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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirkung und Auswirkung von Milo Raus Theaterstück "Five Easy Pieces". Das Projekt wurde aufgrund seiner innovativen Prämisse als "Kindertheater für Erwachsene" für diese Betrachtung ausgewählt. Die Analyse nähert sich dem Stück unter besonderer Berücksichtigung von Auffälligkeiten der Darstellung durch den Einsatz der Kinder. Ein bedeutender Aspekt der Betrachtung wird dabei auf die Frage nach der Erlaubtheit und der Betitelung als "fünf einfache Stücke" gelegt. Zudem soll eine Überlegung dahingehend erfolgen, welche Aspekte hinsichtlich der gewählten Besetzung in der Rezeption vermehrt kritisiert oder gelobt wurden und ob diese mit den in der Analyse hervor gestellten Beobachtungen übereinstimmen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Allgemeine Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Aphorismen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob die von Frank Thissen als Aphorismen von Oscar Wilde ausgewählten Textausschnitte unter Berücksichtigung der und literaturwissenschaftlichen Definition vom Aphorismus als solche bestätigt werden können. Des Weiteren soll eine Überlegung dahingehend erfolgen, welche anderen Möglichkeiten der Zuordnung zu kleinen Textformen wie Fragment, Maxime und Sentenz die für die Analyse ausgewählten Beispiele bieten.Beim Insel Verlag ist 1987 eine Sammlung der Aphorismen von Oscar Wilde erschienen. Diese ist aber nicht als solche entstanden und nicht in der wiedergegebenen Form von Wilde selbst veröffentlicht worden. Es handelt sich stattdessen um eine Sammlung von Aphorismen, Werk-Zitaten und persönlichen Aussprüchen, die dem ins Deutsche übersetzten Gesamtwerk und den Briefen von Oscar Wilde entnommen und nachträglich thematisch geordnet wurden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der komischen Inszenierung und Wirkung von Bodo Wartkes Inszenierung des griechischen Stoffes zu König Ödipus. Die Untersuchung soll aufzeigen, welche Mittel der Kabarettist zur Erzeugung von Komik verwendet. Ein bedeutender Aspekt der Betrachtung wird dabei auf die Zuordnung von komischen Momenten der Aufführung in die theoretischen Kategorien von Sprach-, Figuren und Handlungskomik, sowie Überlegenheits-, Entlastungs- und Inkongruenzkomik gelegt. In Bezug auf die Ergebnisse der Analyse soll dann außerdem eine Antwort auf die Frage gegeben werden, ob die Entscheidung zu einer speziellen Inszenierungsart sich bei der Genrebestimmung eines Theaterstücks, insbesondere von Tragik zu Komik, über den Text hinwegsetzen kann. Abschließend soll eine Überlegung dahingehend erfolgen, welche Gründe Bodo Wartke und Sven Schütz für die Auswahl und den differenzierten Umgang mit dem griechischen Material für ihre Version gehabt haben könnten
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Hausarbeit stehen Plautus "Amphitruo" und Stevensons "The Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde". Beide Texte unterscheiden sich in der Textart und im zeitlichen Kontext, jedoch behandeln beide ein zentrales literarisches Motiv: Das Doppelgänger-Motiv. Die Untersuchung verfolgt dabei zwei Leitfragen: Erstens ist es ihr Ziel, zu ermitteln, welche Art Doppelgänger der Text mit welchen Mitteln wie gestaltet. Zweitens sollen die ermittelten Ergebnisse doppelt kontextualisiert werden: Zum einen welche verschiedenen Lesarten der vorhandene Stoff möglicherweise erlaubt. Zum anderen sollen sie mit den Ergebnissen eines im thematischen und zeitlichen Kontrast stehenden Doppelgängertextes verglichen werden. Aus dieser doppelten Fragestellung ergibt sich die Gliederung der Arbeit. In einem ersten Schritt sollen anhand einschlägiger Einführungen in das Thema die wichtigsten, als typisch geltenden Merkmale von Doppelgängertexten rekonstruiert, also kurz genannt und erläutert werden (Kapitel 2). Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die genaue Analyse der beiden ausgewählten Texte hinsichtlich ihres Umgangs mit der Thematik (Kapitel 3 und 4): Hier sollen nacheinander möglichst genau untersucht bzw. bestimmt und beschrieben werden: der inhaltliche Aufbau des Werkes und eine genauere Betrachtungen der beschriebenen Doppelgängerkonstellation. Weiterhin wäre hier auch zu klären, in wie weit der Text eine eindeutige Lesart nahelegt bzw. wo es in welchem Grad deutungsoffen erscheint, wie sich der jeweilige Doppelgänger als komisch bzw. tragisch auszeichnet und ob diese Kategorisierung allein ausreichend für die Charakterisierung ausreicht. Den Schlusspunkt (Kapitel 5.1) bildet ein Vergleich der eigenen Untersuchungsergebnisse, dessen Ziel darin liegt, die hier vorgelegten Textanalysen kritisch ins Verhältnis zueinander zu setzen.Im letzten Schritt der Arbeit (Kapitel 5.2) erfolgt eine Zusammenfassung aller Ergebnisse durch die kurze Wiederholung und den Vergleich der wichtigsten Ergebnisse von Kapitel 3 und Kapitel 4. Dieser Vergleich gibt eine knappe Antwort auf die Frage, in wie weit der Stoff der Doppelgängerthematik auf unterschiedliche Weise behandelt werden kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Allgemeine Vergleichende Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit Carlos Sauras Carmen (1983) im Verhältnis zu Prosper Mérimées Carmen (1845) und Georges Bizets Carmen (1875). Die Untersuchung soll aufzeigen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede die Künstler in der Umsetzung für ihre Adaptionswerke wählen und wie sich die von Mérimée vorgegebenen Charakteristika der Carmen-Geschichte dadurch verändern. Ein bedeutender Aspekt der Betrachtung wird dabei auf den namensgebenden Charakter der Carmen und auf ihre Dynamik mit ihrem jeweiligen männlichen Gegenpart gelegt. In Bezug auf die Ergebnisse des Werkvergleichs soll dann außerdem eine Antwort auf die Frage gegeben werden, inwiefern die Figur der Carmen bei Carlos Saura mit der als Inbegriff der ¿femme fatale¿ berühmt gewordenen Carmencita der Vorlagen übereinstimmt. Abschließend soll eine Überlegung dahingehend erfolgen, welche Gründe es für den differenzierten Umgang von Saura mit der in der Moderne mythologisierten Frauenfigur geben könnte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Germanistik), Veranstaltung: Singen und Dichten: Der Orpheus-Stoff, Sprache: Deutsch, Abstract: Griechische und römische Mythen sind seit mehr als 2000 Jahren ein wichtiges Kulturgut der europäischen Gesellschaften. Ihre Wiedergabe sowie ihre Verarbeitung und Neuinterpretation hat auch in der Neuzeit ihre Relevanz beibehalten. Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die Rezeption des Orpheus-Mythos in neuzeitlicher Lyrik. Als Vergleichsgrundlage wurden Werke ausgewählt, die sich mit der ursprünglich nicht im Mythos wiedergegebene Perspektive der Eurydike beschäftigen. Bei diesen handelt es sich um Gedichte von Ulla Hahn und Margaret Atwood sowie ein Lied der deutschsprachigen Band Saltatio Mortis. Die Untersuchung soll aufzeigen, ob ein spezifischer Ausschnitt des Ursprungsmythos in dem jeweiligen Analyseobjekt wiedergegeben oder neuerzählt wird und welche typischen Elemente des Orpheus-Mythos darin enthalten sind. Sie soll außerdem auf inhaltlicher Ebene ergründen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Interpretation die Autorinnen und die Musiker für die Sichtweise der Eurydike auf ihr eigenes Schicksal wählen. In Bezug auf die Ergebnisse des Werkvergleichs soll dann eine Antwort auf die Frage gegeben werden, ob mit dem verwendeten Interpretationskonzept bestimmte Ziele, beispielsweise mit emanzipatorischen Hintergrund oder der Konzentration auf bestimmte Themenkomplexe, verfolgt worden sein können.
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Allgemeine Vergleichende Literaturwisenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Genderkonstruktionen im SuperheldInnen-Genre.Zunächst sollen daher einige Grundsätze der Verbindung dieser Themenfelder herausgearbeitet werden. Dazu gehört die Erklärung, wie sich die Figur des Superhelden im Comic zu einem Genre entwickelt hat und welche Eigenschaften ein Werk aufweisen muss, um diesem zugeordnet zu werden. Zudem soll versucht werden, eine Antwort auf die Frage zu geben, ob einige der typischen Genre-Elemente bereits als negative Stereotype angesehen werden können und ob diese gleichermaßen eine Aussage über die Konzepte von Männlichkeit und Weiblichkeit machen. Und wenn die Rolle der Hauptfigur in geringerem Ausmaß von weiblichen Comic-Figuren vertreten wurde und auch erst in neuster Zeit in Verfilmungen an weibliche Darsteller übergeben wird, welche narrativen Funktionen hattenFrauen in SuperheldInnen-Comics dann zuvor? Teil der generellen Überlegung ist außerdem, herauszufinden, auf welche Arten Körper, Kleider und Superkräfte von männlichen sowie weiblichen Figuren im Comic gezeigt werden. Die zentrale Forschungsfrage für die Analyse lautet schließlich: Wie werden Geschlechterdifferenz und Genderrollen innerhalb der Medien Comic und Serie dargestellt und haben sich die möglicherweise abgezeichneten Stereotype und Tropen von den frühen Phasen des Genres zur aktuellen Umsetzung verändert?
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus der vorliegenden Untersuchung ist es, auf inhaltlicher Ebene zu ergründen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es bei dem Umgang mit Magie in den Vergleichswerken gibt. Dadurch soll eine Antwort auf die Frage gegeben werden, ob sich die Charakterisierung von Medea mit der differenzierten Rolle der Magie oder dem Götterglauben in ihrer Geschichte verändert.Eine Figur, deren Geschichte seit der Antike in Literatur und nicht-literarischen Medien kontinuierlich wiedergegeben und neuinterpretiert wurde, ist Medea. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Charakterisierung der Figur Medea in verschiedenen Rezeptionswerken des Mythos. Als Vergleichsgrundlage wurden bewusst drei Werke ausgewählt, die sich in Gattung, Entstehungszeit und -ort deutlich voneinander unterscheiden und in ähnlicher Gestaltung einen differenzierten Umgang mit dem Mythosgeschehen üben: "Medea" (431 v. Chr.) von Euripides, "Médée" (1635, dt. Medea) von Pierre Corneille und "Medea. Stimmen." (1996) von Christa Wolf.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Allgemeine Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Literatur- und Kulturgeschichte des Wolfes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Charakterisierung von Wölfen im Rollenspiel. Gerade in der Neuzeit entwickelt sich das Rollenspiel mehr und mehr zu einem narrativen Unterhaltungsmedium, das Zuschauer anzieht. Spieler-Gruppen machen auditive oder filmische Aufnahmen ihrer Sessions und veröffentlichen diese in der Form von Podcasts oder Webserien im Internet. Ein Beispiel dafür ist "Critical Role", eine Webserie über die Dungeons and Dragons-Abenteuer einer Gruppe von amerikanischen Schauspielern und Synchronsprechern.Dungeons and Dragons wurde als Stellvertreter für die Prinzipien des Rollenspiels und als Analysegegenstand ausgewählt, weil es nicht nur das erfolgreichste Rollenspiel-System in der Geschichte von Rollenspielen ist, sondern bei seiner Erscheinung im Jahr 1974 auch den Beginn von Fantasy-RPGs einleitete und die Mechaniken der damals bekannten Spiele revolutionierte.Die Untersuchung soll aufzeigen, wie Wölfe durch die in offiziellen Regelwerken angegebenen Informationen vom Spiel und für die fiktive Spielwelt charakterisiert werden. Ein bedeutender Aspekt der Betrachtung ist dabei der Kontrast der vorgegebenen Eigenschaften für Wölfe und Werwölfe. In Bezug auf die Ergebnisse der Analyse soll außerdem eine Antwort auf die Frage gegeben werden, ob die von den Spielregeln festgelegten Eigenschaften eine akkurate Annäherung an reale Wölfe für das Spiel bieten oder möglich machen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,3, Universität des Saarlandes (Germanistik), Veranstaltung: Gendertheorie in der literaturwissenschaftlichen Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Analyse des Dramas hinsichtlich der Geschlechterkonzeption im zeitlichen Rahmen um 1900 (Kapitel 2.2) und die Frage nach der Emanzipation der Protagonistin (Kapitel 2.3). Das dritte Kapitel der Analyse beinhaltet zudem eine Aufteilung der Betrachtung von Noras Entwicklung, zwischen der Figur im Original von Ibsen und unter Berücksichtigung der Zukunftsvoraussage von Elfriede Jelineks Theaterstück "Was geschah nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte oder Stützen der Gesellschaft" aus dem Jahr 1979. Im letzten Schritt der Arbeit (Kapitel 3) erfolgt eine knappe Betrachtung der wichtigsten Ergebnisse, welche eine Antwort auf die Frage geben soll, inwiefern Nora als literarische Frauenfigur den Stereotypen ihrer Zeit entspricht und ob Noras Entscheidung am Ende des Stücks als eine erfolgreiche Emanzipation angesehen werden kann.Der aus Norwegen stammende Henrik Ibsen gilt als einer der bekanntesten Exilschriftsteller der Weltliteratur. Von seinen 27 Jahren im Ausland verbrachte er 17 in Deutschland, die restlichen 10 in Italien. Seiner Anerkennung in Deutschland ist es zu verdanken, dass er ein breites, europäisches Publikum erreichte und nach seinem Tode von Theaterhistorikern als 'Vater des modernen Dramas' bezeichnet wurde. Sein 1879 erschienenes Schauspiel in drei Akten "Et dukkehjem" wurde in Deutschland unter dem Titel "Nora oder Ein Puppenheim" veröffentlicht. Das Stück hatte seine Uraufführung am 20. Januar 1880 auf dem Kristiania Theater in Oslo. Im gleichen Jahr kam die deutsche Fassung in Hamburg, Wien und Berlin auf die Bühne, allerdings zunächst mit verändertem Schluss. Später wagte man auch, Aufführungen "mit der ursprünglichen Schlußszene, von der Ibsen andeutete, dass gerade ihretwegen das Stück entstanden sei", in Deutschland zu inszenieren.
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