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  • af Jonathan Vogel
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    Seminar paper from the year 2023 in the subject English Language and Literature Studies - Other, grade: 1,7, University of Wuppertal (Anglistik), course: Race and Gender, 1770-1830, language: English, abstract: At a time when morality has been increasingly separated from the aspect of the supernatural and placed within the human being himself, far and foremost by philosophers like Jean-Jacque Rousseau, Equiano tries to connect these two strands of thought. He combines religious and enlightened ideals in order to form one coherent moral argument against the toleration of slavery. In this paper, I will analyse how intertextual elements, more specifically explicit single-text references, are implemented by the author and how this can provide clarification on how Equiano is able to unite these two, actually opposing, world views in his argumentation. ¿Man was born free, and he is everywhere in chains. Those who think themselves the masters of others are indeed greater slaves than they.¿ Although Olaudah Equiano would probably have agreed to this statement and many other ideas by Rousseau, he would not have quoted the French philosopher and forerunner of the Enlightenment in his Interesting Narrative. If one were to arrange the individual years of human history according to the weight of the historical events, the year 1789 would be assigned a special significance. The worldwide sense of mission of the values of the French Revolution and the Déclaration des Droits de l'homme et du Citoyen mark the culmination of an era in which the understanding of humanity and what it means to be human was redefined. These maxims were the result of ¿the assurance of a universal sense of right and wrong¿ and the conviction that ¿the individual's right to happiness¿ (Gura) was men's greatest purpose. Moreover, this body of thought was detached from the connection to a supernatural being, but was rather based on a ¿reliance on human sympathy or ¿sentiment¿ as the catalyst for moral choice¿ and ¿encouraged the belief that each individual had the power to control his or her own destiny¿ (Gura). The time was marked by a philosophical shift from ¿rigid theology¿ to ¿the values of Deism and moral naturalism¿ (Ruland & Bradbury). Therefore, people ¿were less interested in the metaphysical verities of introspective divines than in the progress of ordinary individuals, relating now to their fellow beings through emotions and experiences they shared¿ (Gura).

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt detailliert dar, warum der Faktor Motivation innerhalb der Performanzphase eine entscheidende Rolle spielt, indem zunächst der theoretische Hintergrund von Motivation/Selbstbestimmung und Selbstreguliertem Lernen miteinander verknüpft wird. Im Anschluss werden zwei empirische Studien hinzugezogen, die einen theoretischen Ansatz liefern, wie Motivation innerhalb der Performanzphase gefördert werden kann. Abschließend werden diese Möglichkeiten auf die praktische Umsetzbarkeit diskutiert. Die Fragestellung, der in dieser Arbeit nachgegangen werden soll, ist somit folgende: Welche empirischen Ansätze könnten eine praktische Umsetzung der Motivationsförderung und -erhaltung in der aktionalen Phase des Selbstregulierten Lernens ermöglichen?Der Gegenstand des Selbstregulierten Lernens (SRL) ist nun seit einigen Jahrzehnten heiß in der Forschung diskutiert. Es wurden verschiedene Begrifflichkeiten dieser Art des Lernens diskutiert und einige Modelle zur Strukturierung entworfen. Modelle zum SRL weisen in der Regel eine hohe Similarität in Bezug auf die verwendeten Begriffe für die Komponenten und Phasen des Konzepts auf. Die meisten Modelle weisen die übergreifenden Komponenten der Kognition, Motivation, Metakognition und Emotion auf, wobei einige Modelle Einschränkungen vornehmen und vereinzelt Komponenten zusammenfassen. Eine noch stärkere Einheitlichkeit hat sich im Hinblick auf die Benennung der und Einteilung der Phasen herauskristallisiert. So gehen die meisten Entwürfe von einem 3-Phase-Ablauf aus, mit einer Planungsphase zu Beginn, einer Performanzphase und abschließend einer Phase der Selbstreflexion.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen einige Briefe Jung-Stillings auf die Frage hin untersucht werden, wie die Geschehnisse seiner Zeit, sowohl größere Ereignisse wie beispielsweise die Feldzüge Napoleons, aber auch kleinere Erlebnisse in Stillings näherem Umfeld, das persönliche Glaubensleben und seine Endzeitvorstellungen geprägt haben.Johann Heinrich Jung, genannt Jung-Stilling, wäre nach heutigem Verständnis ein Multitalent. Er selbst hätte sich möglichweise als Universalgenie verstanden. Sein beruflicher Werdegang begann als Schneidergeselle und endete als Berater des badischen Großherzogs Karl Friedrich von Baden. Seine Tätigkeiten erstreckten sich über die verschiedensten Interessengebiete. Er war nicht nur ein erfolgreicher Augenarzt, sondern auch Professor für Volkswirtschaft. Seinen größten Ruhm erlangte Jung-Stilling jedoch als Schriftsteller. Besonders für seine Lebensgeschichte, deren erster Teil zunächst auf die Bemühungen von Johann Wolfgang von Goethe hin veröffentlicht wurde, und seinen Roman "Das Heimweh" erlangte er internationale Anerkennung. Dieses Werk hatte nicht nur großen Einfluss auf die europaweite Leserschaft, sondern auch auf Jung-Stilling selbst. Dass die Briefe Johann Heinrich Jung-Stillings verhältnismäßig wenig Beachtung gefunden haben, ist einerseits verständlich. Große literarische Werke wie "Das Heimweh" oder periodische Schriften wie "Der Graue Mann" eignen sich für die literaturgeschichtliche Forschung natürlich mehr als eine bunte Zusammenstellung von Briefen an unterschiedliche Adressaten mit ganz variierenden Themen. Auch für die Frage nach der Einordnung Stillings zwischen Pietismus und Aufklärung und seiner theologischen Ausrichtung bieten diese Werke eine Menge Anknüpfungspunkte. Für die Frage nach Jung-Stillings persönlichem Glaubensleben und seinen Antworten auf praktische Lebensfragen im Leben eines Gläubigen sind seine Briefe jedoch überaus authentisches Material.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In Vorbereitung auf das Jubiläum 1983 wurden 15 Thesen über Martin Luther veröffentlicht, die von den üblichen Darstellungen im Ostdeutschland der Nachkriegszeit abwichen, um Luther als identitätsstiftenden Nationalhelden der DDR zu präsentieren. Im Folgenden soll nun zunächst untersucht werden, warum die Suche nach Identität und Tradition in der DDR um 1983 herum so wichtig war, welche Aufgabe dabei der DDR-Geschichtswissenschaft zukam und schließlich, welche Strategien in den 15 Thesen benutzt wurden, um Martin Luther als Identitätsstifter der DDR abzubilden.

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