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Bøger af Julia Berger

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  • af Julia Berger
    30,95 kr.

    Niclas var precis klar med sitt träningspass när han fick syn på henne: Daniella. Den snygga tjejen han ibland bytte ett par ord med på gymmet. Daniella överraskade honom med att fråga om han ville följa med hem till henne på en öl och middag. Ett oväntat förslag med tanke på att de knappt kände varandra, men Niclas tackade ja och de promenerade den korta vägen hem till Daniella. Niclas hann knappt ta en klunk av ölen innan hon började förföra honom, först med en inbjudan till duschen och sedan, efter middagen, erotiska lekar i vardagsrummet. Vem var den här tjejen egentligen? Och hur kunde något så spännande hända en helt vanlig vardagskväll?

  • - Folge einer mannergepragten Gesellschaft?: Wie wir die Anerkennung Sozialer Arbeit mit Hilfe Axel Honneths Anerkennungsspharen Liebe, Leistung, Recht steigern koennen.
    af Julia Berger
    394,95 kr.

    ¿Und dafür muss man studieren?¿- eine Frage, mit der sich mit hoher Wahrscheinlichkeit der Großteil der SozialarbeiterInnen im Laufe der eigenen Karriere auseinandersetzen muss. Die Infragestellung der professionellen Identität von SozialarbeiterInnen ist nicht selten auf perpetuierte Rollenbilder zurückzuführen, die Soziale Arbeit als weiblich codierte ¿Semi-Profession¿ abwerten. Im Zentrum diesen Essays steht die These, dass Soziale Arbeit in einer männerdominierten Gesellschaft auf Grund ihres Berufsstandes als ¿Frauenberuf¿ in ihrer Profession eine Abwertung erfährt. Ein kurzer Abriss der Entstehungsgeschichte Sozialer Arbeit zu Beginn des Essays demonstriert, wie eng die Geschichte der Sozialen Arbeit mit Frauenbewegungen und frühen Emanzipationsbestrebungen verknüpft ist und wie sie sich zunehmends zu einem ¿weiblich dominierten¿ Berufsfeld entwickelt hat. Eine generelle Subordination der Frau bzw. weiblich konnotierter Merkmale unter den Mann bzw. das ¿Männliche¿ wird dabei aus historischer Perspektive sichtbar. Anschließend findet entlang des ¿Stratifizierungssignets Geschlecht¿ eine kurze Standortbestimmung Sozialer Arbeit in der ¿Statushierarchie der Anerkennung¿ statt. Dazu bediene ich mich des anerkennungstheoretischen Konzepts Axel Honneths. Entlang der drei Anerkennungssphären Liebe, Leistung und Recht werden im dritten Kapitel die aktuellen Professionalisierungsstrategien - sprich Aufwertungsversuche - Sozialer Arbeit beschrieben. Die unterschiedlichen Argumentationsstränge und Aufwertungsstrategien werden dann im vierten Kapitel kritisch reflektiert und auf Ambivalenzen bzw. auch auf eventuelle Kompatibilität überprüft. Gleichzeitig findet eine Beantwortung der Frage statt, unter welchen Bedingungen soziale Arbeit nun - aus meiner Sicht - eine Höherwertung erreichen könnte und wie disponibel die momentane Lage der Sozialen Arbeit ist. Dieser Essay bleibt primär auf die Darlegung theoretischer Standpunkte beschränkt und beschäftigt sich daher weniger mit der konkreten Verwirklichung in der Praxis.

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