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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit das Konzept der gesundheitsförderlichen Führung dazu geeignet ist, Fehlzeiten der eigenen Mitarbeiter zu reduzieren. Trotz des relativ jungen Forschungsfeldes und der teils einseitig beleuchteten Faktoren, lesen sich die vorliegenden Ergebnisse vielversprechend.Zur Beantwortung der Leitfrage wird zunächst ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand gegeben. Anschließend werden die relevanten Begriffe "Gesundheit" und "Führung" eingegrenzt. Nach einer kurzen Retrospektive über die Entstehungsgeschichte gesundheitsförderlicher Führung mittels soziotechnischer Systemansätze, werden zudem zwei Instrumente - das "Health-oriented Leadership"- Konzept von Franke & Felfe und das Vier-Ebenen-Modell von Spieß & Stadler - vorgestellt.Obwohl der Fokus der Ausführungen auf dem Potential des gesundheitsförderlichen Führungsansatzes liegt, soll eine kritische Würdigung auch dessen Grenzen aufzeigen; schließlich werden Auswirkungen von Führungskomponenten auf die Gesundheit der Mitarbeiter noch nicht sehr lange beforscht.Die anschließende Situationsanalyse eines Fallbeispiels zeigt einerseits mögliche Auswirkungen von Fehlzeiten für Unternehmen sowie deren potentielle Ursachen auf. Zum anderen wird beschrieben, auf welche Arten eine Führungskraft direkten oder indirekten Einfluss auf ihre Mitarbeiter, respektive deren Gesundheit, ausüben kann.Darauf aufbauend vermitteln schließlich Handlungsempfehlungen für Führungskräfte, welche auch über den Zweck der Fehlzeitenreduktion hinaus eingesetzt werden können, eine Vorstellung von der praktischen Anwendbarkeit gesundheitsförderlicher Führung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,4, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Stellen Sie sich vor, Sie sitzen auf einer Parkbank. Eine Frau in schlichter Kleidung, mit neutralem Gesichtsausdruck geht an ihnen vorüber. Einige Minuten später kommt ein junger Mann mit blauen Haaren an Ihnen vorbei. Ob Sie wollen oder nicht ¿ Sie werden beide Personen einschätzen und ein Urteil fällen. Obwohl Ihnen nur einige wenige Informationen zu den Passanten vorliegen, werden Sie kategorisieren, ergänzen und schlussfolgern. Sie werden hierzu auf eigene Erfahrungen oder bereits vorhandenes Wissen zurückgreifen, um ein komplettes Bild von den beiden Personen entstehen zu lassen. Dass dieses Bild nicht mit der Realität übereinstimmt ist aufgrund der dürftigen Informationslage sehr wahrscheinlich. Doch nicht nur in unsicheren, auch in Situationen, in denen schnell ein Urteil getroffen werden muss, kürzen wir die Informationsverarbeitung ab, um zu einem hinreichend genauen Urteil zu gelangen. Diese mentalen Shortcuts werden Heuristiken genannt.Die vorliegende Arbeit wird aufzeigen, dass heuristische Entscheidungsfindungen ¿ wenngleich sie üblicherweise zu einer recht annehmbaren und praktikablen Lösung führen ¿ nicht für den eignungsdiagnostischen Prozess geeignet sind. Solche Fehlentscheidungen können sowohl für den Bewerber als auch für das Unternehmen weitreichende Konsequenzen haben. Letztgenannte müssen u. a. mit finanziellen Einbußen, Zeit- und Imageverlust rechnen.Neben der Definition der Heuristik werden im Speziellen die Verfügbarkeitsheuristik und deren Effekte erläutert, die vor allem auf der Leichtigkeit des Informationsabrufes (schnell verfügbare Informationen) basieren. Anschließend soll ein Fallbeispiel die Entstehung verfügbarkeitsheuristischer Entscheidungsfindungen im Personalauswahlprozess und die weitreichenden Folgen für das Unternehmen und den Bewerber verdeutlichen. Aber wie kann ich als Unternehmer, resp. Personalverantwortlicher, die Gefahr von Fehleinschätzungen im eignungsdiagnostischen Prozess minimieren? Hierzu sollen Handlungsempfehlungen geeignete Lösungsansätze anbieten. Die Erstellung eines Anforderungsprofils und die Durchführung strukturierter Einstellungsinterviews werden explizit erläutert und sollen das Bewusstsein für professionelle eignungsdiagnostische Maßnahmen schärfen, um zukünftig optimal für die Auswahl der am besten geeigneten Bewerber gerüstet zu sein.
Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen unter massivem Wettbewerbsdruck. Stress gehört in vielen Organisationen bereits zum Normalzustand, obwohl es sich hierbei um einen Hauptrisikofaktor für die physische und psychische Gesundheit handelt.Es ist für Unternehmen deshalb besonders wichtig, Ressourcen zu identifizieren, die gegen soziale Stressoren wirken. Wie Jessica Motzer in dieser Publikation aufzeigt, kann Humor ein vielversprechendes Instrument für Führungskräfte sein, um den sozialen Stress für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für sich selbst zu reduzieren.Auf diese Weise können sie nicht nur Beziehungskonflikten, sondern auch psychischen Krankheiten vorbeugen. Motzer untersucht zudem, ob auch das Geschlecht der Führungskraft beziehungsweise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Einfluss auf die Wahrnehmung des Humors der Führungskraft hat.Aus dem Inhalt:- Humor;- Stress;- Gender;- Führungsstil;- Führungskräfte
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