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Bøger af Julia Koch

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  • af Julia Koch
    192,95 kr.

  • - Eine Rechtsvergleichende Analyse Unter Besonderer Beruecksichtigung Des Nationalen Und Europaeischen Ordre Public
    af Julia Koch
    732,95 kr.

  • af Julia Koch & Lena Neuburger
    392,95 kr.

    Die gesellschaftliche Aufmerksamkeit gegenüber vorschulischen Institutionen hat seit Veröffentlichung der PISA-Studien zugenommen. Bildungspläne, die Entwicklung von Qualitätsentwicklungsverfahren und Finanzierungsfragen stehen dabei im Vordergrund der öffentlichen Diskussion. Der Kern pädagogischen Handelns bleibt jedoch die Beziehung zwischen Erzieher/in und Kind. Haltungen wie einfühlendes Verstehen, Echtheit und Wertschätzung hat Carl Rogers, Begründer der Gesprächspsychotherapie, als förderlich für die Beziehungsgestaltung im therapeutischen Prozess identifiziert. Daran anknüpfend und gestützt auf die Arbeiten von Anne-Marie und Reinhard Tausch, machen die Lena Neuburger und Julia Koch die Erkenntnisse für die Gestaltung der Kommunikation und Interaktion zwischen Erzieherin und Kind in Kindertageseinrichtungen fruchtbar. Zunächst wird die Theorie von Carl Rogers dargestellt und die Übertragung in die Pädagogik beschrieben, wie sie von Tausch & Tausch vorgenommen wurde. Schließlich wird der Ansatz in so bearbeitet, dass er in der Kleinkindpädagogik Anwendung finden kann. Für dieses Ziel entwickelten die Autorinnen ein Fortbildungskonzept, in dem es jedoch nicht nur um eine gedankliche Weiterentwicklung des Ansatzes geht - die Autorinnen geben auch empirische Belege dafür, dass die Einführung einer von Rogers sowie Tausch & Tausch inspirierten Kommunikations- und Interaktionsweise zwischen Erzieherin und Kind als hilfreich eingeschätzt und von den Erzieherinnen in die Praxis des Kindergartenalltags übernommen werden kann. Zu den besonderen Verdiensten der vorliegenden Studie gehört, dass sie die Modernität des Werkes von Rogers sowie Tausch & Tausch plausibel machen und zeigen, dass auf dieser Grundlage weitergearbeitet werden kann.

  • af Julia Koch
    335,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Jahrhundertwende konfrontiert das Individuum mit einem großstädtischen Leben, das sich grundlegend von den Erfahrungen früherer Generationen unterscheidet. Im Zuge der industriellen Revolution verändert sich die wirtschaftliche und soziale Wirklichkeit nachhaltig. Der veränderte Lebens- und Erfahrungsraum hat einen großen Einfluss auf das Individuum, welches sich einer enormen Beschleunigung des Lebens gegenübergestellt sieht. Die Großstadt ist ein Ort der Reizüberflutung, die das Subjekt zwingt, seine Wahrnehmung den veränderten Bedingungen seiner Umwelt anzupassen.Diese Veränderung der Perzeption geht mit einer Infragestellung der traditionellen Erzählform einher, da diese an der Darstellung dieser neuen Wirklichkeit zu scheitern scheint. Rilkes Werk ¿Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge¿ zeigt den Versuch, der neuen großstädtischen Lebensform in der Darstellung des Textes gerecht zu werden. Die Unmöglichkeit des Erzählens einer sich kontinuierlich entwickelnden Handlung wird im einzigen Prosawerk Rilkes nicht nur durch die Hauptfigur selbst thematisiert, sondern zeigt sich auch in der Zerstückelung des Textes, der sich als eine Sammlung verschiedener Textfragmente präsentiert.Die Destruktion nimmt den ursprünglichen Sinn und damit die kausale Kohärenz, gleichzeitig wird durch die Konstruktion des neuen Textgefüges ein anderer Sinnhorizont eröffnet.In der Untersuchung der Darstellungsweise des Textes soll herausgearbeitet werden, dass die Aufzeichnungen eine Dekonstruktion tradierter Erzählformen repräsentieren, deren Konzept darin besteht, der großstädtischen Wirklichkeit adäquat zu begegnen. Dabei sollen jene Elemente hervorgehoben werden, die die Komponenten dieses Dekonstruktionsvorhabens darstellen. Betont werden hierbei die Wahrnehmungsveränderungen, insbesondere das Motiv des ¿Sehen Lernens¿, die Unmöglichkeit der erzählerischen Darstellung großstädtischer Wahrnehmungen und die Verwendung impressionistischer Verfahren, die die Aufzeichnungen prägen.

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