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Miguel de Cervantes Saavedra wurde durch seinen ¿Don Quijote¿ zu einem der bekanntesten spanischen Schriftsteller. Die Themen seiner Werke sind dabei so vielfältig wie das Leben selbst ¿ und verraten viel über die Ansichten seiner Zeit zu Frauen, Liebe, Gewalt und Wahnsinn.Wie skizziert Cervantes das ideale Frauenbild in ¿La Gitanillä und ¿La Fuerza de la Sangre¿? Wie thematisiert er Liebe und Sexualität in seinen ¿Novelas Ejemplares¿? Welche Arten von Gewalt tauchen in ¿La Fuerza de la Sangre¿ und ¿El Amante liberal¿ auf? Und ist die Figur des Don Quijote tatsächlich als Abenteurer oder doch als verrückter Phantast angelegt?Dieser Band vereint Forschungsbeiträge zu den genannten Themen und liefert so einen umfassenden Einblick in Cervantes Werke.Aus dem Inhalt:Theoretische Grundlagen der Intertextualität,Märchenhaftes Erzähschema und ideales Frauenbild in Cervantes Novellen,Liebe und Sexualität bei Cervantes und Maria de Zayas,Gewaltdarstellung in Miguel de Cervantes ¿Novelas Ejemplares¿,La razón de la sinrazón ¿ Wahnsinn und Geisteskrankheit in ¿Don Quijote¿.
1. EINLEITUNG2.THEORETISCHE GRUNDLAGEN 2.1. INTERTEXTUALITÄT 2.1.1 WAS IST INTERTEXTUALITÄT? 2.1.2. ZAYAS NOVELLE ALS RE-ECRITURE VON CERVANTES 2.2. DIE ANALYSE DES GESCHLECHTS IN DER LITERATUR 2.2.1. FRAUENBEWEGUNG UND FEMINISTISCHE LITERATURWISSENSCHAFT 2.2.2. GESCHLECHTERFORSCHUNG ODER GENDER-STUDIES. 2.2.3. QUEER-THEORY UND QUEER-READING. 2.2.4. PRAKTISCHE ANSÄTZE 2.3. LOTMANS RAUMSTRUKTURIERUNGSTHEORIE 3. DIE LIEBESKONZEPTION IM SIGLO DE ORO 3.1. DIE PHILOSOPHIE 3.1.1. DIE PLATONISCHE LIEBE 3.1.2. VON DER PLATONISCHEN LIEBE ZUR CHRISTLICHEN LIEBE. 3.1.3. DIE SEELE (NACH ARISTOTELES) 3.2. DIE MEDIZIN 3.2.1. DIE DREI-KAMMER THEORIE 3.2.2. DIE GEISTER 3.2.3. DIE VIER-SÄFTE-LEHRE 3.2.4. DIE LIEBESKRANKHEIT 3.3. DIE LITERATUR 4.DIE FRAU IN DER GESELLSCHAFT 4.1. DAS BILD DER FRAU 4.1.1 NATUR UND FUNKTIONEN DER FRAUEN 4.1.2. DIE ROLLE DER FRAU IN DER GESELLSCHAFT 4.1.3. MORALISCHE MODELLE UND REALITÄT 4.2. DIE RÄUMLICHE DARSTELLUNG BEI CERVANTES UND MARÍA DE ZAYAS 4.2.1. EL CELOSO EXTREMEÑO 4.2.2. EL CELOSO EXTREMEÑO UND LA BURLADA AMINTA. 4.2.3. DAS HAUS 4.2.4 DAS ÜBERSCHREITEN DER GRENZEN 4.3. DIE FRAU BEI ZAYAS UND CERVANTES 5. MARÍA DE ZAYAS PROLOG ¿AL QUE LEYERE¿. 6. DAS HEIRATEN 6.1. DIE HOCHZEITSVERHANDLUNGEN 6.2. LA FUERZA DE LA SANGRE UND LA FUERZA DEL AMOR. 6.3. DAS MOTIV DER HOCHZEIT ALS KRITIK DER GESELLSCHAFT. 7. GELD UND IMPOTENZ 7.1. DIE TÄUSCHUNGEN DER FRAUEN 7.1.1. DAS HAUS 7.1.2. DER GEHEIME LIEBHABER. 7.1.3. DOÑA ISIDORAS ALTER 7.1.4. DER DIEBSTAHL 7.2. DON MARCOS¿ GEIZ 7.3. DIE GELDSYMBOLIK 8. ¿PRÄHOMOSEXUALITÄT¿ BEI ZAYAS UND CERVANTES 8.1. PRÄHOMOSEXUELLE KONZEPTE 8.1.1. DIE PÄDERASTIE 8.1.2. MÄNNERFREUNDSCHAFT 8.1.3. EFFEMINATION UND INVERSION 8.2. LA ILUSTRE FREGONA 8.2.1. DIE FIGUR DES CARRIAZOS 8.2.2. FAMILIENBUND UND EROTISCHES DREIECK 8.2.3. RAUMANALYSE 8.2.4. DER ESEL 8.3. LA BURLADA AMINTA 8.3.1. DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN FLORA UND AMINTA 8.3.2. DAS EROTISCHE DREIECK. 8.3.3. RAUMANALYSE 8.4. DAS HOMOEROTISCHE BEGEHREN BEI ZAYAS UND CERVANTES 9. DIE PROSTITUTION 9.1. LA ILUSTRE FREGONA 9.2. EL CASTIGO DE LA MISERÍA 9.2.1. DON MARCOS UND CARRIAZO 9.3. DIE UMKEHRUNG DER GENDER 10. SCHLUSSBETRACHTUNG 11. LITERATURVERZEICHNIS
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