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Logistics and supply chain management is facing disruptive economic, technological and climate change developments that require new strategies. New technologies such as the Internet-of-Things, digital manufacturing or blockchain are emerging quickly and could provide competitive advantage to those companies that leverage the technologies smartly while managers that do not adopt and embrace change could be left behind. Last but perhaps most important for mankind, sustainability aspects such as low-carbon transportation, closed loop supply chains or socially-responsible supply chain setups will become essential to operate successfully in the future. All these aspects will affect logistics and supply chains as a whole as well as different functional areas such as air cargo, maritime logistics or sourcing/procurement.This book aims to dive into several of these functional topics to highlight the key developments in the next decade predicted by leading global experts in the field. It features contributions and key insights of globally leading scholars and senior industry experts. Their forward-looking perspectives on the anticipated trends are aimed at informing the reader about how logistics and supply chain management will evolve in the next decade and which academic qualities and skills will be required to succeed in the "e;new normal"e; environment that will be characterized by volatile and increasingly disrupted business eco-systems. Future scenarios are envisaged to provide both practitioners and students with insights that will help them to adapt and succeed in a fast changing world.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Demokratie und Regieren im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl von Militärregimen auf der Welt erreichte Anfang der 1970er Jahre ihren Höhepunkt und wurde im Zuge der dritten Demokratisierungswelle nachhaltig reduziert. Heute jedoch sprechen Forscher im Zusammenhang der politikwissenschaftlichen Relevanz autoritärer Regime vereinzelt wieder von einer regelrechten Revitalisierung in den letzten Jahren. Mit Mauretanien und Myanmar stellen sich zwei Militärregime in Länder dar, die seit ihrer Unabhängigkeit aus der Kolonialisierung von einer Vielzahl an Putschen geplagt worden sind und anhaltend von einer Militärjunta beherrscht werden. Außer diesen Gemeinsamkeiten handelt es sich jedoch um ausgesprochen unterschiedliche Staaten: Die Militärjunta des asiatischen Vielvölkerstaates Myanmar kämpft primär gegen interne ethnische Probleme und um Machterhalt. Dabei findet das international weitgehend isolierte Regime Unterstützung durch das autoritäre Regime Chinas. Das ethnisch arabisch dominierte Militärregime des afrikanischen Mauretaniens hingegen stellt sich mit Unterstützung demokratischer westlicher Länder den Auswirkungen der externen Bedrohung des transnationalen islamistischen Terrors im Land.Zahlreiche soziokulturelle, religiöse, wirtschaftliche oder auch außenpolitische Unterschiede beider Staaten mehren deren Heterogenität, die es im Folgenden differenzierter herauszuarbeiten gilt. Es stellt sich daher die Frage, warum trotz der sehr unterschiedlichen Gegebenheiten in beiden Staaten bis in die jüngste Zeit Militärregime an der Macht festhalten konnten und worauf deren Stabilität beruht.Die Hypothese dahingehend soll lauten, dass einflussreiche externe Akteure aufgrund eigener strategischer Interessen als stabilisierende Faktoren für den Machterhalt der Militärregime agieren.Zur Belegung der Hypothese soll aufgrund der sehr unterschiedlichen Untersuchungsgegenstände im Rahmen eines most different systems design vergleichend erklärt werden, worauf die Stabilität der beiden zu untersuchenden Militärregime beruht. Die abhängige Variable der Stabilität soll dazu im Rahmen eines qualitativen Vergleichs aus den zahlreichen Unterschieden der beiden Staaten als unabhängigen Variablen erklärt werden. Auf ländervergleichender Ebene liegt dabei das Hauptinteresse folglich eher auf den Unterschieden als in den Gemeinsamkeiten der beiden Staaten. Daher zielt der Vergleich darauf, diejenigen unabhängigen Variablen zu identifizieren, welche die abhängige Variable der Stabilität am stärksten beeinflussen.
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