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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medizin - Sozialmedizin, Arbeits- und Berufsmedizin, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Soziale Einzelfallhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird herausgearbeitet, inwieweit soziale Einzelfallhilfe und die Methode des Case Management von klinischen Sozialdienst geleistet bzw. angewendet wird. Dazu werden die Bereiche Krankenhaussozialarbeit, die soziale Einzelfallhilfe und das Case Management zunächst für sich betrachtet. Anschließend findet eine Diskussion statt in der ein Transfer diskutiert wird. Im Anhang ist das transkripierte Gespräch aus dem Krankenhausalltag angehängt.
Inhaltsverzeichnis1 Hinführung zum Thema2 Theoretischer Hintergrund2.1 Begriffsverständnis von Pflegebedürftigkeit und Multimorbidität 2.2 Altern im Sozialraum und Quartier 2.3 Prinzipien der Sozialraumorientierung nach HINTE3 Forschungsprojekt SWuTiQ3.1 Ausgangslage und Ziel des Forschungsprojektes 3.2 Methodisches Vorgehen und Ergebnisse des Projekts4 Diskussion5 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Soziale Arbeit im Gesundheitswesen), Veranstaltung: Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der folgenden Frage auseinander: ¿Wird durch das Pflegestärkungsgesetz II eine Versorgungsstruktur für die steigende Anzahl an Pflegebedürftigen, ausgehend vom demografischen Wandel, geschaffen?¿.In der Auseinandersetzung mit dem Pflegestärkungsgesetz als Ganzes wird das Pflegestärkungsgesetz II (PSG II) zentralisiert, wenngleich an einigen Stellen zu den anderen Teilen (I & III) Verbindungen hergestellt werden. Da sich die vorliegende Arbeit mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auseinandersetzt, werden Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetzes auf Kinder nicht thematisiert.Weiter wird die Arbeit den Personenkreis von Menschen mit Behinderung in der Auseinandersetzung ausklammern, da hierfür das Bundesteilhabegesetz (BTHG) mit hinzugezogen werden müsste, was jedoch den Rahmen der Arbeit überschreiten würde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Soziale Arbeit , Modul Propädeutik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: Welche Entwicklung erwartet Deutschland für Diabetes mellitus Typ 2 erkrankte Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren in den kommenden Jahren? Dazu erfolgt eine ausführliche Ausarbeitung, mit Bezug zur Sozialen Arbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prävalenz von Depression nimmt in Deutschland immer weiter zu. Bezüglich der Behandlung lässt sich festhalten, dass Betroffene vergleichsweise lange stationär behandelt werden. Dies führt nicht nur zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität der Betroffenen, sondern auch zu hohen Kosten für das Gesundheitssystem. Die in dieser Arbeit dargestellte Studie beschäftigt sich daher mit der stationären Depressionsbehandlung und inwieweit diese durch die ambulante Nachbehandlung verkürzt werden kann. Die dargestellte Studie untersucht ein neues Behandlungsmodell, welches charakterisiert ist durch ein symptomorientiertes Entlassmanagement, eine zweiwöchige nachstationäre Behandlung in der klinischen Einrichtung und eine standardisierte Übergabe an einen Therapeuten zur ambulanten Weiterbehandlung. Die Studie ergab, dass entgegen der Vermutung die stationäre Depressionsbehandlung mithilfe des Behandlungsmodells substanziell nicht verkürzt werden konnte. Die Arbeit endet mit Überlegungen zur ambulanten Depressionsbehandlung und wie diese durch zukünftige Weiterentwicklungen optimiert werden kann. Inwieweit die Soziale Arbeit dabei mitwirken kann, wird ebenso thematisiert.
Nicht nur unsere Gesellschaft wird immer älter, sondern auch die Lebenserwartung jedes Einzelnen steigt. Dazu tragen eine neue Lebensweise, geringere körperliche Belastungen und der medizinische Fortschritt bei. Doch kann unser aktuelles Gesundheitssystem die Auswirkungen des demographischen Wandels überhaupt abfangen?Denn mit der Alterung der Gesellschaft steigt auch das Risiko der Hilfe- und Pflegebedürftigkeit. Ältere Menschen leiden häufig unter mehr als nur einer Krankheit, weiß der Autor Joel Hornberger. Deshalb untersucht er in seiner Publikation, ob und inwieweit die Versorgung von Pflegebedürftigen auch in Zukunft gewährleistet ist.Hornberger setzt sich dazu mit dem demographischen Wandel und der Entwicklung von Multimorbidität in Deutschland auseinander. Er leitet daraus Konsequenzen für die Sozialarbeit ab und beschreibt ihre Position in Krankenhäusern. Hornberger erarbeitet so einen wichtigen Wegweiser für die klinische Sozialarbeit.Aus dem Inhalt:- Gesundheitswesen;- Pflegedienst;- Pflegeheim;- ambulante Nachsorge;- stationäre Nachsorge
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