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Bøger af Julia Peemöller

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  • af Julia Peemöller
    303,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf an Diabetes erkrankten Migranten. Beispiele sollen zeigen, wie verschiedene Migranten mit der Krankheit Diabetes umgehen. Abschließend soll aufgezeigt werden, wie eine mögliche Diabtesprävention und ¿therapie aussehen könnte, die auf die jeweilige Kultur der Migranten eingeht.In den letzten 20 Jahren hat die Zahl der Diabeteserkrankungen deutlich zugenommen. Es vollzog sich ein Wandel von einer ehemals westlichen Zivilisationskrankheit zu einer globalen Epidemie. In dieser Arbeit soll zunächst eine Definition der Krankheit Diabetes und ihrer medizinischen Folgen erbracht werden. Im Anschluss soll dargestellt werden, welches Ausmaß die Krankheit hat und welche Folgen dies für indigene Völker hat. Diabetes war früher eine Krankheit, die sich zum Großteil auf westliche Industrieländer beschränkte, so dass man von ihr auch als Zivilisationskrankheit sprach. Diese breitet sich jedoch im Zuge der Globalisierung mittlerweile auf der ganzen Welt aus, so dass man hier von einer weltumfassenden Epidemie sprechen kann. Heute sind die Menschen in so genannten Entwicklungs- und Schwellenländern einem ebenso großen Risiko ausgesetzt an Diabetes zu erkranken wie die Menschen in den westlichen Ländern. Die WHO nimmt an, dass es weltweit ca. 180 Millionen Diabeteskranke gibt. Diese Zahl soll sich bis zum Jahre 2030 verdoppelt haben.Besonders betroffen davon sind die indigenen Völker Nordamerikas, Australiens und der Westpazifikregion. So beträgt die Prävalenz unter australischen Aborigines 44%, auf der Pazifikinsel Nauru 48%. In Deutschland beträgt die Prävalenz im Vergleich dazu nur 6%. Die schnelle Ausbreitung der Krankheit bei diesen Völkern ist besonders besorgniserregend, denn vor dreißig Jahren war Diabetes bei ihnen noch nahezu unbekannt, wohingegen heute z. B. in Kanada die Erkrankungsrate der indigenen Bevölkerung dreimal so hoch ist wie die des nationalen Durchschnitts.

  • af Julia Peemöller
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll es vorwiegend um die Interpretation des Themas im Spätmittelalter und der Scholastik gehen, anhand des italienischen Poeten und Philosophen Dante Alighieri. Grundlage der Hausarbeit ist sein unvollendet gebliebenes Traktat "De vulgari eloquentia", welches dem Phänomen Sprachursprung und der Verbreitung der Sprachen mehrere Kapitel widmet und eine zentrale Bedeutung in der Sprachursprungsforschung des Spätmittelalters einnimmt.Nach Borst (1966: 15) brachte Dante sogar ¿das meiste und Beste von dem vor, was das abendländische Mittelalter, die für diese Fragen zentrale Epoche, über Ursprung und Vielfalt der Sprachen zu sagen hatte¿. Seine Leistung bestand darin, dass er wie kein anderer die sprachlichen Wandlungen in Europa Ende des 13. Jahrhunderts erkannte und außerdem die Entfaltung von Lokalsprachen ausmachte, die ¿unter der alten lateinischen Decke hervorwuchsen¿ (Borst 1966: 17), die sich allerdings noch nicht zu standardisierten Nationalsprachen entwickelt hatten.Im Folgenden soll dargestellt werden, wie Dante das Phänomen Sprachursprung interpretiert, inwiefern er dabei in der wissenschaftlichen Tradition seiner Zeit steht und welche eigenen Ansätze er zur Interpretation dieses Themas liefert.Die Suche nach dem Ursprung der Sprache hat die Menschheit schon immer fasziniert und beschäftigt. Seit Jahrhunderten befassen sich unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen mit der Frage, wie es dazu kam, dass der Mensch im Gegensatz zu Tieren die Fähigkeit zu sprechen erwarb. Während das Thema im Mittelalter eher von Theologen behandelt wurde, verlagerte es sich in der Neuzeit mehr in das Sachgebiet der Philosophie und später in die neu entstandenen Einzelwissenschaften der Natur- und Geisteswissenschaften, wie z. B. die Linguistik, Archäologie, Ethnologie, Biologie und Psychologie, um nur einige wenige zu nennen, die sich mit der Thematik auseinandersetzen.

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