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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Gott scheint für alle zu den Ursachen zu gehören und eine Art erstes Prinzip zu sein.¿ (Barnes, 1992) Schon Aristoteles schloss aus den Überlieferungen und Mythen seiner Vorfahren, dass Götter zur Erklärung des Anfangs dienten und damit zum Fundament aller Existenz wurden. Stehen sich die zunächst angenommene polytheistische und die christlich tradierte monotheistische Glaubensweise konträr gegenüber, so eint beide die Idee vom Ursprung allen Lebens. ¿Die erste Philosophie »muss die theoretische Untersuchung der ersten Prinzipien sein« [MI2, 982b 9-10], und Aristoteles schließt sich einer langen griechischen Tradition an, wenn er diese ersten Substanzen ¿göttlich¿ nennt.¿ (Ebd.)Im Folgenden soll konstatiert werden, wie Aristoteles das ¿Göttliche¿ versteht und wie sich diese Vorstellung mit den abendländisch-christlichen Vorstellungen vereinbaren lässt. Dafür müssen beide Ideen eines Gottes zunächst einzeln kurz dargestellt werden, um diese im Fazit aufeinander beziehen zu können.
Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon 2011 erkannte die Jury des Deutschen Jugendliteraturpreises das Potenzial des Romans Tschick von Wolfgang Herrndorf. Sie prophezeite mit ihrer Formulierung des filmreifen Finales geradezu die Adaption des Romans für die Kinoleinwand. Doch bevor 2016 das Abenteuer von Maik Klingenberg und Tschick mit Hilfe des Regisseurs Fatih Akin ins Kino kam, eroberte die Geschichte in ihrer Bühnenfassung von Robert Koall das Theater.Die vorliegende Abschlussarbeit beschäftigt sich mit diesen drei Medien, in denen Tschick aktuell rezipiert werden kann. Sie soll die Wirkungen und Möglichkeiten einer Romanadaption in Film und Theater thematisieren und herausstellen. Hierfür sollen der Roman, die Theaterinszenierung und die Kinoverfilmung analysiert werden. Die Analyse konzentriert sich auf die Figurendarstellung von Maik Klingenberg und Andrej Tschichatschow. Bevor es zu einer konkreten Figurenanalyse in Roman, Inszenierung und Film kommt, sollen die Analysewerkzeuge gattungsspezifisch dargestellt werden. Da es aufgrund des Charakters einer Adaption zu Auslassungen, Umdichtungen und Neukompositionen kommen kann, wird nicht mit bestimmten Szenen gearbeitet, die zum Vergleich stehen, sondern jedes als autonomes Werk untersucht und dann ein vergleichendes Fazit gezogen. Es ist nicht Ziel, ein Urteil darüber zu fällen, wie gelungen die jeweilige Adaption ist, gemessen an einer detailgetreuen Übernahme der Geschichte des Romas. Vielmehr soll gezeigt werden, weshalb bestimmte Veränderungen notwendig, sinnverändernd oder auch ergänzend sind.Grundlage bilden die basalen Betrachtungen der Genrespezifika mitsamt ihrer Stärken und Schwächen sowie Klarheiten über die analyserelevanten Theorien. Demnach bildet dieser Abschnitt nur die Vorarbeit für den daran angeschlossenen Hauptteil, der die komplexe Figuren- und Erzählsituationsanalyse in Roman, Film und Theater umfasst. Schließen soll diese Arbeit mit einer Zusammenfassung aller relevanten Ergebnisse des Vergleichs.
Inhaltsverzeichnis1. Einleitung2. Was beinhaltet die Ontologie Schopenhauers?2.1. Was bedeutet der Begriff Ontologie?2.2. Verschiedene Aspekte Schopenhauers Ontologie3. Welche Rollen spielte Philosophie im Leben des Autors Thomas Mann?3.1. Philosophie3.2. Schopenhauer- Einflüsse4. Der Einfluss von Philosophie auf den Roman, speziell Thomas Buddenbrook4.1. Kurze Charakterisierung Thomas Buddenbrooks4.2. Narrative Einbindung- Schopenhauer Lektüre im Roman4.3. Folgen der Schopenhauer- Lektüre für Thomas Buddenbrook5. Fazit: Führte tatsächlich die Lektüre zur Erlösung?
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Buchstabe ¿ß¿ existiert nur in der deutschen Schriftsprache und wird zur Darstellung des stimmlosen s genutzt. Sein Ursprung ist rein typografisch. Seine Darstellung entstammt den Schriftsätzen Antiqua ( ab 18/19. Jhd. in Deutschland gebräuchlich) und Fraktur (bis Anfang 20. Jhd. häufigste Druckschrift in Deutschland). Dies entspricht einer Verschmelzung der Ligatur aus langem s (¿) und rundem s (s) in der Antiquaschrift, oder einer Ligatur aus langem s und z (¿¿) in der Frakturschrift. Aus letzterem lässt sich auch der Name Eszett ableiten.Das wurde mit der Orthographischen Konferenz von 1901 als verbindlich festgelegt und im deutschsprachigen Raum, mit Ausnahme der Schweiz, auch angenommen.Durch die Rechtschreibreform von 1996 rückte das vom Doppelkonsonant ab. Bis dahin wurde es vorrangig im Verhältnis zu beschrieben. Nach der neuen Rechtschreibung gilt es nun als andere Darstellung von [s]. wird regeltechnisch also nicht mehr als anders geschriebenes gesehen, das einen vorhergegangenen Kurzvokal markiert.Da Schrift und Schreiben nicht nur Begriffe der Sprach- und Literaturwissenschaft sind, ergibt sich ihre Bedeutung nicht nur aus Gründen der Effizienz. Richtiges Schreiben und Wissen, um die eigene Sprache sind auch Vermittlungsgegenstände hinsichtlich des Verständnisses gegenüber der eigenen Kultur. Für den Orthographieunterricht steht natürlich dennoch die korrekte Nutzung des s-Lautes als rein sprachwissenschaftliches Phänomen im Zentrum. Das richtige Schreiben ist hier vor allem daher wichtig, da sich durch falsche Verwendung große semantische Unterschiede ergeben.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Das Delphiverfahren - eine Studie, Sprache: Deutsch, Abstract: Worin liegen die Vorteile, eine Arbeit, die sowieso schon zum Teil von den selben Menschen, aber in administrativer Abhängigkeit geleistet wird, sich aufzubürden, um in einen Wettbewerb mit etablierten großen Trägern zu treten?Vielleicht spielt hierbei auch die gerade moderne und von den letzten beiden Regierungen geförderten Entwicklung eine erhebliche und nicht zu unterschätzende Rolle.Folgende Fragen möchten wir versuchen zu beantworten: * Werden in Zukunft nur noch Jugendliche aus reichen Elternhäusern betreut, die genug Geld für die Entwicklung ihrer Kinder ausgeben können? * Wird sich die Entwicklung auf dem Sektor der Entgelte weiter bis in das Unermeßliche steigern lassen? * Welchen Einfluß wird der Staat auf diese Entwicklung ausüben? * Wird in Zukunft wieder die Qualität der Quantität geopfert? * Welchen Einfluß wird die EU auf das einmalige Prinzip der Subsidiarität haben? * Welche Erfahrungen liegen diesbezüglich in anderen Ländern vor? * Wie wird sich die EU-Erweiterung nach Osten auf dieses System auswirken?Über 90 % der privaten Unternehmer in dieser Branche stammen selbst aus der Sozialpädagogik, kennen sich also in diesem Metier aus und kennen demzufolge auch den Hilfebedarf. Nach Aussagen des Landesjugendamtes Brandenburg ( persönliches Gespräch mit Frau Stör) sind derzeit über 1000 stationäre Plätze nicht belegt. Im Gegensatz dazu steht, daß alle im Land Brandenburg existierenden privaten Träger keinerlei Probleme mit der Auslastung haben, sondern im Gegenteil mehr Anfragen als Plätze vorhanden sind. Diese Diskrepanz ist offensichtlich und erfordert Analysen.
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