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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Frage behandelt werden, ob mit jenem Übergang vom Mythos zum Logos, auch der Übergang von der Natur zur Kultur gezeigt werden kann. Wenn ja, wo liegt diese Schnittstelle, in der der Mensch begann diese strickte Grenze zwischen ihm und der Natur, und folglich auch zwischen ihm und dem Tier zu ziehen? Wie kann es sein, dass die westliche Kultur, mit besonderem Augenmerk auf die griechisch-römische Mythologie keinerlei Probleme hatte, sich als Teil der Natur, also des Tieres zu sehen, und heute, in der Moderne, das Tier als etwas unter sich Stehendes sieht? Kann man also tatsächlich davon sprechen, dass der Übergang vom Mythos zum Logos ebenfalls jener markante Übergang von der Natur zur Kultur ist? Ist es jener Übergang, an dem sich der Mensch begann immer mehr und mehr von der Natur zu distanzieren? Und wenn ja, warum?Um diese Thematik zu beantworten, werden ausgewählte Literatur aber auch separiert angeführte, Überlegungen und Beobachtungen einbezogen. Im ersten Teil der Arbeit werden das Augenmerk auf Fachliteratur und der Sammlung einiger ausgewählter Mythen, mythologischen Gestalten und Gott-Mensch-Tier Beziehungen, wie etwa Athena und die mit ihrer Weisheit assoziierte Eule liegen, um anschließend im zweiten Teil der Arbeit diese mit Überlegungen fortzusetzen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Droht der Handschrift, vor allem der Schreibschrift, tatsächlich auch das Schicksal eine aussterbende Kunstform zu werden? Diesen und damit verwandten Fragen geht die Autorin in dieser Arbeit nach.Der Stenografie, die doch eigentlich in der Zeit des schwindenden Wortschatzes und Textkürzel (hervorgerufen durch das SMS Schreiben?) gefragter denn je sein sollte, erging es jedenfalls so. Technischer Fortschritt steht oft vor dem Hintergrund der Zeitersparnis, warum hat sich die Stenografie als mögliche Technik nicht halten können? Außerdem, ist diese Tatsache nicht ein Indiz dafür, dass es schon lange nicht mehr um die Zeiteffizienz geht, sondern dass der Lauf der Geschichte generell ein durchschaubare ist: Weg mit dem Alten, her mit dem Neuen? Bedeutete es also stets etwas aufgeben zu müssen, um den technischen Fortschritt erblühen lassen zu können? Bedeutet es einen Teil unsere Individualität und Kultur, im Namen der Effizienz aufgeben zu müssen. Die Theorie der Autorin gründet auf der Tatsache, dass die Technik der Stenografie, trotz ihrer Nützlichkeit, eine ausgestorbenen Kunstform geworden ist. Sie musste erst der Schreibmaschine, dann letztendlich dem Textverarbeitungsprogramm am Computer weichen, und wurde aus dem Unterrichtsplan gestrichen, folgt demnach daraus, dass auch die deutsche Schreibschrift nicht mehr lange koexistent zum Computer sein kann? Dafür wird zunächst einmal die Handschrift, die Stenografie, mit Schwerpunkt auf die Schreibschrift und die Gabelsberger-Kurzschrift, gekürzt und überblickend dargestellt. Anschließend werden eigenen Schlüsse und Überlegungen einbringen. Hierzu wird unter anderem auf Denker wie Flusser, aber auch Heidegger oder Gabelsberger selbst eingegangen. Um die Forschungsfrage genauer zu beleuchten, bietet sich ausgewählte Fachliteratur an, aber auch empirische Beobachtung als von Entwicklungen in Bezug auf das Thema. Zuzüglich hofft die Autorin, dass ihre Abhandlung diesbezüglich sowohl interessant, und wissenschaftlich, als auch unterhaltsam und prägnant zu sein vermag. In diesem Sinne, viel Freude beim Lesen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des von mir besuchten Proseminars¿ Metaphysik und Ontologie stellte sich für mich immer wieder die Frage, was nun eigentlich die genauen Absichten dieser vielschichtigen Disziplin der Philosophie sei. Hierzu lernte ich zunächst drei ihrer wichtigsten Vertreter kennen. Aristoteles, Gottfried Wilhelm Leibniz und René Descartes. Da es wohl aber ein Frevel wäre zu glauben, alle Drei in einer einzigen Arbeit beleuchten zu können, beziehungsweise diese Drei würden reichen um die gesamten Absichten der Metaphysik zu klären, habe ich mich dazu entschlossen, mich in dieser Arbeit nur einem von ihnen zu widmen.Leibniz und einem seiner wichtigsten Werke, die Monadologie. Da diese, aber auch anderer metaphysische Schriften die im Laufe des Seminars besprochen wurden, meinem eigenen Denken einen wesentlichen Denkanstoß dafür gaben, dass sowohl diese Art des Seins mit Anspruch auf Individualität, als auch die Art und Weise des Denkens über die Einzigartigkeit wie wir es heute kennen, erst durch Pioniere wie Leibniz, geprägt wurde. Da die Schrift ¿ Monadologie¿ von Leibniz jedoch kein zusammenhängender Text ist, sondern viel mehr der Versuch einer Definition der Einzigartigkeit des Seienden ist, beziehungsweise welche Charakteristika es aufweisen muss, werde ich den Schwerpunkt darauf legen, wie sich die Definition bis heute im Wesentlichen nicht verändert, und aber auch wo und in welchen Punkten die Definition Leibniz heute einen anderen Anspruch des Denkens hat. Wie man nun schon erkennen mag, handelt es sich um einen sehr häufig diskutierten und erörterten Begriff, weshalb ich mich auf Leibniz¿ Auseinandersetzungen mit jedem Begriff beschränken werde. Mir erscheint diese Thematik interessant und wertvoll genug, ihr eine Proseminararbeit zu widmen. Da ich jedoch vermeiden will, dass es sich nur um eine Art Zusammenfassung oder Paraphrasen von bereits schriftlich manifestierten Gedanken von und über Leibniz etc. entwickelt, möchte ich ebenfalls noch den Versuch wagen einige eigenen Reflexionen und Gedanken zum Prinzip der Einzigartigkeit zum Ausdruck zu bringen, sofern mir dies für andere verständlich überhaupt möglich sein wird.
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