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Dieses Werk zeigt Ihnen, wie es zu Entscheidungsfehlern bei der Personalauswahl kommt und wie diese präventiv verhindert werden können. Denn: Fast ein Viertel der getroffenen Personalentscheidungen werden innerhalb der ersten zwei Jahre entweder durch das Unternehmen oder den Mitarbeitenden korrigiert. Hinzukommen Personaleinstellungen, die aus Gründen der Kontinuität beibehalten werden, sich jedoch als unbefriedigend erweisen. Im Extremfall werden damit fast 40 Prozent aller Vakanzen mit einer Person besetzt, die für die zu erfüllende Aufgabe nicht oder nicht optimal geeignet ist ¿ mit entsprechenden Konsequenzen für Teams und Unternehmen. Wenn Sie derartige Entscheidungsfehler verstehen und vermeiden möchten, ist dieses Werk eine ideale Lektüre.
Narzissmus gilt auf Führungsetagen als ein verbreitetes Phänomen, das dort im Vergleich zur restlichen Bevölkerung überdurchschnittlich stark repräsentiert ist. Weiterhin weisen jüngere Nachwuchs(führungs-)kräfte deutlich höhere Narzissmus-Ausprägungen auf als dies in den älteren Generationen bislang der Fall war. Gleichzeitig treten Verhaltenszüge der Dunklen Triade (Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie) meist nicht isoliert, sondern in Kombination auf. Unternehmen sollten aus diesem Grund schon heute ihre Personalauswahl, -führung und -entwicklung überdenken. Beleuchtet werden daher Merkmale und Verhaltensmuster rücksichtsloser Personen der Dunklen Triade ¿ ebenso mögliche Ansätze zur Intervention und Prävention.
Neben einem hohen Termin- und Erfolgsdruck, emotionalem Stress sowie einem schlechten Arbeitsklima gehört Mobbing zu den stärksten Stress-Belastungen, denen Arbeitnehmer*innen im Arbeitsalltag ausgesetzt sind. Arbeitgeberseitig werden Konflikte zwischen Mitarbeiter*innen meist als Störfaktor empfunden. Gleichzeitig besteht für Betroffene oftmals das Problem, die Situation rechtzeitig und vollständig zu erfassen. Beleuchtet werden daher neben möglichen Verhaltensweisen von Mobbern auch Auslöser für diese Form aggressiven Verhaltens sowie mobbingfördernde Arbeits- und Rahmenbedingungen, beispielsweise agiler Organisationen ¿ ebenso Ansätze zur Bewältigung und Prävention.
1. Einleitung2. Theoretische Grundlagen2.1 Begriffsverständnis von Demokratie2.2 Demokratietypologie nach Arend Lijphart2.3 Lijpharts Studie ¿Government Forms and Performance in Thirty-Six Countries¿2.3.1 Zentrale Ergebnisse der Studie3. Analyse am Beispiel Deutschland3.1 Diskussion der zehn Merkmale von Demokratietypen am Beispiel Deutschland3.1.1 Exekutive-Parteien-Dimension3.1.1.1 Merkmal 1: Einparteienregierung vs. Mehrparteienregierung3.1.1.2 Merkmal 3: Zweiparteiensystem vs. Mehrparteiensystem3.1.1.3 Merkmal 2: Exekutivdominanz vs. Balance zwischen exekutiver und legislativer Gewalt3.1.1.4 Merkmal 4: Mehrheitswahlrecht vs. Verhältniswahlrecht3.1.1.5 Merkmal 5: Pluralistisches System der Interessensvermittlung vs. Korporatistisches System der Interessensvermittlung3.1.2 Föderalismus-Unitarismus-Dimension3.1.2.1 Merkmal 6: Unitarischer, zentralisierter Staat vs. Föderaler, dezentralisierter Staat3.1.2.2 Merkmal 7: Unikameralismus vs. Bikameralismus3.1.2.3 Merkmal 8: Flexible Verfassung vs. Rigide Verfassung3.1.2.4 Merkmal 9: Parlamentssouveränität vs. Verfassungsgerichtsbarkeit3.1.2.5 Merkmal 10: Von Exekutive abhängige Zentralbank vs. Unabhängige Zentralbank3.2 Einordnung Deutschlands in die Demokratietypologie4. Diskussion der Ergebnisse, AusblickLiteraturverzeichnis
Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Policy-Lernen oder auch Policy-Transfer gewinnt heutzutage zunehmend an Bedeutung für politische Entscheidungsprozesse. Gründe hierfür seien unter anderem die Globalisierung und das rapide Wachstum der Kommunikationssysteme auf der Welt, welches den schnellen Aus-tausch von Ideen und Wissen stark vereinfacht. Policy-Akteure orientieren sich mit steigender Tendenz an anderen politischen Systemen, um Informationen über Institutionen, Programme und Policies zu erhalten. Lernen solle hierbei angemessene und schnelle Reaktionen auf neue gesellschaftliche, technische und wirtschaftliche Herausforderungen ermöglichen. Durch politisches Lernen solle Politik verbessert werden, indem Entscheidungen rationaler begründet, Konflikte vermieden und Probleme gelöst werden können.Der Ansatz des Policy-Lernens beziehungsweise Policy-Transfers soll in diesem Diskussionspapier auf das Bildungssystem bezogen werden. Konkret steht im Mittelpunkt der Betrachtung inwiefern Deutschland von Finnland durch Policy-Transfer im Bildungssystem lernen kann. Insgesamt wurde sich auf einen unidirektionalen Policy-Transfer fokussiert, da die Vorbildfunktion Finnlands im internationalen Bildungsvergleich zum Ausgangspunkt der Untersuchung genommen wurde. Dies soll die Möglichkeit eines Transfers in die andere Richtung nicht ausschließen, jedoch ist dies nicht der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit. Zunächst werden die für das weitere Verständnis notwendigen theoretischen Grundlagen gelegt, indem Begriffsdefinitionen von Policy-Lernen und Policy-Transfer aufgezeigt werden und ein für diese Arbeit gültiges Begriffsverständnis festgelegt wird. Im weiteren Verlauf wird das Kontinuum des Policy-Transfers von Dolowitz und Marsh dargestellt und die an dem Transfer beteiligten Akteure, sowie Gegenstände und Grade des Transfers thematisiert. Es folgt ein Kapitel über das Versagen des Policy-Transfers, bevor ein kurzer Vergleich des finnischen und deutschen Bildungssystems vorgenommen wird. Anschließend wird anhand der theoretischen Grundlagen diskutiert, inwiefern ein Policy-Transfer vom finnischen zum deutschen Bildungssystem möglich ist. Im Fazit folgt zunächst eine Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse, um im Anschluss daran einen Ausblick geben zu können.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Mathematik - Stochastik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem fiktiven Unterrichtsentwurf soll eine viertstündige Unterrichtseinheit im Unterrichtsfach Mathematik im Modul Stochastik II am Beruflichen Gymnasium in Hamburg präsentiert werden. Mathematik wird in der fiktiven Klasse, für die dieser Entwurf konzipiert ist, auf erhöhtem Anforderungsniveau unterrichtet. Genauer soll in den einseitigen Hypothesentest eingeführt werden und der neu erlernte Unterrichtsstoff durch Anwendungsaufgaben vertieft werden.Da die fiktive zu unterrichtende Klasse sich in der Vergangenheit bei lebensweltnahen Anwendungsaufgaben äußerst motiviert und interessiert zeigte, soll ein Lebensweltbezug bereits zu Beginn der Unterrichtseinheit hergestellt werden. Ein weiterer Fokus der Unterrichtseinheit liegt auf einer längeren Gruppenarbeit mit anschließender Präsentation am Ende der vier Stunden. Diese wurde vor allem ausgewählt, weil ein sehr positives Klassenklima in dieser Klasse vorhanden ist und sich die Schülerinnen und Schüler (SuS) in der Vergangenheit sehr hilfsbereit und motiviert bei Gruppenarbeiten gezeigt haben.Um den Unterrichtsentwurf darzustellen, wird in dieser Arbeit wie folgt vorgegangen: Zu Beginn werden die Bedingungsfeldfaktoren in Form der schul-, schüler- und lehrerbezogenen Faktoren sowie den allgemeinen Voraussetzungen im Klassenraum beschrieben. Im nächsten Kapitel wird die Entscheidung für die Unterrichtseinheit begründet. In diesem Kapitel wird auf die Vorgaben der Richtlinien und die Legitimation des Themas und die Einordnung der Unterrichtstunde in den unterrichtlichen Kontext eingegangen. Es folgt die Darstellung der Inhalts- und Zielentscheidungen durch die Sachanalyse, die Begründung der Stoffauswahl/Inhaltsentscheidung und die Präsentation des Lernziels. Im darauffolgenden Kapitel werden methodische Entscheidungen erläutert, wie die Stoffanordnung, die Methodik und Sozialformen und die verwendeten Medien. Zudem wird auf die Lehr- und Lernzielkontrolle eingegangen. Die detaillierte Unterrichtsverlaufsplanung findet sich im Anhang dieser Arbeit.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwiefern Social Entrepreneurs als Akteure im Markt durch ihr innovatives, unternehmerisches Konzept erfolgreich agieren und einen Beitrag zu einem nachhaltigen sozialen Wandel in der Gesellschaft leisten können. Mithilfe der theoretischen Grundlagen soll zunächst ein, für den weiteren Verlauf dieser Arbeit essentielles, ganzheitliches Verständnis von Nachhaltigkeit und Nachhaltiger Entwicklung, des sozialen Wandels im Bereich der Nachhaltigkeit und Social Entrepreneurship (SE) geschaffen werden.Im Hauptteil erfolgt die Potenzialanalyse des SE in Bezug auf den Beitrag zu einem nachhaltigen sozialen Wandel. Hierzu wird zunächst der SE Markt untersucht, bevor sich auf den Erfolg von Social Entrepreneurship konzentriert wird. Letzterer ist entscheidend dafür, ob ein Beitrag zu einem nachhaltigen sozialen Wandel geleistet werden kann, da nur erfolgreiche SE sich langfristig im Markt etablieren können und somit die Möglichkeit haben, gesellschaftlichen Einfluss zu üben. Die Ergebnisse der Arbeit werden anschließend in einem selbst konstruierten Modell der erfolgsrelevanten Einflussfaktoren im SE zusammengefasst und dessen Anwendbarkeit anhand eines Praxisbeispiels überprüft. Diese Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und der Beantwortung der Fragestellung, inwiefern erfolgreiche SE zu einem nachhaltigen sozialen Wandel beitragen können.
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