertung des Fremden und der gleichzeitigen Aufwertung des Eigenen. Wir werden sehen, dass dieses Phänomen weitreichende Wurzeln in der westlichen Ideengeschichte hat und auf den beiden Urdualismen Mensch-Tier, sowie Kultur-Natur beruht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Staatsbürger_innenrechte gelten heute als eine der bedeutendsten Errungenschaften moderner Gesellschaften. Als Interessengebiet der Solidaritätsforschung spielen sie auch in der Soziologie eine zentrale Rolle, da sie als Inklusionsform westlicher Demokratien gelten. Diese Arbeit möchte jedoch nicht nur die Entstehung von Staatsbürger_innenrechten nachvollziehen, sondern auch die Frage behandeln, ob hier eine Ausweitung auf Tierrechte denkbar wäre.In den letzten Jahren hat sich die mediale Aufmerksamkeit auf Tierrechtsthemen in Deutschland wie weltweit gesteigert. Massentierhaltung, Zoos, Tierversuche und ähnliches finden immer mehr Einzug in politische Debatten. Als Beispiele seien hier Lebensmittelskandale, die Tötung der Giraffe Marius im Kopenhagener Zoo oder auch Berichte über Fleisch allgemein und die vegane Bewegung genannt. Ein weiteres interessantes Beispiel ist die jüngste Meldung aus Großbritannien, laut derer die Green Party plane, u.a. den Artikel 3 der UN-Menschenrechtskonvention (Verbot der Folter) auf alle empfindungsfähigen Wesen auszuweiten. Und in den USA hat ein Gericht zwei Schimpansen als juristische Personen anerkannt, das eine Universität nun zwingt, zu begründen, wieso sie diesen Affen im Rahmen von Tierversuchen einer Freiheitsberaubung unterziehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Entfremdungstheorie von Karl Marx. Dabei beginne ich beim allgemeinen Begriff der Entfremdung, vertiefe mich in dessen Definition durch Karl Marx, stelle seine historische Entwicklung und seine verschiedenen Aspekte (religiöse, politische und ökonomische Entfremdung) des Begriffs vor und untersuche dann sein Stufenmodell der Entfremdung, wie es von Adam Zurek in ¿Psychologie der Entfremdung¿ (2007) eindrucksvoll dargelegt wird. Die Arbeit dreht sich also um die Frage, wie sich der Begriff der Entfremdung im Allgemeinen und Karl Marx¿ Definition der Entfremdung im Speziellen in unserer Gesellschaft manifestiert. Untersuchst wird dabei auch ob die Theorie eine Erklärung für gesellschaftliche Phänomene liefern kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftskonzepte sind seit dem Aufkommen der Soziologie ein beliebtes Forschungsgebiet. Dasselbe gilt teilweise auch für die Untersuchung von Dualismen. Wie wir sehen werden, baut die westliche Kultur seit der Antike und dem Aufkommen der monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum und Islam) auf der kulturell erzeugten Konstruktion von Dualismen auf. Dabei fällt auf, dass dieses Phänomen, das quasi die gesamte westliche Ideengeschichte durchzieht, auf zwei Urdualismen beruht: Kultur versus Natur sowie Mensch versus Tier. Ziel dieser Arbeit ist also die Herausarbeitung dieser Dualismen und die Frage, wie sich dies auf Gesellschaft ausübt.
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