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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (Personalentwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung von sozialen Medien ist in den letzten Jahren rasant gestiegen, bereits heute verbringen 89 Prozent aller 16-24-jährigen ein Großteil ihrer Zeit in sozialen Netzwerken, auch die Nutzung bei den 25-44-jährigen von immerhin noch 69 Prozent, zeigt deutlich, dass sich ein Großteil der Bevölkerung und damit auch eine nicht zu unterschätzende Zahl an Mitarbeitern wie selbstverständlich auf diesem Wege informiert und miteinander kommuniziert. Zeitgleich haben sich E-Learning-Angebote innerhalb der betrieblichen Aus- und Weiterbildung deutlich weiterentwickelt, doch welche Möglichkeiten bieten, in einer immer stärker digitalisierten Welt, nun Social-Media Anwendungen und wie lassen sich beide ¿Welten¿ miteinander verknüpfen? Hierzu soll im ersten Teil eine Auseinandersetzung mit themenrelevanten Artikeln aus der Fachliteratur bzw. entsprechenden wissenschaftlichen Publikationen erfolgen. In diesem Zusammenhang soll zudem eine Abgrenzung stattfinden und erläutert werden was unter E-Learning 4.0 zu verstehen ist. Zudem wird in diesem Zusammenhang der Einsatz von Social-Media Anwendungen in aus einer theoretischen Perspektive diskutiert. Daran schließt sich ein Transfer zu themenrelevanten Teilen in ausgewählter Literatur an. Im letzten Teil wird anhand von zwei Beispielen erläutert inwiefern Social-Media innerhalb des E-Learning bereits heute Anwendung im beruflichen Kontext findet und ein Ausblick auf zukünftige Szenarien gegeben. Diese Arbeit soll eine tiefergehende Auseinandersetzung und Verknüpfung zur digitalen Welt 4.0. ermöglichen und so einen breiteren und zugleich intensiveren Zugang zu dieser Thematik ermöglichen und sich hieraus ableitenden Konzepten für die Praxis bzw. innerhalb des beruflichen Kontexts aufzeigen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus), Veranstaltung: Lehr- und Forschungsbereich für Verwaltungsmanagement, E-Government und Public Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit nun fast 20 Jahren ist in der öffentlichen Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland ein Prozess der Verwaltungsmodernisierung im Gange, welcher federführend unter dem Namen Neues Steuerungsmodell (NSM) firmiert. Anfangs rein für den kommunalen Bereich konzipiert, ist die Reform mittlerweile auch von verschiedenen Landes- und Bundesverwaltungen aufgegriffen worden. Entsprechend findet sich das NSM mit seinen einzelnen Elementen heutzutage in einer ganzen Reihe von öffentlichen Bereichen wieder. Ausgelöst durch jahrelange Tatenlosigkeit im Bereich der Verwaltungsmodernisierung sollte das NSM mit Hilfe seiner Instrumente den aufgeladenen Reformstau durchbrechen und die Verwaltungen in kundenorientierte, effiziente und effektive Dienstleistungsunternehmen verwandeln. Fast genauso lange wie der Reformprozess an sich, ist aber auch schon eine teilweise sehr leidenschaftlich geführte Debatte über Erfolg und Misserfolg dieser Maßnahmen in der Politik und unter Wissenschaftlern unterschiedlichster Disziplinen im Gange. Dies liegt unter anderem an dem Umstand, dass in der deutschen Verwaltungslandschaft zuvor keine vergleichbare Reform stattgefunden hat, welche die Entwicklung in diesem Sektor so tiefgehend nachhaltig geprägt hat. Wie steht es also in den einzelnen Städten und Gemeinden um den mit dem NSM eingebrachten Modernisierungsprozess, und welche Erfahrungen wurden in der Praxis bei der Umsetzung gesammelt? Außer Frage ist sicherlich in diesem Zusammenhang, dass so eine umfangreiche Reform wie das NSM in den Verwaltungen und insbesondere in der Politik nicht ohne Argwohn aufgenommen wurde und zu Beginn nicht nur Unterstützer hatte, sondern sich erst einmal gegen eine Reihe von Kritikern durchsetzen musste. Hat das NSM dementsprechend unter diesem von außen aufgeladenen Druck sogar versagt und seine gesteckten Ziele nicht erreicht, wie es von unterschiedlichen Experten prognostiziert wurde? Ziel dieser Arbeit ist folglich herauszufinden, inwieweit das theoretische Modell des NSM in der Praxis Einzug gehalten hat und welche Erfahrungen damit verknüpft sind. Da, wie bereits angesprochen, das Modell ursprünglich für den kommunalen Sektor geschaffen wurde, sollen die Städte und Gemeinden den Untersuchungsgegenstand und somit die Grundlage der Analyse bilden, welche sich auf zu dieser Thematik publizierte Literatur, Erfahrungsberichte und Studien stützt.
Spinal cord imaging has significantly benefited from a variety of new MR imaging methods. High-quality illustrations, including numerous images, are provided for all important spinal cord diseases, documenting relevant anatomical details, special MR imaging methods, differential diagnoses and possible treatment procedures.
Krisen haben Konjunktur und zwar nicht nur in Rezessionszeiten, sondern auch in Wachstumsphasen, wie sich am Beispiel der jungsten Finanzkrise erkennen lasst. Neben solch spektakularen, globalen Krisen tritt auf einzelwirtschaftlicher Ebene trotz der bereits zum dritten Mal in Folge rucklaufigen Anzahl an Unternehme- insolvenzen nach wie vor eine Vielzahl von Unternehmenskrisen auf. Da es fur Unternehmen heute selbstverstandlich ist, sich mit Krisen auseinanderzusetzen, kann die betriebliche Restrukturierung bzw. Sanierung als eine der unt- nehmerischen Kernaufgaben angesehen werden. Ausgangspunkt der Arbeit von Herrn Klein ist die Feststellung, dass es ein Sanierungskonzept als Normanforderung bzw. als gesetzlich fixierte Grundlage nicht gibt. Daruber hinaus existieren in der betriebswirtschaftlichen Forschung weder eine umfassende Bewertung noch eine Systematisierung der verschiedenen Anf- derungen an Sanierungskonzepte. Diese Erkenntnisse gewinnen vor dem Hintergrund der veranderten Rahmenbedingungen fur Sanierungen allgemein und speziell durch das verstarkte Auftreten internationaler Investoren als Stakeholder in der Sanierung zusatzlich an Bedeutung. Aufgrund dieser Entwicklung ergeben sich neue Anforderungen an Sanierungskonzepte sowie an alle Personen, die an Sanierungen beteiligt sind. Solche Anforderungen theoriegestutzt abzuleiten und praxisorientiert zu formulieren, ist die anspruchsvolle Zielsetzung der vorgelegten Arbeit. Um es vorwegzunehmen: Die Arbeit von Herrn Klein erfullt diese Zielsetzung in jeder Beziehung und kommt zu sehr interessanten Ergebnissen. Hervorzuheben ist dabei, dass der Autor nicht bei der Bestandsaufnahme bestehender Anforderungskataloge an Sanierungskonzepte stehenbleibt, sondern zusatzlich ein exploratives Forschungsziel verfolgt, indem er zukunftige Trends aufzeigt und daraus ableitet, welche Anforderungen an Sanierungskonzepte in Zukunft besonders wichtig werden.
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