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Academic Paper from the year 2021 in the subject Economics - Macro-economics, general, grade: 1,0, Berlin School of Economics and Law, language: English, abstract: It seems as if the borders between cryptocurrencies and fiat money become blurrier. Since the use of cryptocurrencies for payments is increasing while at the same time some countries are trying to restrict its use and develop own digital money, it¿s unclear if Bitcoin could be considered a new form of money. In this paper, the author will explain the differences between both and try to find an answer to the question if cryptocurrencies can perform like traditional money.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird untersucht, inwiefern die Mythisierung der Person Ernst Thälmann zur Legitimation der SED beitragen konnte.Der Philosoph Ernst Cassirer hielt es für offensichtlich, ¿daß große Massen viel leichter durch die Gewalt der Einbildung bewegt werden, als durch reine physische Gewalt.¿ Die Einbildung speist sich aus dem Material der Erinnerung. Wer bestimmen kann, wer oder was auf welche Art und Weise zu erinnern ist, hält demnach ein bedeutendes Machtmittel in seinen Händen. Dieses Machtmittel anzuwenden, das heißt jede Handlung eines politischen Akteurs, die darauf abzielt, zur Beantwortung der Frage nach dem richtigen Objekt und dem angemessenen Modus der kollektiven Erinnerung einer sozialen Gruppe beizutragen, ist als geschichtspolitische Handlung zu betrachten. Eine solche Steuerung des Geschichtsbildes ¿ einer Staatsbevölkerung zum Beispiel ¿ kann zur Legitimation politischen Handelns beitragen, indem sie dieses Handeln als notwendige Reaktion auf die (konstruierte) Vergangenheit darstellt. Die geschichtspolitische Aktivität der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) ist aus zweierlei Gründen ein besonders interessantes Untersuchungsobjekt für eine Analyse geschichtspolitischer Strategien. Zum einen ¿verfügte die DDR über keine selbstverständliche, nationalstaatliche Grundlage¿, die das Handeln ihrer Regierung oder überhaupt erst ihre Existenz als Staat hätte legitimieren können. Aus diesem Mangel erwuchs die Not nach einer alternativen identitätsstiftenden Narration, denn ¿Herrschaft braucht Herkunft.¿ Um das nötige Verständnis von Einheit in einer sozialen Gruppe herzustellen, bedarf es einer Kontinuitätsnarration, die das Bestehen der Gruppe aus einer gemeinsamen Vergangenheit erklärt. Eine soziale Gruppe, also eine imaginierte Gemeinschaft wie eine Nation oder ein Volk, existiert nur, insoweit sie sich selbst als solche versteht.6 Zum anderen boten die Strukturen des totalitären Staates DDR der dort herrschenden Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) die Möglichkeit, eine solche Narration auf allen Kanälen zu verbreiten, um die entworfene kollektive Identität populär zu machen und im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden Vorschläge zur Erweiterung plebiszitärer Elemente im Rahmen innerparteilicher Demokratie kritisch untersucht.Es wird ein Vorschlag zur Umkehr des Trends sinkender Parteimitgliederzahlen behandelt, der vorsieht, das Engagement im Rahmen einer politischen Partei ¿mittels verbreiterten und wirkungsvolleren Partizipationschancen¿, also durch plebiszitäre Elemente berücksichtigende Strukturreformen attraktiver zu machen. Direktdemokratische Strukturen innerhalb der Parteien sollen ein Gegengewicht zur in ¿Distanzierung von der Weimarer Republik¿ eher repräsentativ organisierten Demokratie der Bundesrepublik bilden. Da die politischen Organe der Bundesrepublik einzelnen Personen nur indirekt über die Parteien zugänglich sind, müssen also die Organisationsformen der Parteien geeignet sein, Kommunikationsströme ¿von außen in die Partei und von unten, von den Parteimitgliedern zur Parteispitze¿ zu leiten, um die partikulären Interessen der Bürger in die rechtlich wirksame Entscheidungsfindung der Staatsorgane einfließen zu lassen.Habermas zufolge müssen die Strukturen der Parteien vor allem ¿eine ungehinderte Kommunikation und öffentliches Räsonnement gestatten¿, um ihren verfassungsrechtlichen Auftrag, ¿bei der politischen Willensbildung des Volkes mit¿ zu wirken, erfüllen zu können. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird versucht, aus Saul Kripkes Konzeption starrer Designatoren Paradoxien abzuleiten und entstehende Paradoxien aufzulösen.Bertrand Russell behauptet in On Denoting, dass logische Theorien getestet werden sollten, indem man überprüft, ob sie enigmatische Fragen auflösen können. Wenn man über die Logik nachdenke, solle man sich möglichst viele solcher Rätsel vergegenwärtigen, da ihre Funktion der von Experimenten in den Naturwissenschaften ähnlich sei.In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwiefern Saul Kripkes Konzeption starrer Designatoren, die er in seiner Vortragsreihe Name und Notwendigkeit darlegt, eine bestimmte Art solcher Fragen lösen kann. Kripke vertritt die Meinung, dass Eigennamen insofern starre Designatoren sind, als dass sie ¿in allen möglichen Welten denselben Gegenstand bezeichnen¿, dass also keine Umstände denkbar sind, in denen ein Eigenname etwas anderes bezeichnet als das, was er tatsächlich bezeichnet. Daraus folgt, dass Identitätsbeziehungen zwischen zwei Objekten, wenn sie bestehen, notwendigerweise bestehen. In unserer Sprache lassen sich jedoch Sätze bilden, die intuitiv als sinnvoll und vielleicht sogar als wahr verstanden werden können und die gleichzeitig die Kontingenz einer Identitätsbeziehung zu behaupten scheinen. Die gemeinten Sätze haben die Form ¿X hätte nicht Y werden müssen¿ gemeinsam, wobei die Eigennamen X und Y auf denselben Gegenstand referieren. Es drängt sich die Frage auf, inwiefern sich aus Sätzen dieser Art Widersprüche in Kripkes Konzeption starrer Bezeichnungsausdrücke konstruieren lassen und ob entstehende Paradoxien aufgelöst werden können, ohne dass sein Konzept von Eigennamen als starren Designatoren relativiert oder aufgegeben werden muss. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird untersucht, inwiefern die Renaissance-Denker Dante und Marsilius Konzepte von Autonomie als Grundlagen der Herrschaftslegitimation anführen. Es wird um das Rechtsverständnis der Autoren und ihre Vorstellung von der besten Staatsform gehen. Die zentralen Fragen sind also: Was ist ein gutes Gesetz? Und wer soll über eine politische Gemeinschaft herrschen? Das Hauptaugenmerk bei der Beantwortung dieser Fragen liegt auf dem Aspekt, ob Gesetze und Herrschaft dadurch legitimiert werden, dass sie auf die Zustimmung der Beherrschten zurückgeführt werden oder ob diese ihre Legitimität aus einer anderen Quelle erhalten. Zudem soll untersucht werden, aus welchen Gründen die Autoren Herrschaft überhaupt für nötig halten. Dante und Marsilius haben dabei ähnliche Zielsetzungen. Dante versucht ¿in Form der friedengewährenden Universalmonarchie¿ eine Gesellschaftskonfiguration zu entwerfen, die der Menschheit ¿Raum zur tugendgemäßen Verwirklichung ihrer Möglichkeiten¿ bietet. Auch Marsilius will der Menschheit ermöglichen ¿die Fruchte des Friedens oder der Ruhe¿ zu ernten. Dantes teleologischer Begriff von Frieden, als notwendige Bedingung für das Erreichen der zeitlichen und der ewigen Glückseligkeit, ist dabei jedoch von dem des Marsilius zu unterscheiden, der eine ¿eher biologisch soziale Bedeutung¿ hat und als gelingende Kooperation der funktionalen Einheiten der ständisch gegliederten Gesellschaft verstanden wird.
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